Kann man ja so wie Ramelow regeln lassen:Berlin-Charlottenburg
Schüsse in Berlin-Charlottenburg: Spur führt ins Clan-Milieu
Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen fielen Schüsse. Zwei Personen wurden schwer verletzt und notoperiert.
An der Kantstraße in Charlottenburg sind am Sonnabendmorgen Schüsse gefallen. Mindestens eine Person zog eine Waffe. Das bestätigte die Polizei der Berliner Morgenpost.Die Schüsse haben sich gegen 5.40 Uhr zwischen Wieland- und Leibnitzstraße auf Höhe der Hausnummer Kantstraße 36 ereignet. Zwei Männer wurden schwer verletzt. Sie seien notärztlich erstversorgt und in Krankenhäuser gebracht worden, hieß es von der Polizei. Sie wurden anschließend notoperiert. Die Männer schweben laut Polizei nicht in Lebensgefahr.
Nach Informationen der Berliner Morgenpost aus Polizeikreisen kam es vor der Tat zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern im „New West Club“. Bei den beiden Opfern soll es sich um einen Araber und ein Familienmitglied des Remmo-Clans handeln.
Die Verletzten flüchten sich zunächst vor das spanische Restaurant „El Borriquito“ an der Wielandstraße. Dort war am Vormittag trotz des zwischenzeitlichen Regens noch eine große Blutlache sichtbar. Die fünfte Mordkommission ermittelt die Hintergründe der Schüsse. Direkt vor dem Club sicherte die Polizei Spuren, Kriminaltechniker sammelten unter anderem Zigarettenkippen ein.
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