Auf jeden Fall ist das sozialistische Einheitschulsystem nicht das richtige "System".....................
Auf jeden Fall ist das sozialistische Einheitschulsystem nicht das richtige "System".....................
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Wie soll sich in einer einheitlichen Schule ein individueller Charakter entwickeln bzw. hervorkehren wenn die die individuellen Merkmale durch das System gleichgeschaltet werden?
Warum soll der Schüler, der leichter und besser lernt unterfordert anstatt gezielt herausgefordert werden?
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Man übernahm dort das Schulsystem der DDR (Gemeinsamer Werdegang bis zur 8ten Klasse, danach Aufspaltung in Realschule und Gymnasium) und das funktioniert dort ganz gut, siehe PISA (Platz 1) und man erweiterte dieses auf finnische Verhältnisse und die heutige Zeit. Ok, man könnte sagen, es gäbe dann einen ewigen Konkurrenzkampf zw. Realschülern und Gymnasiasten, aber den gibt es ja jetzt schon. Außerdem hat man das System dort erweitert indem man mehr für die Betreuung der Schüler tat, z.B. Schulpsychologen, die man bei Problemen ansprechen kann (in der DDR gabs sowas ähnliches für Arbeiter in den Betrieben, war ein Betreuer, der Neulingen, besonders aus dem Ausland, besser half sich zu integrieren und so). Außerdem hat Finnland eine andere Einwanderungspolitik als Deutschland, was dieses System auch noch ne Stufe besser funktionieren lässt.
Na ja, an der Zukunft Deutschlands habe ich auch meine Zweifel, wenn ich die Zukunftsträger, viele unserer Kinder von heute, so anschaue. Ein Elternteil, das heute sein Kind unbedingt auf dem Gymnasium sehen will, verstehe ich ganz und gar. Obwohl evtl. nur für die Mittelschule geeignet. Lieber das Kind in der vorletzten Klasse mit Realschulabschluss gehen lassen, als Zustände von Haupt- und Realschulen dulden zu müssen.
Ich frage mich nur, was es bringt, Kinder in eine Gesamtschule zu pferchen, wobei am Ende nur eines geschieht ... die Lernwilligen werden behindert in ihrer Entfaltung und die Loser kriegen doch nacher auch keinen Job. Höchstens man "verfälscht" jetzt auch noch die Zeugnisse zu Gunsten der Loser. Dann fallen sie halt erst beim Vorstellungsgespräch draußen durch. Ich verstehe dahingehend den Sinn der Befürworter nicht. Gleiche Chancen für allle ... klar, alle dürfen dem Arbeitsmarkt entzogen werden, weil die Kiddis die Zustände in den Schulen nicht mehr ertragen und keine Leistung mehr bringen können. Das bringt nur weitere Opfer für den Psychologen (kurbelt ja auch die Wirtschaft an, stimmt ).
Also ich bin eher der Meinung, dass das 3-gliederige Schulsystem weiter aufrecht erhalten bleiben sollte. Außerdem sollte man für Ausländer und Migranten Sondersprachförderschulen einrichten. Wenn sie dann so weit sind, dass man sie auf die normale Schule schicken kann, soll man das tun. Wenn nicht ... Pech gehabt. Dann kriegen sie halt ihr Grundwissen dort, so weit es geht ... .
Deshalb muss man bei den Eltern beginnen. Wenn die erst mal erzogen wären (grins), dann könnten sie etwas für ihre Kiddis tun und was weiter geben. Solange die aber strohdumm sind und von Kindererziehung keinerlei Ahnung haben (oder auch nicht wollen ... hauptsache vermehren eben) ... wird es mit der besten Förderung nichts. Gewisse Eltern MUSS man fördern und unter Druck setzen. Alles andere wirkt meiner Abnsicht nach nicht. Schon gar nicht effektiv.
Oh je, das gibt ein riesen Desaster ... . Was solls ... es geht weiter.
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Hört sich nicht schlecht an. Nur sollte man eben die Hardlinestörer konsequenter Weise dann in eine Förderschule verweisen (ganz rausschmeißen geht ja eh nicht) ... die sollten meiner Meinung nach unbedingt eingerichtet werden. Da hat der Lehrer dann auch ein gewisses Mittel, mit den Schülern und vor allem Eltern deutliche Worte sprechen zu können, damit die anderen Schüler vor solchen Leuten geschützt werden. Ebenso verhält es sich mit Kindern, denen man gar keine Frage stellen kann, weil sie sie eh nichts verstehen (Sprache). Diese muss man dann entweder zum Wohle der anderen hängen lassen, oder sich bei überbelegten Klassen so um sie kümmern, dass für die anderen Schüler nicht wirklich viel Zeit bleibt - um sie eben zu fordern und fordern.
Verzwickte Sache.
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Das richtige Schulsystem ist das, das sich nach den Wünschen des Kunden richtet. In diesem Falle der Eltern. Und da System kann sich nur nach den Wünschen der Kunden richten, wenn die Kunden die Dienstleistung direkt bezahlen.
Im Moment arbeiten die Lehrer für den Staat und richten sich nach seinen Vorgaben. Egal was die Leher machen, egal wie sice sich antstrengen, egal wie gut sie sind - das was sie bringen sieht wie Trabi aus.
Innerhalb des Schulzwangs gibt es kein gutes Schulsystem. germane
Freiheit braucht keine Politik :hihi:
Auch ne interessante Meinung. Wenn die Kunden (Eltern) aber von Papa Staat das Unmögliche verlangen, nämlich, dass man ihnen die Kindererziehung abnimmt, damit sie es nicht zu tun brauchen (das geht ja schon im Kindergarten los), dann läuft in der Gedankenwelt des Kunden etwas falsch, nicht im Kopf der Lehrer oder des Staates.
Selbstverantwortung und für andere Verantwortung übernehmen, sollte man diesen Kunden mal beibringen. Nicht allen, aber sehr vielen - wohl gemerkt.
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Die Eltern sollen dies nicht vom "Vater" Staat verlangen, sondern von den Anbietern der Bildung. Erst dann steigt der Preis mit dem Anspruch. Wenn Eltern Unmögliches verlangen, werden sie auch entsprechend zahlen müssen.Wenn die Kunden (Eltern) aber von Papa Staat das Unmögliche verlangen,
Freiheit braucht keine Politik :hihi:
Einspruch: Dieses System ist ungerecht und fördert die Kinder der Reichen und Bessergestellten.
Mein Vorschlag:
Beendigung der Kleinstaaterei im Deutschen Schulwesen.
Ein System. Länderübergreifende Anerkennung aller Zeugnisse.
Generell die 12 Klassen Schule...einen wissenschaftlichen/techn.Zweig (b) und einen künstlerischen/sprachlichen Zweig(a)
Überforderte Schüler können nach der 10.Klasse angehen.
Klopties und Dumme nach der 8.Klasse.
E:
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