"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Was spricht in diesem Fall gegen Punkt a)?
Aufgrund wessen genau sollen jemandem NS-Tendenzen unterstellt werden, nur weil er nicht genau an das glaubt, was er glauben soll? Es bedarf doch schon einiges mehr, eine NS-Einstellung zu hegen.
Glaubst du nicht, dass das Eintreten gegen die Islamisierung nicht verfassungsfeindlich ist, weil damit die Religionsfreiheit angegriffen wird? Oder soll das kein Punkt einer neuen rechten Partei sein?
Welche Punkte schweben dir eigentlich vor, die nicht auch schon andere etablierte Parteien erfüllen?
Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.
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Sollte, ist es aber nicht. Dir sollte auch bekannt sein, dass rechten Alternativen da ein gewisser Imageschaden anhaftet.
Die Erfahrung.
AI, ich schätze dich ja sehr, aber wo warst du in den letzen Jahren? Für eine "NS-Einstellung" bedarf es nun wirklich keiner NS-Einstellung.
Religion an sich wäre Privatsache. Darum geht es aber nicht, sondern um den politischen Islam. Aber, das muss ich dir doch nicht erzählen?
Eine absolute Ausländerqote, eine bedarfsorientierte Zuwanderung, ein verbindliches Bekenntnis zum Deutschen Volk und zu dessen Erhaltung im GG.
Rechten Alternativen haftet schon ein Imageschaden an, wenn sie Ausländerkriminalität thematisieren. Schon vergessen, wie man Roland Koch gehetzt hat, weil er dieses Thema angesprochen hat? Was meinst du, was erst los ist, wenn Zahlen auf den Tisch gelegt werden, nach denen bestimmte Ausländergruppen überproportional gewalttätig sind?
s. o.Die Erfahrung.
Wollen wir eine starke rechte Partei werden oder uns wegen jeder Kleinigkeit ängstlich distanzieren?AI, ich schätze dich ja sehr, aber wo warst du in den letzen Jahren? Für eine "NS-Einstellung" bedarf es nun wirklich keiner NS-Einstellung.
Mir ist die Nazi-Keule (die du jetzt wohl ansprichst) sehr wohl bekannt. Aber es ist absolut kontraproduktiv, vor der Opposition den Schwanz einzuziehen, weil wir nämlich auf diese Weise nicht weiterkommen würden.
Nein, mir musst du das nicht erzählen. Aber wie willst du das der Politik und den Medien erklären? Hast du nicht mitbekommen, was mit Pro Köln im September geschehen ist? Wie der rote Mob dort zur Höchstform aufgelaufen ist und die "Demokratie" ein großes Desaster erfahren hat?Religion an sich wäre Privatsache. Darum geht es aber nicht, sondern um den politischen Islam. Aber, das muss ich dir doch nicht erzählen?
Und was macht dich so sicher, dass hier kein Verbotsverfahren angestrebt würde aufgrund des gleichen Paragraphen, dessen Erläuterung du ablehnst?Eine absolute Ausländerqote, eine bedarfsorientierte Zuwanderung, ein verbindliches Bekenntnis zum Deutschen Volk und zu dessen Erhaltung im GG.
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Aber was wäre den eine nationalkoservative Partei wert, die die Ausländerproblematik nicht als eines ihrer zentralen Themen benennnen würde? Natürlich kann das dann nicht alles gewesen sein, aber es ist nunmal ein Thema, selbst die Union verbrennt sich nicht gern die Finger daran, also wer bitte außer einer solchen Partei, sollte sich dieser Thematik annehmen?
AI, mir geht es darum, dass man einer rechten Opposition keine NS-Lastigkeit nachsagen kann. Dass man es trotzdem versuchen wird, ist mir klar. Mir ist auch klar, dass man gegen den § 130 sein kann, ohne ein Nazi zu sein. Aber ich sehe die Themenfelder vorwiegend woanders. Der 130er würde wieder eine riesige Angriffsfläche bieten, ohne dass wir einen Nutzen davon hätten.
Ochmensch, was bitteschön ist daran NS-lastig, Zweifel an einer Version zu haben, die einem aufgezwungen wird?
In Spanien ist die Holocaust-Leugnung meines Wissens nach keine Straftat mehr und fällt unter Meinungsfreiheit. Was mit Gefängnis geahndet wird, ist die Rechtfertigung des Holocausts und jeglichen Völkermordes.
Und dahin müssen wir kommen! Oder sollen wir etwa für Meinungsfreiheit eintreten und in diesem Punkt eine Ausnahme machen?
Geändert von Anti-Zionist (19.11.2008 um 01:49 Uhr)
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Weiß ich doch. Drum betone ich das ja, weil die Meinungsfreiheit ein Anliegen aller Menschen sein sollte, ganz egal, ob sie nun rechts, links, mittig oder kariert sind.
Du sagst es selbst: "eines ihrer ... Themen". Nicht das Thema. Denn daran krankt der Auftritt all dieser Hanseln. Mir persönlich ist da zuviel "anti" und zuwenig "pro", und das gilt auch für die Depperltruppe der "Pro Dingsda"-Vereine.Aber was wäre den eine nationalkoservative Partei wert, die die Ausländerproblematik nicht als eines ihrer zentralen Themen benennnen würde? Natürlich kann das dann nicht alles gewesen sein, aber es ist nunmal ein Thema, selbst die Union verbrennt sich nicht gern die Finger daran, also wer bitte außer einer solchen Partei, sollte sich dieser Thematik annehmen?
Und da ist der Erfolg der Rechtsparteien z.B. in Österreich kein Widerspruch, denn die haben es geschafft, sich wirklich in der Mitte der Gesellschaft zu verankern. Und das wird Gestalten wie Voigt, Apfel oder Gansel mit ihren Hitler-Heldengedenktagen nun wirklich nicht gelingen.
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Wenn man davon ausgeht, dass sehr viele der aufgeführten Organisationen, Bewegungen und Parteien nicht mehr unterscheiden wollen zwischen integriertem Migranten und kriminellem Migranten (denn das Wahlvolk schrumpft ja, wie in dem Artikel beschrieben), könnte ich so etwas aber nie und nimmer zustimmen. Das hört sich nicht wirklich vertrauenswürdig an ...
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Wie kommst du darauf? Natürlich ist nichts gegen integrierte Migranten zu sagen, die sich hier angepasst haben bzw. anpassen wollen und nicht überwiegend negativ auffallen.
Aber Migranten, die hier Parallelgesellschaften bilden, von Deutschen nichts wissen wollen, sich gegen die Erlernung der deutschen Sprache sträuben und einen Gewaltakt nach dem anderen begehen, haben hier nichts zu suchen.
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