Generalstreik von Nichtsnutzen, Faulenzern und Primitiven kann ich eben nichts abgewinnen.
Ausserdem besteht das ganze Land aus korrupten Strukturen und aus Vetternwirtschaft. Sie zünden sich ja sogar mit Absicht ihre Wälder an, um illegal Bauland zu gewinnen.
Die südländischen Scheissländer können von mir aus im Chaos versinken.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Schwere Unruhen in Athen - Was deutsche Medien Ihnen verschweigen[Links nur für registrierte Nutzer]
Eine Polizeikugel traf einen jungen Griechen - und auf einen Schlag brandete eine Welle wüster Demonstrationen durch das Land. Wer das glaubt, der dürfte bei den PISA-Studien nicht sonderlich gut abgeschnitten haben.
Seit dem 5. Juni 2008 haben die "Autonomen" in Athen ein neues "Hobby" - sie überfallen Buchhandlungen und setzen zehntausende Bücher in Brand. Nicht ein deutscher Journalist hat bislang über die öffentlichen Bücherverbrennungen in Athen berichtet. Seit dem 5. Juni wurden immerhin vier Buchhandlungen überfallen und die Bücher mit Benzin in Brand gesetzt, hier die Adressen der betroffenen Buchhandlungen.
Die Gewalt der "Autonomen" und gewalttätige Demonstrationen von Einwanderern aus islamischen Staaten, die sich mit Autonomen verbünden, gehören inzwischen vielmehr zum ganz "normalen" Bild Athens in manchen Stadtteilen. Man muss nur genau hinschauen.
Der sozialistische Bürgermeister von Athen, Yiannis Sgouros (Pasok-Partei), sprach im Oktober 2008 von einer "explosiven Lage". Die aus dem Nahen Osten zugewanderten Mitbürger hätten die griechische Hauptstadt als "Geisel" genommen. Er warnte vor schweren "Unruhen" mitten in Athen - vergeblich, man belächelte den Mann. Bis es dann im Dezember knallte.
Die Einwohner Griechenlands reagieren auf diese seit einem Jahr anhaltenden schlechten Nachrichten über immer neue Unruhen in Athen, die man außerhalb Griechenlands nicht zur Kenntnis nimmt: sie wählen auf einmal extremistische rechte Parteien - früher war das in Griechenland einfach undenkbar. Im Oktober 2008 stimmten 5,3 Prozent bei jüngsten Umfragen für die extrem rechte Laos-Partei, die seit einem Jahr im Parlament sitzt. Und die Zahl ihrer Anhänger steigt - ebenso wie die Zahl der nahöstlichen Migranten, die gemeinsam mit den "Auonomen" den Bürgerkrieg nach Athen bringen.
Gewerkschaftler, Salonbolschewisten, Anarchisten, Ausländer, Kommunisten und internationale Sozialisten allle wieder vereint wie vor 100,90,80 oder 70 Jahren.
Nichts Neues unter der Sonne.
Haben einen eigenen Strang dafür aufgemacht.
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Geändert von Michel (10.12.2008 um 12:54 Uhr)
Der Punkt mit dem absichtlichen Legen von Waldbränden geht an dich. Mir kommen bei solchen Berichten auch immer recht sadistische Fantasien betreffs der Brandstifter, die für die Umwelt wohl entbehrlicher sind als die Wälder.
Aber selbst da übrsiehst du, dass das flächendeckende Abfackeln von Wäldern nun seine Strafe durch die Jugendlichen selbst im flächendeckenden Abfackeln der Städte findet. Gibt es tatsächlich Gerechtigkeit?
Was du sonst schreibst, könnte man ebensogut auf die "nordischen" Länder anwenden: Scheißländer mit Scheißwetter und die korrupten Strukturen sind mittlerweile hier auch flächendeckend. Beim Versinken im Chaos mag da der Nordem dem Süden Gesellschaft leisten, siehe hier:
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Es geht nicht mehr um Griechenland, sondern die ganze Welt. Weil es überall um die Globalisierung und ihre Folgen geht.
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