Wenn der Herr Kardinal der Meinung ist, dass die Moslems Gott nach Europa zurückgebracht haben, dann frage ich mich, was haben die Herren aus dem Vatikan und ihre Angestellten eigentlich gearbeitet. Wäre es dann nicht effektiver, die Priester gegen Imame auszutauschen? Denn wenn unsere Pfarrer dies nicht schaffen, sollte man Leute nehmen, die es "drauf haben"?
In jeder Firma wird ein unfähige Mitarbeiter entlassen, warum nicht auch in der Kirche? Sollten wir nicht mal drüber nachdenken, den besten Imam zum Papst zu krönen, ich meine ja nur, wegen Gott nach Europa und so...
Gero, das sind leider Aspekte, die die katholische Kirche nicht interessieren, denn mit "Mord an Ungläubigen" kennt sie sie bestens aus. Das wurde im Mittelalter reichlich praktiziert.
Langsam muss man sich überlegen,ob man die Firma Kirche noch ernst nehmen soll. Wieviel Islam möchte sie uns aufs Auge drücken? Es ist alles andere, als das, was in der Bibel steht. gelegentlich sollten die die Geschäftsführer dieser Firma mal mit der Geschäftsordnung (Bibel) ihrer Firma befassen.
Ich würde mich hüten, einen Wolf im Schafspelz zu verherrlichen und zu verharmlosen. Der Islam ist alles andere als erstrebenswert. Wo bitte sind die Menschenrechte in der islamischen Welt verankert? Welche Rechte haben Frauen? Ist ein Leben im Mittelalter wirklich das Ziel aller Ziele?
Ich würde mich hüten, den Islam als Beispiel für irgendetwas, das uns Christen betrifft anzführen.
Ja, das kann ich unterschreiben. Nur sehe ich es nicht ein, dass die katholische Kirche eine Ideologie, die auf Brutalität und Graumsamkeit aufbaut (auch wenn uns immer wieder erzählt wird: Islam heisst Frieden), als leuchtendes Beispiel und irgendwie erstrebenswert anpreist. Da rebelleiert mein Magen.
Die drei Wüstenreligionen, die sich nach außen hin spinnefeind sind, laufen in einer Richtung völlig parallel: in der, die zu einem Weltstaat mit totaler Versklavung aller Völker führt.
Bei Christen und Juden steht dieser unter biblischen Vorzeichen, bei Moslems unter denen des Koran.
Der, nennen wir ihn biblische Globalismus, ist der Grund, weshalb die Katholische Kirche, und nicht nur die, kalt und zynisch zusieht, wie Deutschland und sein Volk ein ums andere Mal im großen Stil verrecken, und das Land in den Abgrund taumelt. Sie selbst dagegen versteht es wie ihre biblischen Brüder, bei alledem ungeschoren davonzukommen und einen fetten Reibach zu machen.
Das war so im Dreißigjährigen Krieg, im Ersten Weltkrieg, in den Jahren unrter Hitler, das Gleiche sehen wir jetzt auch wieder ablaufen. Der erste und einzige Politiker, der die für Deutschland tödlichen Gefahren gesehen hat, die aus dem katholischen Internationalismus erwachsen, ist Otto von Bismarck gewesen, der vor allem deshalb seinen Kulturkampf geführt und Bischöfe ins Gefängnis werfen hat lassen.
Heute sitzen Leute wie Germar Rudolf hinter Schwedischen Gardinen, und der Vatikan hält weiterhin sämtliche Akten der Jahre 1939-1945 unter strengstem Verschluß. Daß das weiterhin so bleibt hat, Papst Benedikt XVI dem ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert anläßlich von dessen Romaufenthalt hoch und un-heilig versprochen.
Die Gerüchte halten sich zäh, daß aus den Vatikanischen Akten in puncto Todeszahlen und Vorkommnisse der deutschen Konzentrationslager das Gleiche hervorgeht wie aus dem Ende 1944 erstellten Bericht des IKRK über die Zustände in den Lagern, vor allem in Auschwitz, und aus den in Bad Arolsen und Moskau archivierten Sterbelisten, die über etwa 68.000 Auschwitz-Tote berichten.
Um sich enen Eindruck davon zu machen, wie stark auch der Vatikan inzwischen Teil der von den Besatztern und der EU betriebenen Staaten- und Völkerzerstörung ist, dem sei das Buch "Der letzte Papst" von Malachi Martin empfohlen.
Der Ire Dr. Dr. Dr. Malachi, eigentlich Brendan Martin, war eine Art Innenminister des Vatikanstaats, womit er als Insider im vollen Wortsinn gelten muß.
In seinem Buch zeichnet Martin die ideologische Verbindung nach zwischen Vatikan, Globalismus, Raubkapitalismus, Europäischer Union, Satanismus und Pädophilie. Also exakt dem, was uns aus Brüssel entgegenkommt, einer, wie wir sei der Affäre Dutroux wissen, nicht nur Hochburg des Organisierten Politischen Verbrechens sondern auch der persversesten Formen von Kinderschändung. Der Präsident der EU-Kommission, Jose Manuel Barros, ist in einem Web-Log zu lesen, soll jener Kindersex-Ring-Kunde gewesen sein, der das bis heute vermißte Mädchen Madeleine McCann *bestellt* hat. Noch einmal seien die Videos von Janett Seemann dringendst empfohlen!
Der 78jährige Dr. Dr. Dr. Malachi Martin wurde eines Tages erschlagen in seiner Yorker Wohnung aufgefunden; vom Täter fehlt jede Spur.
Ähnlichkeiten zum Tod von Jörg Haider, Jürgen W. Möllemann, Uwe Barschel, Delev-Carsten Rohwedder, Alfred Herrhausen und Aldo Moro wären selbstverständlich rein zufällig.
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