Im April 1945 töteten Soldaten der Roten Armee im brandeburgsichen Treunbrietzen 1000 Zivilisten. Zu DDR-Zeiten wurde das Massaker tot geschwiegen, Kriegsverbrechen des sowjetischen Bruderlandes existierten nicht.
Nach mehr als 60 Jahren nimmt sich nun die Staatsanwaltschaft den Fall vor.
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