Ungehorsamer Regierungsangestellter wird Obdachlos

[Franky0815]

Hier ist die Geschichte eines Ex - Regierungsangestellten (jetzt fast obdachlos) weil er dem Volk gegenüber gerecht und hifsbereit war und damit ein Höchstmass an ungehorsam dem Staat gegenüber leistete.

Jetzt werden manche fragen " Wie geht das? Das Volk ist doch der Staat"
Das dachte ich auch, als ich vor siebzehn Jahren in den Dienst des Staates, im bereich des Strassenbaus eintrat.

Schnell merkte ich, dass ich anders bin als der Rest der Kollegen/innen, bzw. man liess es mich merken.
Mit langen Haaren und dann auch noch mit dem Fahrrad 30 km zur Dienststelle fahren? Das ist ja auch unnormal.....!

Das die Kollegen/innen mich ignorierten war mir wirklich egal, da ich keine Freunde suchte, sondern einfach nur sehen, was so los ist im Staatsdienst.

Die ersten drei Jahre versuchte ich mich einfach nur ab zu sichern im Bezug von Veruntreuung von Staatsgeldern.

Es gab eine vorgesetzte Dienststelle von welcher unmittelbar für unsere Dienststelle ein Sachgebietsleiter zuständig war. Dieser war natürlich der beste Freund von unserem Dienststellenleiter und dessen Vertreter.

Mich wunderte es, dass diese Dienststellenleiter -trotz sehr gemässigter Verantwortung- soviel Geld verdienen. Neuste BMW oder Mercedes, man redete sogar von Grundstückssammlungen.

Mittlerweile weiss ich, dass diese Leute eine sogenannte A12- A13 Besoldung bekommen. Das bedeutet je nach Familienstand und Steuerklasse zwischen 2500 u. 3000 Euro .

Mit diesem Gehalt immer die neusten Autos der gehobenen Klasse fahren? Grundstücke sammeln? Ja es ist als Beamter - auch im mittlerem Dienst- möglich.

Gewusst wie !
Mann bezieht als erstes mit seinen Kindern das Diensteigene Bungalow- was einem auch rechtlich zu steht.
Der diensteigene Maler und Lackierer, der eigentlich für den Dienstfuhrpark zuständig ist, sorgt während der Dienstzeit für die Renovierung!

Die Privatfahrzeuge werden ausschliesslich ( auch die der Kinder) über die diensteigene Tankstelle betankt. Die Anzahl der Liter werden von besonders loyalen Mitarbeitern auf die Dienstfahrzeuge überschrieben, dafür erhalten diese Ueberstunden!

Ende des ersten Teils, Vortsetzung folgt.

[klartext]

Du bezichtigst andere der Straftaten Betrug und Vorteilsnahme. Wenn du das beweisen kannst, stelle Strafanzeige gegen die Betroffenen.
Wenn du keine Beweise hast, lass es, andere zu verdächtigen.

[Menetekel]

Interessant!
Wann geht es Weiter?

[Franky0815]

Du bezichtigst andere der Straftaten Betrug und Vorteilsnahme. Wenn du das beweisen kannst, stelle Strafanzeige gegen die Betroffenen.
Wenn du keine Beweise hast, lass es, andere zu verdächtigen.

Vielleicht solltest du das Ende abwarten.....
So etwas zu Beweisen ist möglich wenn du bereit bist dceinen Job zu verlieren und keinen Fuss mehr auf den Boden zu bekommen..... und an dieser Stelle bin ich mittlerweile , weil ich einiges unternommen habe gegen diese Leute.
Nur, mir hilft es nicht mehr.

[Franky0815]

Spätestens Morgen!

[Franky0815]

Ungehorsamer Regierungsangestellter wird obdachlos
Teil 2
Als nächstes muss man einfach eine Sekretärin haben, deren Mann selbständiger Elektriker ist.
Dieser erhält- da Mann ja die Gebote der Ausschreibungen kennt- die Zuschläge für die Elektrowartungen der Dienstgebäude.
Diese Wartungen werden allerdings nicht durchgeführt( dies macht ein Dienstelektriker) sondern nur abgerechnet.
Wenn ein solches Unterfangen ans Licht kommt, ist es sehr fatal. Allerdings nur für den Inhaber des Elektrobetriebes. Denn der ehrenhafte Beamte wusste doch von nichts. Er hat zwar im Laufe der Jahre wieder ein Grundstück erspart- wie später rauskam doch der Inhaber des Elektrobetriebes hat sich erhängt. Hört sich nach Geschichte an ? Ist aber nicht und
es kommt noch schlimmer.

Wenn es möglich ist ein vorgenanntes Gehalt zu beziehen, keine Miete zahlen muss, seine Autos kostenlos tanken kann, ist das natürlich schon mal ein schönes Sümmchen.

Damit kann man sich auch in gehobenen Tennis- u. Golfclubs aufhalten und trifft immer wieder interessante Geschäftsleute.

Wie z.b. einen renommierten Abrissunternehmer, der gerade einen Auftrag erhielt, ein asspestbelastetes Büro-Hochhaus abzureißen und zu entsorgen.
Natürlich muss dieser kontaminierte Bauschutt gesondert und besonders teuer entsorgt werden.

Sei denn man kennt einen Bauleiter, der mehrere km Autobahn neu belegt und jede Menge Schutt für unter das Hauptfundament des Straßenbelages braucht. Was weg ist, ist weg.
Die immens hohen Entsorgungskosten wurden geteilt und brachten mit Sicherheit ein neues, großes Grundstück.

Dieses mal hat jedoch ein Unbekannter rechtzeitig der Polizei Hinweise gegeben und der Dienststellenleiter wurde suspendiert und bekam eine Freiheitsstrafe auf Bewährung.
Die entstandenen Kosten für die Regulierung der Fahrbahn zahlte jedoch der Steuerzahler.
Denn die ganzen gesammelten Grundstücke, Autos etc. wurden der geschiedenen Frau -die mittlerweile in der Schweiz lebte- überschrieben.

Teil 3 folgt......

[Frank]

Wo ist jetzt die Stelle mit dem Ungehorsam?

Ich lese hier nur eine Geschichte voller Gerüchte, offensichtlich verfasst von einem Mitwisser, der neidisch ist, nicht am System beteiligt gewesen zu sein.

[Rikimer]

Wo ist jetzt die Stelle mit dem Ungehorsam?

Ich lese hier nur eine Geschichte voller Gerüchte, offensichtlich verfasst von einem Mitwisser, der neidisch ist, nicht am System beteiligt gewesen zu sein.

Wie du darauf kommst, wüßte ich jetzt gerne. Genauer, aus welchen Sätzen du dies abzuleiten versuchst. Wenn nicht, dann ist dein Beitrag die übliche Form der persönlichen Diffamierung. Und wenn ja, dann stellt sich die Frage nach deiner Intention für solcherart niederen Tuns.

MfG

Rikimer

[harlekina]

.....das heißt "asbestbelastet".

[Nationalix]

Ein mittlerweile verstorbener entfernter Bekannter war früher Amtsleiter in Berlin-Tiergarten und hatte in diesem Amt sehr viel mit Rechtsfragen im Baubereich zu tun. Erstaunlicherweise besaß dieser Mann eine stattliche Antiquitätensammlung und mehrere Wohnhäuser in zentraler Lage. Ich habe immer vermutet, dass er kräftig geschmiert wurde, selbst als Amtsleiter hätte man sich keine Millionenobjekte leisten können.