Die Lügen des Systems, mit denen die Überfremdung kaschiert werden soll, werden immer dreister.
Hier die neueste:
[Links nur für registrierte Nutzer]Migranten werden langsam deutscher
Eine vom Berliner Senat vorgestellte Studie sieht bei der zweiten Generation von Einwanderern deutliche Integrationserfolge.
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Junge Berliner aus Einwandererfamilien, die in Berlin aufgewachsen sind, sind ihren deutschen Altersgenossen in mancher Hinsicht ähnlicher, als das noch bei deren Eltern der Fall war. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die der Senat und mehrere Institute am Montag im Roten Rathaus vorstellten.
So bewegt sich die Zahl der Einpersonenhaushalte bei Angehörigen der zweiten Einwanderergeneration aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien langsam in Richtung der deutschen Vergleichsgruppe, wie aus der Studie hervorgeht, die das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien an der Universität Osnabrück erarbeitet hat. Darin diagnostizieren die Forscher auch eine „relativ gute Integration der zweiten Generation in den Bildungs- und Ausbildungsbereichen“. Als „zweite Generation“ sind Kinder von eingewanderten Eltern definiert, die in Deutschland geboren wurden und die Schule besucht haben. . . .
Wieviele von den Türken, die sich in deutschen Städten breit machen, leben wohl in Ein-Personen-Haushalten?
Und die "relativ gute Integration der zweiten Generation in den Bildungs- und Ausbildungsbereichen" läßt sich jeden Tag anhand der chaotischen Zuständen in Schulen mit hohem "Südländer"-Anteil erleben und an ihrem überproportionalen Anteil an den Arbeitslosen ablesen.
Gegen diese plumpe Lügenpropaganda waren die Lügengeschichten des Barons von Münchhausen die reinsten notariell beglaubigten Tatsachenberichte.