Unglaublich!
Ulfkotte sagt gerade im BW-Fernsehen, dass er mal Moslem war, und in Moscheen betete.
Unglaublich!
Ulfkotte sagt gerade im BW-Fernsehen, dass er mal Moslem war, und in Moscheen betete.
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
Hat er das wirklich gesagt ?
Ich habe eben in SW (Nachtcafe) gehört dass er sagte:
Ich habe früher für die Moslems geschwärmt !
Das wäre ja eine ganz andere Aussage.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Ich glaube, er meinte damit eher, dass das westliche Weichfilterchristentum für ihn keine bindende Kraft mehr hatte -er ist ja ein wirklich Konservativer- und er, während er in islamischen Ländern gelebt hat- versucht hat, Bindung und Zugehörigkeit im Islam zu finden, was ihm allerdings durch die Zustände im real existierenden Islam dann nicht gelungen ist.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
leben und leben lassen
vielleicht war ulfkotte einer von denen, die zunächst zum islam konvertiert sind, dann aber doch gemerkt haben, was sich hinter dieser zweifelhaften religion wirklich verbirgt. damit wäre er kein einzelfall.
es wird von den islamischen verbänden und den hiesigen medien natürlich totgeschwiegen, aber es gibt in deutschland eine nicht unerhebliche zahl sogenannter "rückkonvertiten", die den islam nur kurze zeit nach der konversion verlassen...
das würden die muslimischen verbände, die mit ihren 4000 jährlichen konvertiten prahlen, natürlich nie und nimmer zugeben...
Er sagte, er habe lange in islamischen Ländern gelebt und war vom Islam begeistert, er hatte sich von seiner christlichen Erziehung und dessen Werten entfernt, und habe in Moscheen gebetet. Das war natürlich das Stichwort für Leggewie, der ihm sofort den Zusammenhang zwischen Ex-Konvertit und die Abneigung gegen den Islam konstatierte unter zustimmenden Kommentaren von Akgün.
Die ganze Show war eine Show. Eine Farce. Eine Moschee-Tante deren Kopf mit einer schwarzen Windel verbunden war, die behauptete Suren, die Mohammedander dazu aufrufen ihre Frauen zu züchtigen, seien Lügen - dazu ein Islamisierer, der allen Ernstes darauf beharrte, Moscheen seien Stätten der Integration, und ein zahnloser Ulfkotte, der sich von diesem Gespann vorführen ließ und seine Argumente als Märchen abtun ließ, ein Frankfurter Moscheegegner, der zwar fleißig auf Moscheen schimpfte aber nicht erwähnte, was es tatsächlich für Deutsche bedeutet in Moscheenähe zu wohnen, eine Lale Akgün, die uns weißmachen wollte "alle sind gleich" und ein linksdrehender pseudo-wissenschaftlicher Leggewie, der fast kritischer argumentierte, als die eingeladenen Islamkritiker. Dazu ein Moderator, dem es sichtlich besser lag mit Akgün belanglosen Smalltalk zu führen als eine Diskussion sinnvoll zu leiten. Dazu ein scheintotes Publikum. Das blieb auch starr als auf der Bühne erklärt wurde, Ehrenmorde haben nichts mit dem Islam zu tun - denn Gewalt gäbe es auch in anderen Familien. Tolle Wurst. :rolleyes:
Die einzige überzeugende Teilnehmerin war Serap Cileli, die aber kaum zu Wort kam.
Ich habe mir das angeschaut und musste mehrmals laut losschreien...
Geändert von Ka0sGiRL (21.11.2008 um 22:57 Uhr)
Und? Ich habe mich im Alter von ungefähr vierzehn bis sechszehn auch sehr stark für den Islam begeistert. Der Islam besitzt gerade für konservativ gesinnte Menschen, die sich innerhalb der westlichen Dekadenzgesellschaft nicht mehr zurecht finden, aufgrund seiner Rigorosität, aufgrund seiner offenkundigen Stärke und ja, auch aufgrund seiner provokanten Männlichkeit, sowie aufgrund bestimmter Glaubensaussagen ( der strikte Eingottglaube, der mitgelieferte Politikentwurf, das fünfmalige Gebet ) ein nicht zu unterschätzendes Anziehungspotenzial - insbesondere in Anbetracht des Zustandes der christlichen Kirchen. Das soll aber keine Entschuldigung sein. Schließlich können die angesprochenen Punkte nicht über den inneren Zerfall des Islam ( ausufernde Gewalt, Mohammeds eigenes Tun z.B. ) hinwegtäuschen.
,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux
Also ich fand den Moderator ganz gut.
Jedenfalls im Vergleich zu Böhmer (so heißt der Mann von NTV ,der sich am liebsten selbst reden hört glaub ich ).
Auch Ulfkotte hat sich meiner Ansicht nach nicht vorführen lassen.
Am Ende hatten die zwei ,ständig Taquia in Reinkultur praktizirenden Typen -der dürre Obertürke und die Frau im Stoffkäfig-auf jeden 5,5 Leute gegen sich.
leben und leben lassen
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