Oh, hat er wohl darüber geschrieben?
Aber was hat das mit Wirtsch./Fin.-Politik zu tun?
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Es gibt immer nur Modelle in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Die Frage ist, ob sie irgendeine Erklärungsleistung für die Realität bereitstellen, sonst sind sie nicht nützlicher als Gute-Nacht-Geschichten.
Es werden ja handlungsleitende Schlussfolgerungen gezogen: Staaten sollen interdependent sein, weil es durch Handel allen besser geht.
Um dieses Axiom zu überprüfen, muss die Gültigkeit des Modells überprüft werden können, und das geschieht anhand seiner Prämissen. Ansonsten kann man auch das Buch Hiob zur Grundlage der Wirtschaftspolitik machen.
Die Wirtschaftswissenschaften waren ja von A. Nobel nicht gewollt.
Sie umverteilungs-marginalisieren menschl. Kostenfaktoren.
Das ist grundrechtswidrig, darf keinesfalls mit öffentl. Mitteln finanziert werden.
Marktwirtschaft bedingt vollwertige Marktteilnehmer: Anbieter und Nachfrager, deren ökonomische Doppelrolle, die positive Rückkopplung von Nachfragerkaufkraft in Anbieterkapital.
Betriebslose Anbieter sind Nachfrager.
Das bedingt es laufend optimierende Wissenschaften und gesetzliche Rahmenwerke.
Wer anbietet, ist damit die Wirtschaft, also das Kapital.
Das ist wiss. zu flankieren.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Die "Umschulungsfähigkeit" ist in diesem Modell ohne Bedeutung. Es wird tatsächlich davon ausgegangen, das jeder Tücher und Wein produzieren kann, sowohl in Land A und Land B, nur eben unterschiedlich effektiv. Das kann dann bedeuten ein Land produziert nur Wein, das andere nur Tuch.
Alles gleicht sich aus am Ende eines Tages, und alles gleicht sich noch mehr aus wenn alle Tage zu Ende gehen
Ja, und wenn in Land A die Hälfte Tuchspinner und die andere Hälfte Weinbauer von Beruf wäre, aber Land A laut komparaiver Vorteile sich auf Tücher spezialisieren wölle und Handel betreiben, dann bedeutete das, dass entweder alle Weinbauern Tücher weben können müssen oder aber die Hälfte arbeitslos wird und ein Handelsgewinn gegenüber der Autarkie zumindest fragwürdig wird.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Es gibt unterschiedliche mentale Leistungsprofile auf zudem unterschiedlichem level.
Das ist individuell wiss. zu objektivieren, wonach der value per adäquatem Kompetenzzugang eben leistungsäquivalent zu generieren und leistungsanteilig auszuschütten ist.
Das ist wiss. zu flankieren. Nur so ist eine Leistungsgesellschaft möglich. Erst damit ist die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus samt Finanzblasen und Schweinezyklen entlastet.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Was hat das mit der Zahl der Güter zu tun? Es geht darum, ob die Arbeitskraft beliebig substituierbar, also unendlich flexibel ist. Wenn ja, dann gilt für das 2-Länder-2-Güter-Modell das gleiche wie für das 207-Länder-68934-Güter-Modell. Wenn nicht, dann gilt es gar nicht. Das ist der Punkt.
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