Angesichts der Finanzkrise hat die Linke eine zeitlich begrenzte Sonderabgabe von Millionären verlangt. Die Partei schlug am Montag in Berlin einen Freibetrag von einer Million Euro und eine Fünf-Prozent-Abgabe auf darüber hinaus bestehendes Kapitalvermögen vor.
Damit könnten umgehend 80 Milliarden Euro in den Bundeshaushalt fließen, sagte Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch. Durch die Kürzung der Pendlerpauschale und die Erhöhung der Mehrwertsteuer seien auch "sehr zügig" vor allem schlechter verdienende Menschen belastet worden. "Warum sollte man nicht auch bei Millionären kürzen? Wir fordern eine Millionärssteuer." Nach Überwindung der Krise könne diese Steuer wieder abgeschafft werden.
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Wenn ich schon begrenzte Sonderabgabe höre, grhhhh !
Wird dann so wie der Solidaritätszuschlag gehandhabt, einmal eingeführt, nie wieder gestrichen.
Und überhaupt, was soll jetzt schon wieder solch eine Neidsteuer ?
Ausgerechnet die, die sie zahlen müßten, sind dann schneller weg als man auch nur das Wort Steuer aussprechen kann und dann ?
Und was haben denn jetzt expliziet diese Menschen mit der Finanzkrise zu tun ?
Die haben, aller Wahrscheinlichkeit nach, mehr verloren dabei, als der Normalanleger.
Aber so ist sie, die Linkspartei- jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf treiben, Hauptsache der " arme " Wähler hört´s um dann sein Kreuzchen an der " richtigen " Stelle zu machen.