[Links nur für registrierte Nutzer]Montag, 08.12.2008
Grüne fordern Kampf gegen Rechts im Kindergarten
BERLIN. Die Grünen haben eine verstärkte Bekämpfung des Rechtsextremismus „von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter“ gefordert. Rechtsextremismus sei kein gesellschaftliches Randphänomen, ein „Extremismus der Mitte“ breite sich immer weiter aus, heißt es in einem entsprechenden Antrag der Bundestagsfraktion.
Laut den Grünen seien rechtsextreme Einstellungen durch alle gesellschaftlichen Gruppen und in allen Bundesländern gleichermaßen hoch vertreten. Vor allem in ländlichen Regionen sei die „Nazi-Ideologie“ besonders häufig, homogener und verfestigter anzutreffen.
Alters- und genderspezifische Angebote fördern
In Dörfern und Kleinstädten gebe es kaum Initiativen gegen Rechtsextremismus, da hier ein Demokratiedefizit herrsche und abweichende Meinungen kaum akzeptiert würden.
Die Bundesregierung solle sich nach dem Wunsch der Grünen-Fraktion deshalb unter anderem „für lebensbegleitende politische Bildung von der Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter“ einsetzen und mehr „altersspezifische (und genderspezifische) Angebote“ anregen und fördern.
Die "genderspezifischen" Programme für Kinder koordiniert am besten der Pädophilie-Experte Cohn-Bendit. Der kennt sich in Kindergärten bestens aus.
In Altersheimen wäre die ideologische Dauerbearbeitung besonders leicht durchzusetzen, wenn man die Insassen vorher auf ihren Betten fixiert und die Ausgabe von Verpflegung von laufenden Entnazifizierungsnachweisen abhängig macht.