User in diesem Thread gebannt : Reichs_Adler |
Habe dazu mal eine Frage. Wir haben bei uns im Büro viele Kollegen, die aus Berlin kommen. Ich spreche sie immer mal wieder darauf an, wie es denn in ihrer Heimatstadt aussieht, weil die ja nun auch öfter "nach Hause" fahren. Was mich immer wundert ist, dass keiner von denen die Situation als schlimm bezeichnet. Irgendwie ist die Resonanz immer dieselbe. Es gibt ein paar Dreckecken, die gibt es in jeder Stadt und ansonsten ist es nicht schlimm.
Wie kommt es zu diesen widersprüchlichen Aussagen? So subjektiv kann doch eine Betrachtungsweise gar nicht mehr sein.
Berlin, die Hochburg des Verbrechens, das Chicago der Gegenwart.Marodierende Banden überall, der Ausnahemzustand ist zur Regel geworden, Moslems meucheln minütlich, der Untergang ist unabwendbar.Was ist nur aus der feuchtbeträumten Musterstadt Germania geworden?Niemand, der nicht unbedingt müßte, verliert sich in dieses lebensgefährliche Moloch.
Berlin-Tourismus auch 2007 mit neuem Rekord
Mit rund 17,29 Millionen Übernachtungen sowie 7,59 Millionen Gästen in den Berliner Beherbergungsbetrieben (Hotellerie und Parahotellerie) wurde im vergangenen Jahr nach Berechnungen des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg das Vorjahresergebnis erneut deutlich überboten und damit zum vierten Mal hintereinander ein neuer Rekord aufgestellt.
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Alle wollen nach Berlin. Anleger aus dem Ausland reißen sich derzeit um Häuser und Grundstücke in der deutschen Metropole. Die Gründe für den Boom: vergleichsweise hohe Renditen, niedrige Immobilienpreise und ein attraktiver Standort.
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Der übliche Ausstoß flachgeistiger Phrasen.Schaler Kulturpessimismus auf Krabbelgruppenniveau.Wird es Dir nicht selber langweiliger?Früher Trotzki, heute Motzki, gell?
Sehen wir doch mal nach, wie die Bewertung des zweiten Verwaltungsbezirks Berlins aus Sicht zeitgenössischer Urbanisten ausfällt.
[...]Nicht wenigen informellen Zwischennutzungsprojekten eignet eine Tendenz zur Institutionalisierung, und so stossen sie verstärkt auf das Interesse lokaler Behörden oder Investoren. Allerdings siedeln sich «Raumpioniere» nur dort an, wo sich ohnehin ein urbanes, zumeist junges Publikum befindet. In Berlin sind trendige innerstädtische Quartiere wie die Stadtteile Mitte, Kreuzberg oder Friedrichshain beliebt, während der Aussenbezirk Marzahn-Hellersdorf wenig Attraktivität besitzt.[...]
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Geändert von Herr K. (16.04.2008 um 11:10 Uhr) Grund: Quellenangabe
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Lebst Du seit 66 Jahren in Berlin? Hast Du den allg. Niedergang live miterlebt? Warst Du schon mal am Freitag abend am Hermanplatz (Neuköln) oder an der Hasenheide? Also - bevor Du hier Dein pseudolinkes, neo-liberales Maul aufreisst, denk immer dran::shutup:
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