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Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Zu meiner Zeit war das kein Problem. Und nein, ich bin noch nicht so alt. Weder Boomer noch die Generation davor. Schlicht ein Kind vom Lande.
Und nach wie vor gibt es Gegenden, in denen Kinder unbeschadet durch ein Waldstück gehen können, ohne von pöhsen Wölfen belästigt zu werden.
Den Wald scheinen Kuffnucken und Neger zu scheuen, wenn man den Kriminalstatistiken Glauben schenken mag.
Ich wohne ja auch in einer eher dunklen Gegend, Wald und Felder und halt kleinere Ansiedlungen. Als ich vor ein paar Jahren mal an der Aral-Tanke Abfahrt Marmstorf-Lührade abends tankte, bemerkte ich zum türkischen Kassierer: Bei Ihnen ist es ja schön hell. Darauf die Antwort: Ja, hell, aber Gegend sei kriminell. Bei Ihnen is dunkel und sicher. Recht hat der Mann. Bei uns müssen Einbrecher bekloppt sein, da in jedem zweiten bis dritten Haus irgendwelche Jäger wohnen. Ich weiß nicht, wie genau die das mit der getrennten verschlossenen Aufbewahrung nehmen.
Im Phoenix gab es heute einen Beitrag zu: "[Links nur für registrierte Nutzer]
Kein Tier würde seine Nachkommen schänden, was dem Menschen alles einfällt, ist manchmal nicht zu fassen und manchmal weiß man nicht, daß man mit Tätern spricht - sie erscheinen freundlich, man führt mit ihnen ein ganz normales alltägliches Gespräch und dann stehen sie vor Gericht, weil sie Mißbrauch begangen haben.Wo beginnt sexueller Missbrauch? Was sind die Ursachen? Warum werden Menschen zu Tätern, unter welchen Umständen Kinder und Jugendliche zu Opfern? Wie hat sich das Bewusstsein von sexuellem Missbrauch Minderjähriger in beiden Teilen Deutschlands seit Kriegsende verändert? Die Dokumentation beschäftigt sich mit Opfern und Tätern, potenziellen Tätern sowie zu Unrecht Beschuldigten. Zu Wort kommen ebenfalls Wissenschaftler und Juristen, Politiker, Trainer, Lehrer, Pfarrer und Erzieher.
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Vor allem in den 68ern war es schlimm, es sollten die Täter aus dem Bereich der Kriminalität genommen werden. Noch vor Jahren hörte ich soviel Lob über die 68er und heute stehen sie am Pranger und wie viele Journalisten da mitgemacht haben.
Es ist irgendwie unfaßbar.
Mutter eines Clan-Chefs in Berlin beerdigt. Nicht ohne "Zwischenfälle":
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Doch Berlins Polizeipräsidentin macht daraus "Alles sehr friedlich!"
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Die Frau steckt so tief drin in dem Sumpf, das ist selbst für Berlin die Härte!
[Links nur für registrierte Nutzer]Studie: Kindesmissbrauch unter den Augen der Behörden
Was als Versuch begann, setzte sich Jahrzehnte lang fort: Unter Beteiligung von Berliner Ämtern wurden Heimkinder laut einer Studie bewusst bei Päderasten in Pflege gegeben, um sie von diesen Männern erziehen zu lassen.
Pädophile Positionen verteidigt
Demnach ist es in der Verantwortung der früheren West-Berliner Kinder- und Jugendhilfe bei der behördlichen Vermittlung von Pflegekindern zu sexuellem Kindesmissbrauch gekommen. In den 1970er Jahren habe es in der für Jugend zuständigen Senatsverwaltung und in einzelnen Berliner Bezirksjugendämtern ein Netzwerk gegeben, in dem pädophile Positionen akzeptiert und verteidigt worden seien, heißt es in dem Ergebnisbericht.
Laut dem jetzt vorliegenden Abschlussbericht verdichten sich die bisherigen Hinweise, "dass es sich bei diesen Pflegestellen um allein lebende, mitunter mächtige Männer aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten gehandelt hat, die pädophile Positionen auch gelebt haben". Mitarbeiter der Jugendämter und der Senatsverwaltung seien Teil dieses Netzwerks gewesen und hätten den Päderasten Zugang zu jungen Männern und Kindern verschafft, heißt es weiter.
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