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Perverse Schwulenorgien in Berliner Clubs
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Berlin macht blöd
Wie der Wohnort unser Gehirn verändert:
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Heftige Explosion in Schöneberg
Gangster sprengen Tresor in Goldwerkstatt
- 25.02.18, 08:25 Uhr
Trümmer liegen am Boden vor dem Gebäude.
Foto: Pudwell
Berlin-Schöneberg -
Mit roher Gewalt haben Räuber in Berlin-Schöneberg den Tresor einer Gold- und Edelmetallwerkstatt gesprengt. „Die Trümmer flogen bis auf die Straße“, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Täter drangen in der Nacht zum Sonntag in die Räume im ersten Stock eines Wohnhauses an der Potsdamer Straße ein.
Zeugen berichteten von einer „unheimlich starken Explosion“, die das Gebäude erschütterte. Die Räuber rafften Geld und Gold aus dem Safe zusammen und flüchteten in einem Auto. „Auf der Flucht durchbrachen sie eine Schranke“, sagte der Sprecher weiter. Verletzte gab es nicht. Mehr Einzelheiten waren bisher nicht bekannt. „Die Ermittlungen laufen“, betonte die Polizei. dpa
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
Ermordeter Gottesmann
Leiche von Papa Alain wird nach Afrika überführt
Die französisch-katholische Gemeinde in der Schillerstraße trauert um Alain G.
Foto: Eric Richard
Charlottenburg -
Der Leichnam des am Donnerstag getöteten Pfarrers wird Anfang der Woche in die Hauptstadt Kongos überführt. In Brazzaville sollen die sterblichen Überreste des 54 Jahre alten Priesters beerdigt werden. Alain G. war am [Links nur für registrierte Nutzer] in der Schillerstraße erstochen worden.
Die Polizei hat am Freitag einen 26 Jahre alten Mann aus Zentralafrika auf einem Dachboden eines Wohnhauses in der Thurgauer Straße in Reinickendorf festgenommen. Er wurde gestern von einem Richter in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. „Dort soll untersucht werden, ob der Mann zum Tatzeitpunkt schuldfähig gewesen ist“, sagte ein Polizeisprecher am Abend dem Berliner KURIER.
Papa Alain G. stammt aus dem Kongo.
Foto: Privat
Der Mann hatte sich am Donnerstagabend mit dem Geistlichen gestritten. Es sei sehr laut gewesen, sagten Anwohner. Dabei sei ein Schrank umgestoßen und Bücher auf den Boden geworfen worden, hieß es. Die Hintergründe des grausigen Verbrechens sind noch unklar.
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
Berliner Grundschulen brauchen jetzt einen Wachdienst
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[Links nur für registrierte Nutzer]„Innerhalb des vergangenen Jahres hat die Gewalt so zugenommen, dass wir jetzt diese Maßnahme ergreifen mussten“, sagte Schulleiterin Doris Unzeitig der „Bild“-Zeitung. Die Spreewald-Grundschule habe mehr als 30 gewalttätige Vorfälle an die Schulaufsicht gemeldet. Es gehe um Gewalt zwischen Schülern, aber auch zwischen Schülern und Lehrern und sogar von Eltern gegen fremde Kinder.
An der Schule haben 99 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund.
Ein Austausch oder gar eine Islamisierung findet nicht statt.
Hat schon stattgefunden.
Straßenumbenennungen in Berlin-Wedding - Eine Maji-Maji-Allee fürs Afrikanische Viertel?
hier sind die Namen:
Für die größte Fraktion der Grünen schlägt Marianne Bechhaus-Gerst von der Universität zu Köln die Namen Rudolf Manga Bell (1873-1914), Cornelius Fredericks (gestorben 1907) und Maji-Maji vor. Bell war König der Duala im heutigen Kamerun, der sich nach anfänglicher Kooperation mit deutschen Kolonialautoritäten gegen deren Landenteignungspolitik zur Wehr setzte und wegen seines antikolonialen Widerstands hingerichtet wurde. Auch die stellvertretende Prorektorin der Universität von Namibia, Ellen Ndeshi Namhila, und der Entwicklungssoziologe Reinhart Kößler, Gutachter für die Linksfraktion, nominieren Bell in ihren Vorschlägen.
Bechhaus-Gerst weist darauf hin, dass Bell auch gemeinsam mit seiner Frau Emily geehrt werden könnte, die offenbar ebenfalls eine antikoloniale Aktivistin war und erbittert gegen die Hinrichtung ihres Mannes kämpfte. Ein Vorschlag, den auch der von der SPD beauftragte Geschichtsprofessor Andreas Eckert (Humboldt-Universität) macht.
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Berlin 2020: Wir verlassen die Maji-Maji-Allee in Richtung Mungundastraße und landen schließlich auf dem Humbawumbaplatz.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Ganz schön chaotisch dort in Berlin. Bleibt zu hoffen, das es nicht in jeder Stadt oder ganz DE so dreckig, gefährlich, verrückt- chaotisch, unorganisiert wird.
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