+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 8 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 71

Thema: Obama - 2005 - 2010

  1. #1
    Sui
    Gast

    Standard Obama - 2005 - 2010

    Fangen wir mal mit Positiven an:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Terrorismus
    Islamisten hoffen auf einen milden Barack Obama

    Der Wahlsieg Barack Obamas beflügelt nicht nur die Amerikaner, sondern auch Terroristen. Islamistische Terrorgruppen weltweit sind sich einig: Ein politischer Wandel in Amerika kann nur gut sein für sie. Doch Obama hat ihnen bereits den Kampf angesagt. Sie haben also die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

  2. #2
    schön dass es mich gibt Benutzerbild von royona
    Registriert seit
    14.07.2007
    Ort
    Richtung Mitte ist ok
    Beiträge
    1.533

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    ... ich wundere mich immernoch warum nur 2 Leutz es überhaupt an die mediale Spitze geschafft haben. Mc Cain und Obama.

  3. #3
    Sui
    Gast

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Sehr gut recherierter Artikel über Obama!
    Bestätigt alles was ich immer gesagt habe!

    von Leon de Winter auf der Welt

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Daraus:

    Obamas Laufbahn als Politiker begann in Chicago. Dass diese bemerkenswerte Vorgeschichte nicht zum Hindernis für seinen Triumph wurde, ist vielleicht die brillanteste Leistung seiner Wahlkampagne. Wer in Chicago Politik machen will, kann nicht ohne Rücksicht auf die spezifischen politischen Gegebenheiten in Illinois operieren. In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze.


    "Obamas Lebenslauf weist unschöne Lücken auf: Er hält die Arbeiten, die er während seines Studiums an der Harvard und der Columbia University geschrieben hat, sorgsam unter Verschluss, weil er offenbar fürchtet, sie könnten ihm bei dem Versuch, seine linksradikalen Jahre zu verschleiern, hinderlich sein. Auch ist offensichtlich, dass er im Hinblick auf seine Beziehungen zu dem radikalen schwarzen Pastor Jeremiah Wright gelogen hat, den er zwar jetzt verurteilt, dessen giftige Rhetorik er sich aber zwanzig Jahre lang angehört hat (Wright hat ihn getraut und seine Kinder getauft). Obama hat intensiv mit William Ayers zusammengearbeitet, der nie einen Hehl aus seinen extremistischen pädagogischen Ansichten (Kinder sollten zu jungen Revolutionären erzogen werden) gemacht hat. Und Obama schweigt sich über seine Freundschaft zu dem palästinensischen Aktivisten Rashid Khalidi aus, der an der Columbia University Nachfolger und Erbe von Edward Said geworden ist (die Los Angeles Times ist im Besitz eines Videos von einem Fest zu Ehren Khalidis, bei dem Obama Ehrengast war – die Zeitung weigert sich, das Video zu veröffentlichen, und Obama hält sich bedeckt)."
    Illinois ist ein notorisch korrupter Staat, und die Demokratische Partei dort ist seit vielen Jahrzehnten in den Händen mächtiger Männer und deren Familien. Die unerbittlichen Herrscher in diesem Staat sind Richard Daley, Bürgermeister von Chicago, und Emil Jones jr., Senatspräsident von Illinois. Sie kontrollieren die Geldströme und die Vergabe öffentlicher Ämter. Und sie bestimmen, welcher junge Politiker Raum zum Wachsen bekommt und aus ihrem Futtertrog fressen darf. Obama ist ihr Produkt. Vor allem der einflussreiche Emil Jones jr. nahm Obama unter seine Fittiche und gab ihm die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Wenn einer weiß, wie schmutzig das politische Spiel manchmal gespielt werden muss, dann ist es Barack Obama, der in Chicago am eigenen Leib erfahren hat, dass politische Karrieren untrennbar mit den Belangen von Einzelnen und Interessengruppen verknüpft sind.

    In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.

    In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.


    Obama - eine Art unbefleckte politische Jungfrau?

    Blagojevich, ein gnadenloser, rüder Haudrauf, für den sich Obama in der Vergangenheit mehrmals eingesetzt hat, war lediglich so dumm, sich abhören zu lassen – was er getan hat, weicht jedoch nicht von dem ab, was jeder normale Chicagoer Politiker tut, der einen wichtigen politischen Posten zu vergeben hat. So läuft das nun mal in der „Chicago Machine“, dem mächtigen politischen Apparat der Demokraten in Illinois.

    Von diesem zutiefst korrupten Umfeld ist nichts an Obama hängen geblieben. Er erweckt den Eindruck, frisch und sauber zu sein, obwohl er in Sachen Macht bei Emil Jones und in Sachen sozialer und rassischer Ungerechtigkeit bei William Ayers und Jeremiah Wright in die Lehre ging.

  4. #4
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
    Registriert seit
    30.03.2006
    Beiträge
    21.248

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Zitat Zitat von Sui Beitrag anzeigen
    Sehr gut recherierter Artikel über Obama!
    Bestätigt alles was ich immer gesagt habe!

    von Leon de Winter auf der Welt

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Daraus:

    Obamas Laufbahn als Politiker begann in Chicago. Dass diese bemerkenswerte Vorgeschichte nicht zum Hindernis für seinen Triumph wurde, ist vielleicht die brillanteste Leistung seiner Wahlkampagne. Wer in Chicago Politik machen will, kann nicht ohne Rücksicht auf die spezifischen politischen Gegebenheiten in Illinois operieren. In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze.


    "Obamas Lebenslauf weist unschöne Lücken auf: Er hält die Arbeiten, die er während seines Studiums an der Harvard und der Columbia University geschrieben hat, sorgsam unter Verschluss, weil er offenbar fürchtet, sie könnten ihm bei dem Versuch, seine linksradikalen Jahre zu verschleiern, hinderlich sein. Auch ist offensichtlich, dass er im Hinblick auf seine Beziehungen zu dem radikalen schwarzen Pastor Jeremiah Wright gelogen hat, den er zwar jetzt verurteilt, dessen giftige Rhetorik er sich aber zwanzig Jahre lang angehört hat (Wright hat ihn getraut und seine Kinder getauft). Obama hat intensiv mit William Ayers zusammengearbeitet, der nie einen Hehl aus seinen extremistischen pädagogischen Ansichten (Kinder sollten zu jungen Revolutionären erzogen werden) gemacht hat. Und Obama schweigt sich über seine Freundschaft zu dem palästinensischen Aktivisten Rashid Khalidi aus, der an der Columbia University Nachfolger und Erbe von Edward Said geworden ist (die Los Angeles Times ist im Besitz eines Videos von einem Fest zu Ehren Khalidis, bei dem Obama Ehrengast war – die Zeitung weigert sich, das Video zu veröffentlichen, und Obama hält sich bedeckt)."
    Illinois ist ein notorisch korrupter Staat, und die Demokratische Partei dort ist seit vielen Jahrzehnten in den Händen mächtiger Männer und deren Familien. Die unerbittlichen Herrscher in diesem Staat sind Richard Daley, Bürgermeister von Chicago, und Emil Jones jr., Senatspräsident von Illinois. Sie kontrollieren die Geldströme und die Vergabe öffentlicher Ämter. Und sie bestimmen, welcher junge Politiker Raum zum Wachsen bekommt und aus ihrem Futtertrog fressen darf. Obama ist ihr Produkt. Vor allem der einflussreiche Emil Jones jr. nahm Obama unter seine Fittiche und gab ihm die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln. Wenn einer weiß, wie schmutzig das politische Spiel manchmal gespielt werden muss, dann ist es Barack Obama, der in Chicago am eigenen Leib erfahren hat, dass politische Karrieren untrennbar mit den Belangen von Einzelnen und Interessengruppen verknüpft sind.

    In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.

    In Chicago verkehrte Obama nicht nur mit den Oberen eines korrupten politischen Systems, sondern bewegte sich auch in den linksradikalen Kreisen des Exterroristen William Ayers, Sohn eines wohlhabenden Chicagoer Geschäftsmanns. Ayers ist einer der Stars in der Welt des „radical chic“ in Illinois, einer Kultur, der zum einen radikale Millionäre und zum anderen Salonrevolutionäre der Universität von Illinois anhängen. In Chicago leben radikale Geistliche wie Wright, Politiker wie Daley und Jones und Geschäftsleute wie Tony Rezko (Obamas Freund und Nachbar, der jetzt wegen Verdachts auf Betrug und Korruption in Untersuchungshaft sitzt) in fruchtbarer Koexistenz. Rod Blagojevich, der Gouverneur von Illionis, sorgt im Moment für großes mediales Aufsehen, aber das, was ihm vorgeworfen wird, Korruption, ist für einen in Illinois groß gewordenen Politiker völlig natürlich.


    Obama - eine Art unbefleckte politische Jungfrau?

    Blagojevich, ein gnadenloser, rüder Haudrauf, für den sich Obama in der Vergangenheit mehrmals eingesetzt hat, war lediglich so dumm, sich abhören zu lassen – was er getan hat, weicht jedoch nicht von dem ab, was jeder normale Chicagoer Politiker tut, der einen wichtigen politischen Posten zu vergeben hat. So läuft das nun mal in der „Chicago Machine“, dem mächtigen politischen Apparat der Demokraten in Illinois.

    Von diesem zutiefst korrupten Umfeld ist nichts an Obama hängen geblieben. Er erweckt den Eindruck, frisch und sauber zu sein, obwohl er in Sachen Macht bei Emil Jones und in Sachen sozialer und rassischer Ungerechtigkeit bei William Ayers und Jeremiah Wright in die Lehre ging.
    Na ja - gegen Typen wie Cheney oder Wolfowitz ist Obama, selbst wenn dies alles so stimmen sollte, noch immer ein Waisenknabe.


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  5. #5
    Sui
    Gast

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Na ja - gegen Typen wie Cheney oder Wolfowitz ist Obama, selbst wenn dies alles so stimmen sollte, noch immer ein Waisenknabe.
    Du wirst dich noch wundern.

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.326

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Gucken wir mal, was rauskommt.
    Vielleicht überrascht er den einen oder anderen ja - zum Guten oder zum Schlechten.
    Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    29.01.2005
    Ort
    Laubhaufen - NC, USA
    Beiträge
    4.031

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Gucken wir mal, was rauskommt.
    Vielleicht überrascht er den einen oder anderen ja - zum Guten oder zum Schlechten.
    ich denke mal das obamas qualitaeten total hochgespielt wurden von den medien und zusammen mit obama's "I can walk on water" auffassung wird er es sehr schwer haben. ich wuensch es mir als ami das er gut ist aber ich denke dass er sehr tief sinken wird in den naechsten 2 jahren. aber ich hoffe ehrlich dass ich mich irre. ;(

  8. #8
    Menschenfeind Benutzerbild von Orakel
    Registriert seit
    02.12.2006
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    1.157

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Auf N-TV kam gerade, das er als Jugendlicher Bier getrunken hat.
    Wäre er mal lieber Säufer geworden.
    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz! (Klaus Kinski)

    Der_Muselmann.

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.05.2005
    Ort
    Reich der Mitte
    Beiträge
    14.525

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Barack Obamas Großvater Hussein Onyango Obama wurde von den Briten gefoltert:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #10
    Feind von Besatzern+Islam Benutzerbild von Pascal_1984
    Registriert seit
    10.06.2007
    Ort
    Lichtenfels
    Beiträge
    7.334

    Standard AW: Obama - 2005 - 2010

    Zitat Zitat von Orakel Beitrag anzeigen
    Auf N-TV kam gerade, das er als Jugendlicher Bier getrunken hat.
    Wäre er mal lieber Säufer geworden.
    Also ich mag ja Obama auch nicht, aber wenn man an sowas seine Fähigkeiten festmachen will :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. 2010 Dritter Weltkrieg?
    Von D-Moll im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 862
    Letzter Beitrag: 21.11.2010, 22:00
  2. Wirtschaftskrise im Jahre 2010 ??
    Von papageno im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 06.05.2009, 13:35
  3. Wer wird WM-Ausrichter 2010?
    Von Falkenhayn im Forum Sportschau
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 11.07.2006, 11:47
  4. Südafrika 2010
    Von Würfelqualle im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 09.07.2006, 11:45

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben