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Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.
PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)
Es wäre zu schön, wenn wir das hinbekommen sollten. Aber es dürfte klar sein, dass Vater Staat und seine linken Freunde alles tun werden, um eine so Einigung zu verhindern.
Lächerlich. Da wollen sich die "demokratisch Rechten" nun zusammentun. Bestehend aus einem prozionistischen Amijublerteil, welcher ohnehin nur eine spezielle Form der Antideutschen ist. Und einen Teil bestehend aus echten Deutschnationalen, die allen Ernstes glauben, sie müssten "nur" in den Bundestag gewählt werden, und schon wird alles wie in den 50ger, 60ger Jahren. Ohne zu begreifen, dass die gesamte BRD-Aperatur nur zu dem Zweck existiert, eine Deutschnationale Regierung zu verhindern, und im Notfall den gesamten "Westen" hinter sich hat.
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PI zielt ja auch in diese Richtung. Und ich glaube fast, das ist mehr wert, als alle kleinen, rechten Parteien zusammen. Die erreichen eine sehr hohe Zahl an Menschen, klären auf und organisieren überparteilichen Widerstand gegen Islamisierung und antideutschen Terror. Wenn wir jetzt ein solches Medium wie PI haben und sich alle auf die Pro-Bewegung einigen, egal, ob uns der Demokraten/Republikaner-Zirkus von PI nun vom Hocker reißt oder uns vielleicht irgendwas an der Pro-Bewegung nicht 100%ig zufrieden stellt, haben wir eine reelle Chance in Deutschland wieder bessere Politik zu machen.
Ich glaube, viele Leute in Deutschland haben genug von patriotischen Kräften, die ihnen erzählen, warum die anderen Patrioten nicht wählbar sind. Wer für sein Land einstehen will, muss erstmal seine Person hinter die Sache hinten anstellen können.
Das nützt aber auch nichts, wenn alle übrigen Parteien ihr eigenes Süppchen kochen.
Schön und gut, aber s. o. Erst eine gemeinsame Koordinierung ermöglicht auch den effektivsten Weg, gegen die linke Übermacht anzugehen.Die erreichen eine sehr hohe Zahl an Menschen, klären auf und organisieren überparteilichen Widerstand gegen Islamisierung und antideutschen Terror.
PI sollte sich dann aber von dem Distanzierungswahn gegenüber NPD lösen, weil damit nämlich ein Synergieeffekt entsteht - immerhin hat die NPD mehrere tausend Mitglieder!Wenn wir jetzt ein solches Medium wie PI haben und sich alle auf die Pro-Bewegung einigen, egal, ob uns der Demokraten/Republikaner-Zirkus von PI nun vom Hocker reißt oder uns vielleicht irgendwas an der Pro-Bewegung nicht 100%ig zufrieden stellt, haben wir eine reelle Chance in Deutschland wieder bessere Politik zu machen.
Dass die NPD auch Neo-Nazis beherbergt, sollte ignoriert werden in Anbetracht der Tatsache, dass die LINKE eine antideutsche, aus Linksextremisten und Stalin-Anhängern rekrutierte Partei ist, was man sich immer vor Augen halten sollte.
"PRO Deutschland" ist eine sehr gute Idee.
Richtig. Und wichtig ist es vor allem, sich nicht von "Konservativen" wie CDU-Politikern einlullen zu lassen. Das sind überwiegend Antidemokraten und Opportunisten, die beliebig austauschbar sind. Ob Merkel, Rüttgers, Laschet oder sonstwer.Ich glaube, viele Leute in Deutschland haben genug von patriotischen Kräften, die ihnen erzählen, warum die anderen Patrioten nicht wählbar sind. Wer für sein Land einstehen will, muss erstmal seine Person hinter die Sache hinten anstellen können.
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Nein, das nun gerade nicht. Die NPD ist in meinen Augen das Mittel des Staates, um die politische Rechte zu diffamieren. Sie ist zu vergangenheitsfixiert, beschäftigt sich mit "Antizionismus" und ähnlichen Nebenkriegsschauplätzen, hat ein desaströses Auftreten und besteht eh mehr aus VSlern, als aus deutschen Patrioten.
Die NPD hat die Pro-Bewegung immer als politischen Gegner betrachtet und umgekehrt. Sie würde sich auch nie in ein Projekt einbinden lassen, wo sie nicht den Ton angibt. Sicher gibt es auch in der NPD gute Köpfe, aber die Partei selbst kann nicht Teil eines rechtsdemokratischen Bündnisses sein.
Und du glaubst, in eine neue übergeordnete Partei würden keine VS-Leute eingeschleust, um die "Demokratie" zu wahren?
Vielleicht habe ich mich nicht so gut ausgedrückt: Ich meinte Mitglieder bzw. Anhänger der NPD. Diese müssen sich natürlich dem allgemeinen Ziel unterordnen, eigene Brötchen zu backen ist kontraproduktiv.Die NPD hat die Pro-Bewegung immer als politischen Gegner betrachtet und umgekehrt. Sie würde sich auch nie in ein Projekt einbinden lassen, wo sie nicht den Ton angibt. Sicher gibt es auch in der NPD gute Köpfe, aber die Partei selbst kann nicht Teil eines rechtsdemokratischen Bündnisses sein.
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Nein, das glaube ich natürlich nicht. Es ist sogar davon auszugehen, dass proportional zum Erfolg der Pro-Bewegung immer mehr Querschläger darin auftauchen würden, die gegen Juden hetzen, den Nationalsozialismus verteidigen oder irgendwelche Straftaten begehen würden. Aber gerade deswegen ist es auch wichtig, dass wir keine Grauzonen haben, denen man soetwas durchaus zutrauen könnte. Diese hat aber die NPD.
Gut, wenn ein NPD-Anhänger sich für die Pro-Bewegung entscheidet ist das nur recht. Ich denke, viele haben sich auch nur für die NPD entschieden, weil sie bisher die einzige feste Größe im rechten Spektrum zu sein scheint. Wenn wir ein echtes Pendant zu den Freiheitlichen in Österreich schaffen könnten, würde kein Hahn mehr nach der NPD krähen.
Sofern es tatsächlich Hetze ist, sollten diese Personen sofort ausgeschlossen werden. Allerdings sollte IMO auch klargestellt werden, dass der § 130 StGB ein Maulkorbparagraph ist, der einer wirklichen Demokratie nicht würdig ist und Meinungsabweichler kriminalisiert.
Juden sind im Übrigen Menschen wie andere auch und bedürfen keines besonderen Schutzes. Sie sollten so fair behandelt werden wie andere auch.
Es geht doch nicht darum, das Parteiprogramm der NPD zu übernehmen!Aber gerade deswegen ist es auch wichtig, dass wir keine Grauzonen haben, denen man soetwas durchaus zutrauen könnte. Diese hat aber die NPD.
Ganz sicher!Gut, wenn ein NPD-Anhänger sich für die Pro-Bewegung entscheidet ist das nur recht. Ich denke, viele haben sich auch nur für die NPD entschieden, weil sie bisher die einzige feste Größe im rechten Spektrum zu sein scheint.
Ebenso ganz sicher! Vorbild könnte die österreichische FPÖ sein. Wichtig ist jetzt nur ein Parteiprogramm, wobei Henry Nitzsche hierbei sicherlich eine wertvolle Hilfe sein kann, obwohl das Parteiprogramm der FPÖ wohl auch inspirierende Punkte bietet.Wenn wir ein echtes Pendant zu den Freiheitlichen in Österreich schaffen könnten, würde kein Hahn mehr nach der NPD krähen.
Ach ja. Ich fände es eine gute Idee, deutlich zu machen, dass wir RECHTE sind. Und uns nicht ständig um diesen Begriff rumwinden, weil wir Schiss haben, mit Extremisten in einen Topf gesteckt zu werden. Also nix konservativ oder liberal (dient mir eher häufig nur als Scheinalibi, um nicht auf eine politische Position festgelegt zu werden).
Geändert von Anti-Zionist (18.11.2008 um 22:50 Uhr)
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