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Thema: Das bedingungslose Grundeinkommen

  1. #861
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen erinnert mich an Hans Sachs’ Gedicht [Links nur für registrierte Nutzer], das sämtliche ökonomisch Gebildeten, die vom Süden nach dem Norden und von ostwärts westwärts wandern in- und auswendiggelernt haben.

    Der Forderung eines bedingungslosen Grundeinkommens entbehrt meiner Meinung nach die Begründung. Deren Widerspruch steck doch schon allen im Wort „Grund“. Denn ich kann mir beim besten Willen keinen bedingungslosen Grund vorstellen. – Ein jeder, der mit solchen Begriffen argumentiert, kommt mir wie ein Architekt vor, der das Hausdach vor dem Fundament plant.

    Es komme mir einer daher, der mir das bedingungslose Grundeinkommen als erstrebenswertes Ziel der kulturellen Entwicklung erklärt! – Sollte etwa die Arbeitsscheu zur Staatsdoktrin erhoben werden?

    Sehe ich via Television einen vermummten gewalttätigen Antifanten, dann möchte ich ihn gerne fragen: „Sage mir, o Du Lieber: Wer bezahlt Deinen Lebensunterhalt und auf wessen Kosten lebst Du?“

  2. #862
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens...das trifft bei dir zu.
    Etwas unqualifiziertes wie dich findet man selten...Links kannst du nicht lesen, weil da stehen Zahlen drin...vom Bundesamt.
    Nein, bei dir ist Hopfen und Malz verloren...
    Für den Antisozialisten ein Hinweis, die Beiträge für die RV werden durch entsprechend Besteuerung natürlich ausgeglichen, so wie ich schon geschrieben habe...niemand hätte mehr Geld.
    Aber das Lesen und Verstehen ist bei manchen wohl nicht Natur gegeben.
    Wirklich saudumm ist so ein Satz...wo sollen die Leute arbeiten, wenn es keine Arbeit mehr gibt.....
    natürlich gibt es ausreichend Arbeit, nur niemand will die machen...Sozialempfänger hätten dadurch nicht mehr, und H4ler ebenfalls nicht.
    Geringe Anrechnungsquoten...in welcher Welt lebt du eigentlich? Die ganze Lohnstruktur würdest du damit zerstören...H4ler hat mehr Geld wie Niedriglöhner?



    Das zeigt, das du noch nie als Arbeitgeber mit diesen Leuten zu tun hattest, und mit denen willst du die RV belasten?
    Die RV ist ab 2025 ohnehin am Ende...da dann sehr viele Leute in Rente gehen werden....deswegen auch die 48 % von der Koalition nur bis 2025. Bitte bilde dich weiter, oder du landest in der Kategorie Liberalist und Panse...willst du das wirklich?
    Sozialleistungen in einem Sozialamt zu verwalten und zu verteilen ist teuer...und sinnlos, da jeder Deutsche, jetzt noch jeder Migrant, einen Anspruch hat...
    Vielleicht glaubst du auch, das auf einem Arbeitsamt Arbeit gemacht wird?
    Schon wieder schreibst du hier wirres Zeugs ins blaue ohne irgendwen zitiert zu haben bzw. auf deren Aussage einzugehen.

    Vielleicht hättest du deine Götter mal Goldregen anbeten sollen, dann würde dein BGE auch nicht in Frage gestellt werden, dann gäbe es ja göttliches Einkommen.

    Nochmal, du verwendest Zahlen vom Bundesamt wie diese aus dem jetzigen System überwiesen werden. Da sich System total verändert, verändern sich auch die zahlen mit denen du dann nicht mehr argumentieren kannst.
    Raffst du überhaupt nichts mehr?

    Am besten dieser Satz:

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Wirklich saudumm ist so ein Satz...wo sollen die Leute arbeiten, wenn es keine Arbeit mehr gibt.....
    natürlich gibt es ausreichend Arbeit, nur niemand will die machen...Sozialempfänger hätten dadurch nicht mehr, und H4ler ebenfalls nicht.
    Das ist absolut der Hammer, diese Arbeit macht keiner, weil die schlecht bezahlt wird. Und du meinst jetzt die bedingungslosen Grundeinkömmer welche keine gute Arbeit haben üben jetzt diese schlecht bezahlten Tätigkeiten aus wenn die doch erstmal ihr Grundeinkommen abarbeiten müssen?

    Verstehst du überhaupt noch irgendetwas?
    Das wurde dir bereits verlinkt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es funktioniert nicht, weil es keinen Anreiz zu PRODUKTIVER, also FREIWILLIG ABGERUFENER, also WOHLSTANDSMEHRENDER Arbeit gibt. Beispiel:
    Stundenlohn 7,50 Euro. BGE 1000 Euro.
    Wenn jetzt jemand 1200 Euro verdienen will, muss er 160 Stunden pro Monat arbeiten, also für weniger als 2 Euro die Stunde. So dumm ist NIEMAND. Ergo müsste man ihm ein Vielfaches des 7,50 Euro-Lohnes zahlen. Dann kosten aber auch alle Leistungen ein Vielfaches. Dann reicht das BGE nicht mehr, um zu leben. Es müsste erhöht werden und gleichzeitig wiederum die Löhne, weil es sich sonst bei wiederum höherem BGE nicht lohnt, wegen ein, zwei Euro pro Stunde plötzlich Vollzeit zu arbeiten. Aus diesem Teufelskreis kommt man nicht heraus.
    Als Gegenargument kommt dann unheimlich viel Geschwafel darüber, dass man es ja auch irgendwie anders machen könnte. EGAL, wie man es finanziert, auch wenn man es über das Geldsystem macht: Es muss von den ARBEITENDEN genommen werden. DIESE zahlen MEHR. Und zwar an jene, die NICHTS arbeiten. EGAL, wie man es macht. Der Arbeitsanreiz SINKT, die Arbeit VERTEUERT sich. Das heißt, es besteht immer der Anreiz, nicht zu arbeiten beziehungsweise „schwarz“ hinzuzuverdienen. Das „schwarz“ dazu verdiente Geld fließt aber nicht in das BGE. Die offiziellen Löhne müssten immer weiter erhöht werden und mit ihnen das BGE.
    Du verstehst die ganze Systematik nicht, diese Tätigkeiten übt kein Mensch aus.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #863
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Finnland hat das Testprojekt Bedingungsloses Grundeinkommen beendet, weil...


    ...das Geld alle wurde.

    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #864
    GESPERRT
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Finnland hat das Testprojekt Bedingungsloses Grundeinkommen beendet, weil...


    ...das Geld alle wurde.
    Es scheint so zu sein, dass die Finanzierung des bedingungslosen Grundeinkommens so einigen Bedingungen unterliegt.

  5. #865
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es scheint so zu sein, dass die Finanzierung des bedingungslosen Grundeinkommens so einigen Bedingungen unterliegt.
    Ja, grundsätzlich muss sich jeder eben sein Grundeinkommen selbst erarbeiten, tut er es nicht, müssen andere es erledigen.

    Somit ist es keinesfalls bedingungslos.

    Ferner muss jedem klar sein, dass nur produktive Arbeiten dies finanzieren können, keine unproduktiven.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #866
    GESPERRT
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, grundsätzlich muss sich jeder eben sein Grundeinkommen selbst erarbeiten, tut er es nicht, müssen andere es erledigen.

    Somit ist es keinesfalls bedingungslos.

    Ferner muss jedem klar sein, dass nur produktive Arbeiten dies finanzieren können, keine unproduktiven.
    Es gibt in jüngerer Zeit Initiativen, die die Produktivität umdefinieren wollen. (Sie will partout nicht steigen.) Leider bleibt es immer noch so, dass etwas genauso viel wert ist, wie jemand dafür zu zahlen bereit ist.

    Mit der Arbeit sieht es ähnlich aus. Ich kann mich noch an die Zeiten vor Hartz IV erinnern. Vielleicht gibt es hier ja eine kollektive Amnesie, aber mein Bruder nahm sich ein Jahr auf Kosten meiner Eltern und des Staates frei. Es mag ihn innerlich erfüllt haben, auch wenn er mir eher abgefüllt erschien, aber es kam wenig dabei heraus, womit sein oder eines Mitmenschen Lebensunterhalt hätte finanziert werden können. Auch die Agenda 2010 war nicht grundlos.

    Es bleibt somit die Frage, wie man den überzeugen soll, der letztendlich für dieses Einkommen zahlt.

  7. #867
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es gibt in jüngerer Zeit Initiativen, die die Produktivität umdefinieren wollen. (Sie will partout nicht steigen.) Leider bleibt es immer noch so, dass etwas genauso viel wert ist, wie jemand dafür zu zahlen bereit ist.

    Mit der Arbeit sieht es ähnlich aus. Ich kann mich noch an die Zeiten vor Hartz IV erinnern. Vielleicht gibt es hier ja eine kollektive Amnesie, aber mein Bruder nahm sich ein Jahr auf Kosten meiner Eltern und des Staates frei. Es mag ihn innerlich erfüllt haben, auch wenn er mir eher abgefüllt erschien, aber es kam wenig dabei heraus, womit sein oder eines Mitmenschen Lebensunterhalt hätte finanziert werden können. Auch die Agenda 2010 war nicht grundlos.

    Es bleibt somit die Frage, wie man den überzeugen soll, der letztendlich für dieses Einkommen zahlt.
    Der Punkt ist ja, dass wenn es eben praktisch probiert wird, es nicht funktioniert, es kann auch nicht funktionieren.
    Derjenige welcher sich ausgenutzt fühlt wird eben weniger arbeiten, oder schwarz.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  8. #868
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es gibt in jüngerer Zeit Initiativen, die die Produktivität umdefinieren wollen. (Sie will partout nicht steigen.) Leider bleibt es immer noch so, dass etwas genauso viel wert ist, wie jemand dafür zu zahlen bereit ist.

    Mit der Arbeit sieht es ähnlich aus. Ich kann mich noch an die Zeiten vor Hartz IV erinnern. Vielleicht gibt es hier ja eine kollektive Amnesie, aber mein Bruder nahm sich ein Jahr auf Kosten meiner Eltern und des Staates frei. Es mag ihn innerlich erfüllt haben, auch wenn er mir eher abgefüllt erschien, aber es kam wenig dabei heraus, womit sein oder eines Mitmenschen Lebensunterhalt hätte finanziert werden können. Auch die Agenda 2010 war nicht grundlos.

    Es bleibt somit die Frage, wie man den überzeugen soll, der letztendlich für dieses Einkommen zahlt.



    Hugo Funke:
    "Grundeinkommen in Finnland: Manche sind Gewinner, manche Verlierer"
    "Und da dachte ich schon, dieses wunderbare kommunistische Gesellschaftsexperiment einer konservativen (!) Regierung macht alle noch gleicher.
    Aber im Ernst: Natürlich hat das Besinnungslose Grundeinkommen seine Fans - vor allem im Lager derjenigen, die bereits in der Grundschule so ihr Problem mit der Addition einstelliger Zahlen hatten. Aber auch im Lager derjenigen, die gut und gerne auf Kosten anderer leben und sich "ihren" Teil per Zwang eintreiben lassen, herscht regelmäßig Begeisterung.
    Man kommt dieser stabilen Fanbasis einfach nicht bei. Das Argument, das vielleicht noch am ehesten zieht, ist der Verweis auf Anreize zu wertschöpfender (!) Arbeit. Die generiert das Besinnungslose Grundeinkommen eben NICHT. Solche Anreize machen aber JEDE erfolgreiche Marktwirtschaft aus.
    Egal. Eines ist sicher: Auch die Ansagen unter diesem Post werden wieder für wochenendliche Ernüchterung sorgen.
    Und übrigens: Ich präferiere den Ausdruck "Besinnungsloses Grundeinkommen", weil es natürlich kein "Bedingungsloses Grundeinkommen" geben kann. Die Bedingung ist nämlich stets, dass die einen gezwungen sind, für die anderen zu zahlen. Klingt logisch, oder?"
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  9. #869
    GESPERRT
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Der Punkt ist ja, dass wenn es eben praktisch probiert wird, es nicht funktioniert, es kann auch nicht funktionieren.
    Derjenige welcher sich ausgenutzt fühlt wird eben weniger arbeiten, oder schwarz.
    Man kann das bedingungslose Grundeinkommen so niedrig ansetzen, dass es sich fast aus den eingesparten Verwaltungskosten eines Sozialstaates selbst finanziert. Doch das will niemand.

    Alles andere würde den Steuerbetrug zum Volkssport machen, falls er es noch nicht ist.

  10. #870
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Das bedingungslose Grundeinkommen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Man kann das bedingungslose Grundeinkommen so niedrig ansetzen, dass es sich fast aus den eingesparten Verwaltungskosten eines Sozialstaates selbst finanziert. Doch das will niemand.

    Alles andere würde den Steuerbetrug zum Volkssport machen, falls er es noch nicht ist.
    Es wird argumentiert, dass das BGE die Verwaltung verschlanken soll.

    Setze ich das BGE bewusst niedrig an so dass keiner von leben kann, bzw nur wenig davon leben können, muss eben wieder die Bürokratie eingesetzt werden um diejenigen zu verwalten welche davon nicht leben können und denen eine Differenz auszahlen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

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