Die Finanzkrise bewirkt Reichtumszunahmen der weltweit Begütertsten.
Auch in D haben die 3 % Begütertsten leistungslose Einkommen.
Ist ja klar, denn das Geld ist immer noch da, nur eben in falschen Händen.
Das Problem ist die Arbeitsgesetzgebung, die dafür Zuständigkeiten von Personen garantiert, die weder mit dem Eigentum noch mit den Krediten Anderer auch nur das Geringste zu tun haben.
Man hat vielmehr für per Erwerbsphase kaufkraftmaximierte Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen zuständig sein zu können, ihnen mental leistungsadäquat anbieten und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können.
D ist auch per Finanzkrisen immer reicher geworden.
Es geht also ganz zentral um die Eink./Verm.-Verteilungskurven.
Die sind gewaltig exponenziell gekrümmt und haben mit der mentalen Verteilung nix zu tun.
Das wird laufend unterschlagen.
Hier liegt aber das Kernproblem.
Damit rentieren sich Betriebe nicht fürs Anbieten.
Denn Gesetze deklarieren teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren.
Dieses Unding ist abzustellen, die AnbieterRechtsOrdnung ist herzustellen.
Der "große Plan" ist die Herstellung und generationenübergreifende Garantie besagter ökonomischer Verteilung.
Dazu ist der Sozialstaat eingeführt.
Die USA sind der älteste, größte und marodeste Sozialstaat der Welt.
In solchen Rechtsräumen liegt die Wurzel des Übels.