Es war ja nicht so, daß Honecker die 16 Mio. DDR-Bürger mit Hilfe von nur 50 oder 100 Gesinnungsgenossen jahrzehntelang unterdrückt hat. Da gab es schon ein paar mehr Leutchen, die von diesem Regime profitierten und es tatkräftig unterstützten.
Kein Wunder, daß diese Verbrecher sich die "gute alte DDR" zurück wünschen und keine Probleme damit haben eine linksradikale Partei zu wählen.
Hinzu kommen noch diejenigen, die die DDR nicht selbst erlebt haben sondern diese nur durch die rote Brille der linken Propaganda sehen.
Und dann gibt es diejenigen, die auf das Pseudosoziale Geschwätz von Klein-Oskar herein fallen und dabei vergessen, daß es im Sozalismus nicht der breiten masse gut geht sondern nur den Bonzen und Mitläufern.
Natürlich ist "DIE LINKE" Nachfolgepartei der Verbrecherorganisation SED
leben und leben lassen
Ein Mensch der nichts als seine Arbeitskraft zum Kauf anzubieten hat - also ein abhängig Beschäftigter ist - kann nur LINKS stehen ...
Der ist sicher kein Maßstab, zumal er keinen Einblick in die Partei hat und was er sagt, sind auch nur Halbwahrheiten.Als am 3. Dezember 1989 das ZK und das Politbüro der SED geschlossen zurücktraten, leitete dies auch das Ende Schabowskis als Funktionär der DDR-Führung ein.
Seinen Ausschluss aus der SED-PDS am 21. Januar 1990 empfand er als tiefe persönliche Enttäuschung. Beruflich musste er wieder ganz unten anfangen.
Mitglied der Linksfraktion
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