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Thema: "Die Linke" = Nachfolgepartei der SED ?

  1. #171
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: "Die Linke" = Nachfolgepartei der SED ?

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Es gab damals einen Machtkampf zwischen Schröder und Lafo innerhalb der SPD, vor allem bezüglich Wirtschafts- und Finanzpolitik. Das ist der gleiche Richtungsstreit, den es heute in der Partei immer noch gibt.
    Lafo hat damals den Kürzeren gezogen und ist als Konsequenz ausgetreten. Er hätte natürlich auch drin bleiben können. Aber welche Konsequenzen er zieht, sollte man schon ihm überlassen.
    Alles andere, was da an Geschichtchen verbreitet wird, ist reine Legende.
    Es war ein Machtkampf, aber ich glaube nicht, dass die Meinungsdifferenzen in der pol. Richtung der Grund dafür war, den halte ich nur für vorgeschoben. Einen Austritt aus diesem Grund hätte er auch früher haben können (bzw. hätte er auf eine Kandidatur verzichten können) - schließlich legt man schon vor einer Wahl pol. Weichenstellungen fest und nicht erst danach, wenn man feststellt, dass man die Wahl gewonnen hat. Der "Reformstau" war eines der Hauptargumente im Wahlkampf 1998, also müssen sie auch Reformpläne (und damit auch die pol. Richtung) bereits in der Schublade gehabt haben, wenn sie diese Wahl gewinnen wollten. Ich glaube eher, dass der eigentliche Grund Kompetenzgerangel mit anderen Ressorts (z.B. dem Wirtschaftsressort) war bei dem Schröder dann das letzte Wort hatte.
    Geändert von tommy3333 (28.12.2008 um 21:48 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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  2. #172
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    Standard AW: "Die Linke" = Nachfolgepartei der SED ?

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    1. Das Energiekartell zerschlagen.
    Das ändert nicht die Rohöl- und Gaspreise (gemeint waren die EK-Preise) - mehr Wettbewerb wäre aber hilfreich für die Verbraucherpreise.

    2. Mehr auf regenerative Energie setzen (das müssen wir in einigen Jahrzehnten ohnehin machen).
    Das hatte ich u.a. mit "alternative Energieträger" gemeint. Jedoch können sie nicht in dem Umfang weiterhelfen wie nötig, dafür fehlt es noch an Effizienz. Vielleicht sieht das längerfristig besser aus. [Links nur für registrierte Nutzer] (unter "Dritte Welle" - die Solarzellen werden in Form von Nanopartikeln auf eine Metallfolie gedruckt) halte ich bspw. für sehr vielversprechend. Für Grundlast sind Sonne und Wind aber ungeeignet. Biokraftstoffe sind zweischneidig, da sie einerseits helfen kann, den Verbrauch von fossilen Energieträgern zu senken - jedoch steht andererseits deren Anbaufläche in Konkurrenz zur Nutzung für die Herstellung von Lebensmitten, was deren Preise ggf. steigen lassen kann.

    3. Staatlicherseits mit gutem Beispiel voran gehen und Energie sparen.
    Das ändert zwar auch nicht die Rohstoffpreise, würde aber immerhin die Staatsausgaben etwas entlasten.
    Geändert von tommy3333 (28.12.2008 um 22:04 Uhr)
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  3. #173
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    Standard AW: "Die Linke" = Nachfolgepartei der SED ?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Nominal, nicht real (bei den Renten) - und selbst das hat eher die Größenordnung von Rundungsdifferenzen (für die Rentner sind 0,5% Rentenerhöhung brutto echt ein Witz - und davon werden gleich wieder KK-Beiträge angezogen!) aufgrund des Umlageverfahrens und den Veranderungen in der Altersstruktur. Im Vergleich dazu halte ich das Rentensystem der Schweiz eindeutig für besser. Bei Hartz gab es keinen Anstieg.

    Was will den der Staat machen? Öl und Gas boykottieren? Die Industrie und nahezu jeder Verbraucher braucht Benzin bzw. Diesel und Gas.

    Das einzige, was der Staat machen kann, sind (a) Verträge mit mehreren Anbietern abuzschließen, um das Risiko einer Abhängigkeit eines Großanbieters zu senken und (b) die Nutzung alternative Energieträger z.B. für die Stromerzeugung zu gewinnen. Bei letzterem halte ich aber gerade den Ausstieg aus der Kernenergie für kontraproduktiv, weil damit das Energieangebot verknappt wurde und regenerative Energieträger diesen Ausfall nicht kompensieren können (das können nur zu einem Teil) - und schon gar nicht kostengünstig. Dies lässt auch die Nachfrage nach Gas und deren Preis ansteigen (neben der Kopplung an den Ölpreis) und damit auch die Stromerzeugerkosten. Hinzu kommt noch, dass die Kraftwerke, die die Atomenegie ersetzen sollen (Gas, Kohle etc.), rund um die Uhr laufen müssen (Grundlast!). [PS: Abgesehen davon erhöhen kürzere AKW Laufzeiten auch deren Abschreibungskosten pro Jahr].
    Habe einige male gelesen, dass es einen Rohstoff oder Börsenhandel gibt und damit die Preise in die Höhe getrieben werden.
    Es ist es auch erstaunlich was die Länder für ihr Öl oder Gas erhalten und welche Summe die Verbraucher am Ende dafür berappen.
    Woher wohl nach dem Öl der Staat die Steuern holt und was an Stelle von Öl und Gas mal besteuert wird?
    Ja, der Rentenanstieg war sehr gering, grenzte schon an Beleidigung, ich weiß das von meiner Mutter. Dabei hatte mein Vater immer einen Job, er war (zum Glück) nie arbeitslos.
    Ein paar Jahre können viele Rentner (nicht alle) geringen Anstieg verkraften aber irgendwann wird es krass.
    Man ahnt was den folgenden Rentnern blüht.
    Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.

  4. #174
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    Standard AW: "Die Linke" = Nachfolgepartei der SED ?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Nun, da gibt es noch eine andere (theoretische) Möglichkeit. Lafo trat zu einem Zeitpunkt zurück, als Schröder wegen der Rosenholz-Akten (Stasi) in Amerika auf Staatsbesuch war. Wer nicht an derartige Zufälle glaubt, kann sich daraus einen Zusammenhang konstruieren (er wäre nicht der erste Spitzenpolitiker der SPD in den Diensten der Stasi gewesen). Aber ich will hier hier keine Verschwörungstheorie gründen - das ist alles nur vage Spekulation.
    Laut Medien soll die SPD hauptsächlich wegen Müntes, W.Clement u. Schröders Kurs etwa die Hälfte ihrer Mitglieder verloren haben.
    Mir wäre eine offene Auseinandersetzung zwischen Lafontaine u. Schröder lieber gewesen, dann hätten die Wähler gewusst waran sie sind.
    Müntefering als Bundesvorsitzender seiner Partei. Nein danke. Solange diese alte Garde noch regiert, gibt es kein Comeback für die SPD.
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  5. #175
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    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Es war ein Machtkampf, aber ich glaube nicht, dass die Meinungsdifferenzen in der pol. Richtung der Grund dafür war, den halte ich nur für vorgeschoben. Einen Austritt aus diesem Grund hätte er auch früher haben können (bzw. hätte er auf eine Kandidatur verzichten können) - schließlich legt man schon vor einer Wahl pol. Weichenstellungen fest und nicht erst danach, wenn man feststellt, dass man die Wahl gewonnen hat. Der "Reformstau" war eines der Hauptargumente im Wahlkampf 1998, also müssen sie auch Reformpläne (und damit auch die pol. Richtung) bereits in der Schublade gehabt haben, wenn sie diese Wahl gewinnen wollten. Ich glaube eher, dass der eigentliche Grund Kompetenzgerangel mit anderen Ressorts (z.B. dem Wirtschaftsressort) war bei dem Schröder dann das letzte Wort hatte.
    Die gab es sicher.
    In seinem Buch schreibt er dass sich Schröder nicht an die Absprachen gehalten hat.
    Was ich für schlimmer halte, er hat ihm anscheinend auch seine Gründe nicht dargelegt.
    Vielleicht "konnte" er die auch nicht offen darlegen. Jetzt spekuliere ich mal.
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  6. #176
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    Zitat Zitat von zitronenclan Beitrag anzeigen
    Habe einige male gelesen, dass es einen Rohstoff oder Börsenhandel gibt und damit die Preise in die Höhe getrieben werden.
    Es ist es auch erstaunlich was die Länder für ihr Öl oder Gas erhalten und welche Summe die Verbraucher am Ende dafür berappen.
    Woher wohl nach dem Öl der Staat die Steuern holt und was an Stelle von Öl und Gas mal besteuert wird?
    Ich denke, Öl und Gas wird es schon noch eine ganze Weile geben. Wenn aber Chinas und Indiens Volkswirtschaft erst mal anfangen, Durst zu bekommen, dann werden die Rohölpreise noch viel weiter steigen. Dann werden auch die Spekulanten wiederkommen. Das Hoch in diesem Jahr ist nur ein Vorgeschmack dessen, was dann kommen wird. Wenn aber andere Technologien den Verbrauch fossiler Energieträger in D wieder entscheidend senken können, dann werden an der Stelle natürlich auch Steuereinnahmen wegbrechen. Vielleicht wird ja dann die MwSt auf 25% erhöht werden. Besser wäre es nätürlich, wenn der Staat effizienter mit seinen Steuereinnahmen umgehen und seinem Steuersystem selbst ebenfalls ebenmehr Effizienz einhauchen würde.

    Ja, der Rentenanstieg war sehr gering, grenzte schon an Beleidigung, ich weiß das von meiner Mutter. Dabei hatte mein Vater immer einen Job, er war (zum Glück) nie arbeitslos.
    Ein paar Jahre können viele Rentner (nicht alle) geringen Anstieg verkraften aber irgendwann wird es krass.
    Man ahnt was den folgenden Rentnern blüht.
    Ja. Und anstatt das Schweizer Rentensystem einfach zu kopieren, murksten die Damen und Herren Politiker wieder etwas hin, was weder Fisch noch Fleisch ist und glauben allen Ernstes, mit Einwandererern dieses Problem lösen zu können. Dabei merken sie nicht, dass sie dieses Problem auch wieder nur in die Zukunft verschieben, weil auch diese Einwanderer irgendwann Rentenansprüche erwerben, sabald sie Beiträge einbezahlt haben. Zudem gefährden zuviele Einwanderer auch den sozialen Frieden, wenn schon ohne zusätzliche Einwanderer die Politiker das Problem der Arbeitslosigkeit nicht wirklich in den Griff bekommen. In den Zeiten guter Konjunktur wie kürzlich mag das mit 3 Mill. (nach offizieller Lesart) noch funktionieren. Wir hatten aber auch schon mal 5 Mill. (nach offizieller Lesart). Wie gut, wirkungsvoll und nachhaltig Reformen und pol. Maßnahmen sind, zeigt sich aber gerade in Krisenzeiten. Wir werden nun sehen, ob und wie die Wirtschaft und der Staatshaushalt mit dieser Krise fertigzuwerden in der Lage sind.
    Geändert von tommy3333 (28.12.2008 um 22:35 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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  7. #177
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    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Ich denke, Öl und Gas wird es schon noch eine ganze Weile geben. Wenn aber Chinas und Indiens Volkswirtschaft erst mal anfangen, Durst zu bekommen, dann werden die Rohölpreise noch viel weiter steigen. Das Hoch in diesem Jahr ist nur ein Vorgeschmack dessen, was dann kommen wird. Wenn aber andere Technologien den Verbrauch fossiler Energieträger in D wieder entscheidend senken können, dann werden an der Stelle natürlich auch Steuereinnahmen wegbrechen. Vielleicht wird ja dann die MwSt auf 25% erhöht werden. Besser wäre es nätürlich, wenn der Staat effizienter mit seinen Steuereinnahmen umgehen und seinem Steuersystem selbst ebenfalls ebenmehr Effizienz einhauchen würde.


    Ja. Und anstatt das Schweizer Rentensystem einfach zu kopieren, murksten die Damen und Herren Politiker wieder etwas hin, was weder Fisch noch Fleisch ist und glauben allen Ernstes, mit Einwandererern dieses Problem lösen zu können. Dabei merken sie nicht, dass sie dieses Problem auch wieder nur in die Zukunft verschieben, weil auch diese Einwanderer irgendwann Rentenansprüche erwerben, sabald sie Beiträge einbezahlt haben. Zudem gefährden zuviele Einwanderer auch den sozialen Frieden, wenn schon ohne zusätzliche Einwanderer die Politiker das Problem der Arbeitslosigkeit nicht wirklich in den Griff bekommen. In den Zeiten guter Konjunktur wie kürzlich mag das mit 3 Mill. (nach offizieller Lesart) noch funktionieren. Wir hatten aber auch schon mal 5 Mill. (nach offizieller Lesart). Wie gut, wirkungsvoll und nachhaltig Reformen und pol. Maßnahmen sind, zeigt sich aber gerade in Krisenzeiten. Wir werden nun sehen, ob und wie die Wirtschaft und der Staatshaushalt mit dieser Krise fertigzuwerden in der Lage sind.
    Viele finden die Situation bzgl. Arbeitsplatzangebote einfach unbefriedigend.

    Männer und Frauen haben zu tun ihren eigenen Arbeitplatz zu halten oder einen neuen zu finden.
    In Anbetracht dessen vergeht einem die Lust auf Kinder, die ja auch irgendwann Jobs brauchen.
    Einwanderer werden dieses Problem nicht lösen. Möglicherweise eher verschärfen.
    Wenn man hinhört ist das Volk der Meinung das wir eher zu viel als zu wenig Einwanderer haben, aber wer hört schon aufs Volk.
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  8. #178
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    Zitat Zitat von zitronenclan Beitrag anzeigen
    Viele finden die Situation bzgl. Arbeitsplatzangebote einfach unbefriedigend.

    Männer und Frauen haben zu tun ihren eigenen Arbeitplatz zu halten oder einen neuen zu finden.
    In Anbetracht dessen vergeht einem die Lust auf Kinder, die ja auch irgendwann Jobs brauchen.
    Einwanderer werden dieses Problem nicht lösen. Möglicherweise eher verschärfen.
    Wenn man hinhört ist das Volk der Meinung das wir eher zu viel als zu wenig Einwanderer haben, aber wer hört schon aufs Volk.
    Angesichts der wachsenden Konkurrenz aus Asien werden auch nur Stellen mit entsprechend hohen Anforderungen an die Qualifikation langfristig eine Zukunft haben. Das wird unser Bildungssystem, das eher durch Mittelmaß glänzt (zuletzt scheinen die PISA Studien aber wohl etwas besser ausgefallen zu sein), auf eine harte Probe stellen. Und ich bin mir nicht sicher, ob unser Bildungssystem dafür schon gerüstet ist. Allerdings wird mEn davon die Zukunft der dt. Wirtschaft abhängen.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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