User in diesem Thread gebannt : Reichs_Adler |
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Berlin völlig krank!
DAS GIBT'S NUR IN BERLIN
Museum feiert Drogendealer
Foto: Olaf Selchow
Görlitzer Park in Kreuzberg: Hier wird offen gedealtFoto: Olaf SelchowBerlin – Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist ein Dealer-Paradies. Hier liegen die Drogen-Schwerpunkte der Stadt, wie der berüchtigte Görlitzer Park. Und ausgerechnet hier werden Drogendealer jetzt in einer Ausstellung gefeiert!
Am 21. November eröffnet im Friedrichshain-Kreuzberg Museum (FHXB, gehört dem Bezirk) die Ausstellung „Andere Heimat“: Auf 13 Ausstellungstafeln soll anonymisiert über die Herkunftsorte und das Leben von Drogenhändlern aus Afrika informieren. Der Dealer, so die Ankündigung, sei „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“. Trotz aller Widerstände „arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“.
Der verantwortliche Künstler Scott Holmquist, ein in Berlin lebender Amerikaner, hatte vor einem Jahr per Bürgerantrag sogar ernsthaft ein Denkmal für Dealer gefordert.
Ein Modell der Ausstellung. Laut Pressemitteilung soll sie u. a. „den Blick auf die gesellschaftliche Hassfigur ‚Drogendealer‘ versachlichen“Foto: Scott HolmquistIst Drogenhandel für ihn ein normales Geschäft?
Sein Sprecher zu BILD: „Es ist nicht wie jedes andere Geschäft. Die Handelnden werden von zentralen Autoritäten verfolgt. Es gibt keine Qualitätskontrollen, unregulierten Wettbewerb ohne Arbeits- und Gesundheitsstandards, obwohl die Drogen weitläufig akzeptiert sind und der Konsum entkriminalisiert ist.“
Burkard Dregger, innenpolitischer Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, findet deutliche Worte: „Es ist Ausdruck völliger Verkommenheit, Drogendealer, die unsere Kinder von Drogen abhängig machen und gesundheitlich zerstören wollen, als unerschrockene und tapfere Arbeiter zu bezeichnen, die ihren Lebensunterhalt verdienen. Diese Drogendealer gehören in den Knast, und nicht in eine Ausstellung!“
Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (53, Grüne) ließ mitteilen: „Die Ausstellung ist keine Glorifizierung von Drogen oder ihrem Handel, sondern eine Auseinandersetzung mit einem Problem, das sich nicht dadurch löst, indem es totgeschwiegen wird.“
Und die Grüne Frau Hermann betätigt sich hier wieder als "Kunstmäzen....
Denkmäler für Drogendealer! Die für die Trümmerfrauen reißen wir ab......
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]Was ist eigentlich los in Berlin?
Mit dem geknackten Schloss in der Hand schrie er die Frau an...
Täglich erleben wir Kriminalität in Berlin. Polizei und Justiz sind überlastet. In einem konkreten Fall stellte eine Passantin einen mutmaßlichen Fahrraddieb zur Rede – und wurde selbst zur Zielscheibe.
Fast täglich gibt es Schlägereien und Überfälle am Alex, der Mord im Tiergarten an Schlossherrin Susanne Fontaine (60) entsetzt die Berliner, Oberstaatsanwalt Ralph Knispel (57) sieht den Rechtsstaat gefährdet.
In öffentlichen Parks wird wie selbstverständlich mit Drogen gehandelt. Statt dagegen etwas zu tun, glorifiziert man Dealer in einer Ausstellung als „tapfer“. Was ist eigentlich los in dieser Stadt?
Spätestens seit dem Versagen der Sicherheitsbehörden im Fall des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri leidet das subjektive Sicherheitsgefühl vieler Berliner massiv. Wie politisch aufgeheizt es im Alltag inzwischen zugeht, dabei sogar couragierte Bürger zur Zielscheibe von Anfeindungen werden, zeigt ein Fall, den ein Journalist aus eigenem Erleben bei Facebook schilderte:
Die Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg, vergangener Freitag. Der langjährige Russland-Korrespondent bei „Focus“ und Buchautor Boris Reitschuster (46) berichtet: „Ein Mann mit Fahrrad brüllt eine ältere Passantin wie wild an und droht, sie zu attackieren. Alle laufen vorbei, als würden sie nichts sehen. Als ich nachfrage, was los ist, zeigt die Frau auf den Bolzenschneider, den der Mann im Fahrradkorb liegen hat und sagt: ,Der hat gerade das Schloss aufgeschnitten, klaut das Fahrrad, und ich habe gesagt, das geht doch nicht.‘ Da schreit der Mann: ,Mein Rad!‘“
Plötzlich kippt die Stimmung
Reitschuster schildert, was weiter passiert: Der Mann mit dem Fahrrad beschimpft die Frau plötzlich als Nazi. „Erst jetzt bleiben Passanten stehen, mischen sich ein. Sie verteidigen den Mann, attackieren die Frau: ,Vielleicht ist es ja sein Fahrrad! Lassen Sie ihn in Ruhe.‘“ Tatsächlich: Es bleibt völlig unklar, ob das Fahrrad gestohlen wurde oder dem Mann tatsächlich gehört. Fakt ist: Die Situation eskaliert weiter.
Reitschuster in seinem Facebook-Beitrag: „Er schreit immer weiter der Frau zu: ,Nazi, du!‘ Andere Fußgänger kommen dazu, schimpfen auf die Frau ein, die der Mann bedroht: ,Stalken Sie ihn nicht!‘ Schließlich schiebt der Mann das Rad mitsamt dem Bolzenschneider davon, immer noch laut auf die Frau schimpfend. Die lässt ihren Kopf hängen und sagt: ,Sind hier alle verrückt geworden?‘“
Reitschuster beobachtet, protokolliert und fotografiert. „Die immer freundlichen Obsthändler um die Ecke sind konsterniert. ,Wir hätten uns ja gerne eingemischt, aber der Kontaktbeamte der Polizei hat uns gesagt – nie einmischen, wenn irgendwas abgeht hier.‘“ Im Internet wird der Bericht von Reitschuster heiß diskutiert. Manche finden ihn tendenziös, andere pflichten ihm bei, schildern eigene Erfahrungen. Die Polizei konnte auf B.Z.-Anfrage keinen Vorgang zu dem Fall finden, ermittelt jetzt aber von Amtswegen wegen des Verdachts auf Fahrraddiebstahl.
Boris Reitschuster zu B.Z.: „Ich habe in Russland erlebt, was es bedeutet, wenn eine Rechtsordnung zusammenbricht. Es ist die Hölle. Wir sollten den Anfängen wehren.“
*************************************
Soll man bei solchen Idioten noch Mitleid haben.....nee bestimmt nicht ..ne Mauer drum und
aus******n den Drecksladen
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Sind denn alle verrückt geworden?
[Links nur für registrierte Nutzer]Was ist eigentlich los in Berlin?
Mit dem geknackten Schloss in der Hand schrie er die Frau an
Täglich erleben wir Kriminalität in Berlin. Polizei und Justiz sind überlastet.
In einem konkreten Fall stellte eine Passantin einen mutmaßlichen Fahrraddieb zur Rede – und wurde selbst zur Zielscheibe.
Fast täglich gibt es Schlägereien und Überfälle am Alex, der Mord im Tiergarten an Schlossherrin Susanne Fontaine (60) entsetzt die Berliner, Oberstaatsanwalt Ralph Knispel (57) sieht den Rechtsstaat gefährdet.
In öffentlichen Parks wird wie selbstverständlich mit Drogen gehandelt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Was ist eigentlich los in dieser Stadt?
Spätestens seit dem Versagen der Sicherheitsbehörden im Fall des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri leidet das subjektive Sicherheitsgefühl vieler Berliner massiv. Wie politisch aufgeheizt es im Alltag inzwischen zugeht, dabei sogar couragierte Bürger zur Zielscheibe von Anfeindungen werden, zeigt ein Fall, den ein Journalist aus eigenem Erleben bei Facebook schilderte:
Die Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg, vergangener Freitag. Der langjährige Russland-Korrespondent bei „Focus“ und Buchautor Boris Reitschuster (46) berichtet: „Ein Mann mit Fahrrad brüllt eine ältere Passantin wie wild an und droht, sie zu attackieren. Alle laufen vorbei, als würden sie nichts sehen. Als ich nachfrage, was los ist, zeigt die Frau auf den Bolzenschneider, den der Mann im Fahrradkorb liegen hat und sagt: ,Der hat gerade das Schloss aufgeschnitten, klaut das Fahrrad, und ich habe gesagt, das geht doch nicht.‘ Da schreit der Mann: ,Mein Rad!‘“
Plötzlich kippt die Stimmung
Reitschuster schildert, was weiter passiert: Der Mann mit dem Fahrrad beschimpft die Frau plötzlich als Nazi. „Erst jetzt bleiben Passanten stehen, mischen sich ein. Sie verteidigen den Mann, attackieren die Frau: ,Vielleicht ist es ja sein Fahrrad! Lassen Sie ihn in Ruhe.‘“ Tatsächlich: Es bleibt völlig unklar, ob das Fahrrad gestohlen wurde oder dem Mann tatsächlich gehört. Fakt ist: Die Situation eskaliert weiter.
Reitschuster in seinem Facebook-Beitrag: „Er schreit immer weiter der Frau zu: ,Nazi, du!‘ Andere Fußgänger kommen dazu, schimpfen auf die Frau ein, die der Mann bedroht: ,Stalken Sie ihn nicht!‘ Schließlich schiebt der Mann das Rad mitsamt dem Bolzenschneider davon, immer noch laut auf die Frau schimpfend. Die lässt ihren Kopf hängen und sagt: ,Sind hier alle verrückt geworden?‘“
Beim Stichwort "NAZI" rasten alle völlig aus! Ein Pawlowscher Reflex wurde den Massen antrainiert!
Berlin und Hamburg kann man bereits abhaken. Der Tagesspiegel spricht jetzt offen von Staatsversagen.
Wer will für diese Failed States noch den Kopf hinhalten?
Weitere Städte werden folgen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Amri-Skandal, die getötete Frau im Tiergarten, aggressive Obdachlose, eine völlig überlastete Justiz: In der Hauptstadt verdichtet sich die Sicherheitsdebatte.
Ach ja: Afrikanische Drogendealer, die unseren Kindern Drogendreck verkaufen, gelten in Berlin bereits als "Helden". Siehe oben.
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
Skulptur gestohlen
Berliner Polizei fahndet nach masturbierender Barbie
"Waiting for the perfect man" heißt dieses Werk.
Foto: Polizei Berlin
Berlin -
Skurrile Fahndung! Die gesuchte Person ist spindeldürr, hat braunes Haar, trägt eine Zombie-Maske und befriedigt sich gerade selbst.
Via Twitter sucht die Berliner Polizei jetzt nach dieser masturbierenden Grusel-Barbie.
"Waiting for the perfect man" nennt sich die etwa 25 Zentimeter große Skulptur. Wie die Polizei berichtete, wurde das Werk der Künstlerin Marionette Skurril am 25. Juni aus der Ausstellung "Kunst im Seitenschiff" in der evangelischen Taborkirche in Kreuzberg gestohlen.
Die Skulptur der Künstlerin Marionette Skurril verschwand aus einer Ausstellung in der Taborkirche in Kreuzberg.
Foto: Polizei Berlin
"Bei wem steht das jetzt?", fragen die Beamten via Twitter. Hinweise zum Verbleib der Barbie bitte an 030 4664 944409. (OMG)
Und das Ganze aus einer Evangelischen Kirche!
Ausbildungsvorbereitung öffentlicher Dienst/Polizei
Öffentlicher Dienst/Polizei Berlin
Sie wollen Polizistin/Polizist oder Verwaltungsfachangestellte/r werden?
Aber:
Sie sind schon einmal bei Ihrer Bewerbung gescheitert?
Sie haben schon lange nicht mehr die Schulbank gedrückt?
Sie haben Scheu, sich der Bestenauslese zu stellen?
Nix Aber! Mit der Ausbildungsvorbereitung in die Ausbildung!
Der Lehrgang für junge Menschen mit Migrationshintergrund beginnt am 28.08.2017.
BWK BildungsWerk in Kreuzberg GmbH
Cuvrystr. 34
10997 Berlin-Kreuzberg
Der Lehrgang wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales durchgeführt und aus Mitteln des Landes Berlin gefördert.
Quelle [Links nur für registrierte Nutzer]
Während jedes Unternehmen qualifizierte Bewerber ansprechen will, spricht man in Berlin gezielt die Versager an.
Apropos:
"Um den Einstellungstest für die Polizei machen zu dürfen, müssen die Bewerber einen erweiterten Hauptschulabschluss haben. Note: egal." Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Einst Anführer einer Moped-Gang!
"Professorin" wurde die Handtasche mit Familienschmuck geklaut.
"Für ein Land, in dem wir gut und gerne leben".
Das kann man in diversen Facebook-Gruppen sehen, die sich thematisch mit aktuellen Nachrichten und Geschehnissen befassen. Jede Gruppe hat ihre Scharfmacher, die dort Gesinnungsterror ausüben und jeden als Nazi titulieren, der mal ein "falsches" Like gesetzt hat oder sich äußert, dass nun einmal nicht alle Flüchtlinge vor Krieg und politischer Verfolgung geflüchtet sind. Gleichzeitig sondern sie Kommentare gegen und über die AfD-Wählerschaft ab, die ganz klar Hetze ist. In deren vernebelten Augen jedoch nicht. Ich habe mich ja an einiges gewöhnt, doch bin ich teilweise wirklich entsetzt!
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.