Braucht Deutschland noch mehr "Einwanderer?"
Antwort möglichkeiten stehen oben.
Oops Umfrage vergessen wäre ein admin so nett und könnte sie nachträglich einführen?
Braucht Deutschland noch mehr "Einwanderer?"
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Oops Umfrage vergessen wäre ein admin so nett und könnte sie nachträglich einführen?
Geändert von *.-#P!lot#-.* (21.01.2005 um 11:07 Uhr)
Hallo *.-#P!lot#-.*,
ich hätte da vorweg ein paar Fragen:
1. Dieses Frage wurde 100% schon mehrfach behandelt. Wozu also schon wieder?
2. Wo bitte schön sind die angeblichen Antwortmöglichkeiten? Hast du etwa vergessen, eine Umfrage zu konfigurieren?
3. Warum steht der Begriff Einwanderer in Anführungsstrichen? Ist die Frage also tendenziös gemeint?
Mit neugierigen Grüssen
Mettwurst
Definitiv ja, je mehr Einwanderer schnell dazu kommen, desto schneller brechen hier die Sozial- und Sicherungssysteme zusammen, was wiederum schneller zum Ende der BRD führt die wir kennen. Je früher dagegen die BRD abgewickelt wird, um so eher kann man das demographische Problem endlich durch eine Bevölkerungspolitik behoben werden bevor es zu spät ist.Zitat von *.-#P!lot#-.*
Es ist wie mit dem Frosch auf der Herdplatte. Erhitze sie schnell und er springt raus. Erhitze sie langsam und der Frosch bleibt drin und geht zugrunde.
Siegen heißt Leben
Vollste Zustimmung!Zitat von Kaiser
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Natürlich brauchen wir mehr Einwanderer! Wer soll, wenn man sich die Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland ansieht und deren Entwicklung, unser Sozialsystem bezahlen?
Wer soll, uns Alte, wenn wir mal so alt werden, pflegen, wer soll die Pflege bezahlen, wer soll das Sozialsystem finanzieren, wenn viel junge Menschen, viele alte Menschen pflegen sollen? Wie soll das gehen ohne Einwanderer??
Na, die bisherige Einwanderungspolitik hat uns außer Sozialschmarotzern und Kriminellen nicht viel gebracht, und trotzdem leben hier hier >7 Mio. Ausländer.Zitat von Benny
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Du machst also keinen Unterschied zwischen "Sozialschmarotzern und Kriminellen" und Ausländern?Zitat von sunbeam
Das Thema behandelt aber Einwanderer. Ein Teil der hier lebenden Ausländer sind aber keine Einwanderer.
Natürlich mache ich den. Man sollte immer unterscheiden, aber ich kann das "Allheilmittel" Einwanderung gegen eine verfehlte Familienpolitik in den 70ern, 80ern und 90ern nicht mehr hören!Zitat von Benny
Ich denke das Projekt Deutschland ist wie alle großen europäischen Industrienationen nun am Ende angekommen, andere Weltgegenden werden uns in den kommenden 30-50 Jahren den Rang ablaufen.
Durch vermehrte Einwanderung schaffen wir uns nur noch mehr soziale Konflikte, Brennpunkte ethnischer Herkunft und letztlich bewirkt eine "Massen"-Einwanderung nur den beschleunigten Niedergang. Machen wir uns nix vor - 60 Jahre dt. demokratische Nachkriegspolitik hat uns verraten, verkauft und letztlich vernichtet!
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sicherungs- und sozialsysteme sind veränderbar. die sicherheitspolitik wird eher stärker, als dass sie zusammenbricht, sofern eine bedrohung bestehen sollte.Zitat von Kaiser
fakt ist wir brauchen zuwanderung von mindestens 100.000 Menschen pro jahr, um das wirtschaftliche niveau zu halten. Wenn man nicht eine gewisse grundgesamtheit hat, außer der man fähiges personal und eliten herausbilden kann, dann ist das das ende einer industrienation. Ein problem mit dem die spanier und italiener auch massiv zu kämpfen haben. Ein absinken um 5 millionen menschen kann man aufgrund von rationalisierung und globalisierung vielleicht noch verkraften, aber berechnungen gehen von 15 millionen weniger aus im jahr 2050. wohlgemerkt bei einberechnung von zunehmender lebensdauer und einer zuwanderung auf niedrigem niveau (100.000 menschen pro jahr) ( [Links nur für registrierte Nutzer])
Wenn uns die demokratische Nachkriegspolitik verraten,verkauft und vernichtet hat, stellst du unsere fdG in Frage. Sehe ich das richtig?Zitat von sunbeam
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