User in diesem Thread gebannt : Reichs_Adler


+ Auf Thema antworten
Seite 399 von 470 ErsteErste ... 299 349 389 395 396 397 398 399 400 401 402 403 409 449 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 3.981 bis 3.990 von 4696

Thema: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

  1. #3981
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Hier, für euch alle... auf dass ihr apathischen Todgeweihten an eurem Neid auf die Vitalität unserer jungen, mutigen, mobilen, hungrigen, risikobereiten und initiativen Landsleute erstickt


  2. #3982
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
    Registriert seit
    28.09.2012
    Beiträge
    4.794

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Hier, für euch alle... auf dass ihr apathischen Todgeweihten an eurem Neid auf die Vitalität unserer jungen, mutigen, mobilen, hungrigen, risikobereiten und initiativen Landsleute erstickt

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    16.11.2010 09:50 Uhr
    Eine solche Gesellschaft braucht vor allem junge, tatkräftige, durchsetzungsfähige, agile Menschen, um das psychologische Gesamtgefüge auszugleichen. Ein Volk, das schnurstracks in die Seniorenrepublik der Schneeköpfe tapst, schafft sich in der Tat selbst ab. Zu Recht beklagen wir die Kriminalität vieler ausländischer Jugendgangs. Aber das Maß an Phantasie, Mut und Vitalität, was deren Mitglieder oft aufbringen, zeigt auch: In diesen Menschen steckt, im Gegensatz zu den mentalen Altersheimern, noch ein Wille, ein Drang. Das sollten wir zu würdigen lernen – und uns fragen, wie wir die positiven Eigenschaften der Jugendlichen trennen können von den negativen Zielen, auf die sie sich richten. Wenn Deutschland nicht einmal mehr Jugendbanden hat, ist alles zu spät.
    So endete der uralte Artikel, aus dem Du hier zitierst. Der Verfasser gehört vermutlich zu den „Journalisten“, die sich mit widerlichen Provokationen und Schlimmerem ihre Brötchen verdienen.
    Wie?
    Dazu ein aufschlußreicher Artikel aus der taz:
    www.taz.de/!750957/
    In Abschrift ‘ne glatte Eins
    Nach all dem Ärger über ihren fantasiebegabten Reporter Jayson Blair schreibt endlich mal jemand aus der „New York Times“ ab. Es ist der Washington-Korrespondent des Berliner „Tagesspiegels“
    von FRANK STIER
    Vor wenigen Wochen waren sich alle wieder einmal einig: Sämtliche Tageszeitungen von Rang berichteten ausführlich von der Geschichte des jungen New York Times-Reporters, der gefeuert wurde, weil er einen Großteil seiner Texte entweder erfunden oder abgeschrieben hatte. Auch der Tagesspiegel beteiligte sich an der Debatte um journalistisches Ethos und lobte schließlich die NYT für ihren harten Kurs, der einige Köpfe rollen ließ.
    Um so mehr erstaunte jetzt ein Text in der Donnerstagsausgabe des Berliner Blattes mit überregionalem Anspruch: Auf seiner vermischten Seite, dem Weltspiegel, druckte der Tagesspiegel unter dem Titel „Mannomann“ einen Artikel seines Washington-Korrespondenten Malte Lehming zum Phänomen der so genannten Metrosexuellen. Und der ist nichts weiter als eine mehr oder minder korrekte Übertragung – aus der New York Times.
    Dort war am 22.06.2003 in der Fashion-&-Style-Abteilung der Sonntagausgabe ein Stück von Warren St. John erschienen:„Metrosexuals Come Out“ (siehe Kasten). In seinem Artikel stellt uns Lehming den dreißig Jahre alten Anlageberater Karru Martinson vor, der so gar nicht nach Macho aussieht, teure Gesichtscreme benutzt, Schuhe von Bruno Magli trägt, seine tiptopen Haare mit verschiedenen Shampoos und Spezialkuren wäscht, gerne shoppen geht und sich mit seinen Freunden in Weinbars trifft. „Wer ihn kennen lernt“, belehrt uns Lehming, „denkt oft, Martinson sei schwul.“ Doch das, so Lehming, stimme nicht, viel mehr sei er ein Exemplar der Metrosexuellen.
    Was um Himmels Willen interessieren uns die Gewohnheiten von Karru Martinson und all der anderen Metrosexuellen wie David Beckham, könnte der Leser nun denken und den Weltspiegel seinem vorbestimmten Ruhesitz im Altpapier zuführen. Doch darum geht es nicht. Sondern um die Tatsache, daß sich Malte Lehming des eindeutigen Plagiats schuldig macht: Es können alle sachlichen Aussagen, schmückenden Details und persönlichen Zitate im Tagesspiegel auf den vier Tage früher erschienenen Beitrag von St. John in der NYT zurückgeführt werden. Was Lehming als eigenes Werk vorgibt, ist nichts anderes als Übersetzung – mal wörtlich, mal zusammenfassend. Aus dem Original „So it was with a mixture of relief and mild embarrassment that Mr. Martinson was recently asked by a friend in marketing to be a part of a focus group of ‚metrosexuals‘ – straight urban men willing, even eager, to embrace their feminine sides“ wird in Lehmings Version: „Vor kurzem war Martinson von einem Freund angesprochen worden. Ob er bereit sei, an einer Marktanalyse teilzunehmen. [...] In langen Gesprächen wurden die Konsumgewohnheiten einer neuen Klasse von Männern erforscht – den Metrosexuellen. So jedenfalls werden sie genannt. Metrosexuelle sind heterosexuell, meist jung (zwischen 25 und 45), sie leben in Städten und leben offen ihre femininen Seiten aus.“
    „Diese Gruppe hat einen ungewöhnlichen Sinn für Ästhetik“, zitiert Lehming den „Strategie-Manager der Euro RSCG, Marian Salzman“. Die Werbefirma führt die Studie durch, und Lehming schreibt das so, als hätte er mit Salzman gesprochen. Doch dies kann nicht sein, sonst wüsste er, dass sich hinter Marian Salzman eine Strategie-Managerin verbirgt. Lehming hat diese Gewährsperson ebenso wie Karru Martinson aus dem NYT-Artikel einfach – und in diesem Falle auch noch falsch – abgeschrieben.
    Nun ist es im journalistischen Tagesgeschäft nichts Ungewöhnliches, interessante Inhalte anderer Medien zu übernehmen. Üblicherweise werden solche Quellen dann aber auch in korrekter Weise benannt und zitiert. Lehming täuscht dem Leser aber vielmehr vor, selbst mit Martinson und Salzman gesprochen und auf diese Weise das Phänomen Metrosexualität recherchiert zu haben. Auf die NYT verweist er lediglich an einer Stelle, wie auf ein Medium unter anderen, das über den Trend Metrosexualität berichtet habe: „Amerika entdeckt das ‚metrosexuelle Moment‘, schreibt die New York Times. Im Juli startet der Fernsehsender ‚Bravo‘ eine neue Serie mit dem Titel ‚Queer Eye for the Straight Guy‘.“ Als journalistische Quellenkennzeichnung für Lehmings Ausführungen kann diese schmale Erwähnung der NYT aber keinesfalls genügen.
    Nicht einmal für die in den Medien omnipräsente Story von David Beckham findet Lehming eigene Worte. Aus: „In 2001, Britain’s Channel Four brought out a show about sensitive guys called ‚Metrosexuality‘. And in recent years the European media found a metrosexual icon in David Beckham, the English soccer star, who paints his fingernails, braids his hair and poses for gay magazines, all while maintaining a manly profile on the pitch“ wird: „Vor zwei Jahren dann strahlte in Großbritannien der TV-Sender ,Channel Four‘ eine Show mit dem Titel ‚Metrosexuality‘ aus, in der es um sensible, heterosexuelle Männer ging. Als Inbegriff des Metrosexuellen galt dort schnell der Fußballstar David Beckham, der seine Fingernägel anmalt, für schwule Magazine posiert und trotzdem auf klassisch heterosexuelle Weise männlich wirkt.“

    Lehmings Chuzpe, nur wenige Wochen nach der aufsehenerregenden Plagiatsaffäre bei der New York Times, verblüfft. Vor diesem Hintergrund bekommt auch seine Berichterstattung zum so genannten „Krieg gegen den Terror“ seit dem 11. September 2001 eine neue kreative Dimension. Hatte man sich bisher gefragt, warum der Tagesspiegel einen Amerika-Korrespondenten beschäftigt, dessen Berichte und Kommentare zur Außenpolitik der Bush-Administration derart affirmativ und unkritisch sind, dass sie auch von Pressereferenten des Pentagon stammen könnten, so stellt sich nun die darüber hinausgehende Frage: Woher hatte Lehming seine Informationen?
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  3. #3983
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
    Registriert seit
    18.07.2007
    Beiträge
    11.500

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Rechtsprechung in Berlin.
    ...
    Der Student wollte nicht länger im Stau warten und als „Abkürzung“ die Busspur nehmen: Als der 23-jährige Autofahrer vorschriftswidrig rechts an den wartenden Fahrzeugen vorbeizog, lief plötzlich von einer Mittelinsel aus ein Kind von links auf die Fahrbahn. „Ich versuchte noch auszuweichen, aber ich habe den Jungen mit meinem Seitenspiegel getroffen“, sagte der Student am Mittwoch unter Tränen vor dem Amtsgericht Tiergarten. Er erfasste das vier Jahre alte Kind tödlich.
    ...
    Der Student wurde der fahrlässigen Tötung schuldig gesprochen. Eine Strafe von 200 Euro (40 Tagessätze zu je fünf Euro) erging, zudem ein Fahrverbot von einem Monat.
    ...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #3984
    GESPERRT
    Registriert seit
    16.12.2009
    Beiträge
    4.602

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    .....
    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    :--
    Nach Razzien in Neukölln: Marzahn (Biesdorf), Tempelhof und Charlottenburg sind die neuen Reviere der Clans in Berlin. Warum werden hier eigentlich nur die Bezirke genannt und nicht Adressen und Bilder gezeigt? Durch den Rechtsstaat ist dieses Problem erst entstanden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #3985
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Nach Razzien in Neukölln: Marzahn (Biesdorf), Tempelhof und Charlottenburg sind die neuen Reviere der Clans in Berlin. Warum werden hier eigentlich nur die Bezirke genannt und nicht Adressen und Bilder gezeigt? Durch den Rechtsstaat ist dieses Problem erst entstanden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von Olaf Sundermeyer wird jetzt - ich glaube, kommende Woche - eine Doku gebracht, die den Bürgern Angst vor Rechts machen soll - da wird alles, was rechts ist, nur mit gewalttätigen Szenen gebracht - ich glaube, damit will man von linksextrem und islamistisch ablenken, weil die Zeitungen jetzt über die Razzien in islamistischen Ecken gebracht hat - irgendwie muß man immer aufpassen, wie hier getrickst wird - linksextrem und islamistisch nicht schlimm, bildet sich der Bürger nur ein, aber rechtsextem ganz schlimm - muß also weg - damit macht man das, worüber man in der Regierung nur abfällig lacht, wenn Bürger Angst vor kriminellen Flüchtlingen haben und vor den Islamisten und Salafisten.

    Gewußt, wie - man das drehen kann - dabei gibt es so viele Helfer - und da ist noch einiges mehr im Anmarsch - ist mir erst gestern wieder aufgefallen, wie man - jetzt gibt es im TV - ich glaube, es war entweder ARD-Alpha oder one TV - die eine Art Sprachsendung für türkisch bringen - damit sich die Leut besser verstehen - nicht Deutsch für Türken, sondern türkisch für alle - da weiß man doch, wohin das jetzt laufen soll.

    Die erste Kommissar in einem Krimi lief auch schon mit langem Kopftuch herum - aber scheinbar haben sich die Zuschauer massiv darüber aufgeregt - es kam keine Folge - jetzt gab es einen Film mit einem türkischen Schauspieler, der bereits damals in der Serie "Edel & Stark" aufgetreten ist - gealtert, aber jetzt macht er einen auf Imam - wie hieß denn bloß der Titel - vergessen -

    Es wird leise, aber im Hintergrund mit dem Willen der rotrotgrünen Regierung die Islamisierung voran geschoben, sie soll bloß nicht so genannt werden - auch wenn man manche Leute nicht mehr sieht und die erst mal still geworden sind, aber im Hintergrund arbeiten sie weiter.

    Und`s Merkel hat wieder schön wischi-waschi geredet - wie konnte es nur kommen, daß eine solche Frau 14 Jahre am Stuhl kleben konnte - mit Intrigen und allem drum und dran - alle weg gestoßen hat - schwache Männer, die sich haben stoßen lassen - und nicht einen Kandidaten für das Amt heran gebildet hat - wie konnte es nur dazu kommen !!!!!!!!!!! (Aufschrei) - Warum lassen sich Deutsche nur so einlullen in ihrem "Schlaf" - alles ist gut - mein Gott, die Frau grinst doch aus allen Poren - sie freut sich über ein dummes Volk, daß eine dummfreche Kanzlerin - manchmal kommen so ihre Antworten, wenn ihr eine Frage nicht paßt - und alles geht weiter so, wie bisher.

  6. #3986
    Mitglied Benutzerbild von laurin
    Registriert seit
    19.03.2006
    Beiträge
    19.144

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind die neuen Reviere der Clans in Berlin.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  7. #3987
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.03.2016
    Beiträge
    5.705

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Berlin bleibt einsame Spitze.

    Einer der wichtigsten HIV-Ärzte Deutschlands missbraucht offenbar seit mehr als 20 Jahren seine Patienten. Nach Recherchen von VICE und BuzzFeed News könnten Dutzende Männer betroffen sein.

    Analuntersuchungen und Prostatamassagen ohne ersichtlichen Grund. Masturbation. Sich nackt ausziehen müssen. Versuchter Oralverkehr. Kussversuche. Das ist nur ein Bruchteil der mutmaßlichen Übergriffe, die der bekannte Berliner Allgemeinmediziner und HIV-Arzt Dr. Heiko J. an seinen Patienten verübt haben soll – und das offenbar seit zwei Jahrzehnten. Das zeigen Recherchen von VICE und BuzzFeed News.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #3988
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2005
    Beiträge
    23.195

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Berlin ist das Paradebeispiel eines Shitholestate

  9. #3989
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2014
    Beiträge
    24.892

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Kommentar zur Drogen-Politik im Görlitzer Park (Berlin)

    Staatliche Beteiligung an einer Straftat




    von: Christian Stenzel veröffentlicht am 11.09.2019 - 23:04 Uhr Wer mittags auf einem E-Scooter durch Berlin rollert, wird nirgends so freundlich gegrüßt wie von den kundenorientierten Drogenhändlern im Görlitzer Park (zumindest solange man keine Fragen stellt). Das ist das einzig Nette, was mir zum Mogadischu unserer Hauptstadt einfällt – dem Ort kompletter Abwesenheit staatlicher Strukturen mitten in Berlin.
    Warum ist der Görlitzer Park nicht einfach eine Provinzposse, ein lokales Ärgernis – sondern so gefährlich für unser ganzes Land und unser Zusammenleben? Die rot-rot-grüne Gleichgültigkeit, mit der die linke Landespolitik den Rauschgifthandel seit Jahren subventioniert, ist nichts anderes als die Beteiligung an einer Straftat.

    Die falsche Milde mit den Drogendealern und Clans ist Verrat an allen anständigen Anwohnern und eine Beleidigung des gesamten Bürgertums unseres Landes. Ausgerechnet von der Hauptstadt geht das Signal aus: Du musst nur lange genug das Recht brechen, dreist genug sein und die Polizei austricksen – dann kann dir nichts passieren.
    Auch der anständigste Steuerzahler erlebt im Alltag, dass selbst kleine Verstöße rigoros geahndet werden, zum Beispiel im Straßenverkehr. Auf Verständnis hoffen kann hingegen nur, wer im Görlitzer Park Cannabis und Koks an Kinder und Passanten verkauft.
    In Metropolen wie New York wurde mit konsequenter Durchsetzung von Recht und Ordnung der Drogenhandel eingedämmt. In der deutschen Hauptstadt wurde der straffreie Besitz von Cannabis auf 15 Gramm erhöht…
    Kinder werden der Möglichkeit beraubt, unbeschwert über Wiesen zu laufen. Aber Politiker wie die grüne Bezirks-Bürgermeisterin möchten nicht, dass die Dealer diskriminiert werden, die Rauschgifthändler gehören für sie gewissermaßen zum Park dazu.
    Der Görlitzer Park, der von oben an die Schönheit des New Yorker Central Parks erinnert, könnte ein Paradies sein. Dank der Berliner Politik ist es einer der größten Drogenumschlagplätze Deutschlands.
    PS: Während auch am Mittwoch im Görlitzer Park Drogen verkauft wurde wie anderswo Tomaten, erlebte BILD nur einen Einsatz der Parkwächter („Parkläufer“): ein Knöllchen fürs E-Scooter-Fahren.



    [Links nur für registrierte Nutzer]


  10. #3990
    GESPERRT
    Registriert seit
    06.09.2012
    Beiträge
    1.136

    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Vielen Berlinern scheint es ja nichts aus zu machen, haben sie doch Rot-Rot-Grün gewählt. Darüber hinaus wirkt dieses Scheißhaus von einer Stadt extrem anziehend auf viele Leute aus ganz Deutschland, anders ist die Wohnungsnot ja nicht zu erklären. Würde dieser Irrsinn nicht durch den Länderfinanzausgleich maßgeblich finanziert, könnte es mir eigentlich auch egal sein, wenn die Stadt nach und nach auf Wunsch der Bewohner zum Slum verkommt.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 47
    Letzter Beitrag: 02.05.2008, 17:12
  2. "Die Endlösung der Menschheitsfrage" - geht die Welt am Liberalismus kaputt?
    Von Beverly im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 51
    Letzter Beitrag: 22.10.2007, 12:11
  3. Stuttgart - eine Stadt im Wandel
    Von Pandulf im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 61
    Letzter Beitrag: 31.07.2007, 19:56
  4. Antworten: 126
    Letzter Beitrag: 21.10.2006, 21:35
  5. Alles geht bergab und kaputt
    Von Kenshin-Himura im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 04.06.2006, 16:03

Nutzer die den Thread gelesen haben : 123

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

berliner miliö

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

modernes berlin

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben