+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 7 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 62

Thema: "Das ist nicht der Islam"

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.05.2005
    Ort
    Reich der Mitte
    Beiträge
    14.525

    Standard "Das ist nicht der Islam"

    "Das ist nicht der Islam"

    Es wird von Moslems oft behauptet, dass es im Islam keine Vorschrift gibt, der das Kopftuch oder den Zwang zur Ehe etc pp fordert.
    Das sind Lügen. Entweder haben die Personen, die so etwas behaupten, selber gar keine Anung vom Islam oder sie lügen ganz bewusst.
    Ich frage mich, warum man die islamischen Propagandisten so gewähren lässt und man nicht einfach mal den passenden Vers aus dem Koran oder die Hadithe vorliest.

    --------------------------------------------------

    Quellen aus dem Koran und den Hadithen

    --------------------------------------------------

    Kopftuch:




    Koran, Sure 24, Vers 31, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)
    Und sage den gläubigen Frauen, sie sollen den Blick niederschlagen und ihre Keuschheit wahren und ihre Zierde nicht zeigen, außer dem, was davon sichtbar ist, und sie sollen ihre Tücher über ihren Kleiderausschnitt ziehen und ihre Zierde niemandem zeigen außer ihren Ehemännern, ihren Vätern, Schwiegervätern, ihren Söhnen, Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, den Frauen, mit denen sie Umgang haben, den Leibeigenen, den mit ihnen lebenden Männern, die Frauen nicht mehr begehren, und den Kindern, die noch kein Verlangen nach Frauen haben. Sie sollen den Boden nicht mit den Füßen schlagen, um verdeckten Schmuck bemerkbar zu machen. Kehrt alle reumütig zu Gott zurück, ihr Gläubigen, damit ihr Erfolg erzielt!
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Koran, Sure 24 (An-Nuur bzw An-Nur), Vers 31 (bzw 32 bei anderen Übersetzungen wie Ahmadiyya):
    Und sprich zu den überzeugten Frauen, dass sie ihre Wahrnehmungen (Anmerkung: Blick) zu Boden schlagen und ihre Keuschheit behüten und ihren Schmuck (Anmerkung: Haare) nicht herausstellen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihren Schal um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand herausstellen außer ihren Gatten oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder Kindern ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder Kindern ihrer Brüder oder Kinder ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, den Nachfolgenden, ausgenommen die Vorderen des Bedürfnisses und Kleinen, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und seid reuevoll zu Allah allesamt, oh ihr Überzeugten, auf dass ihr erfolgreich sein möget.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allah zu, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich sein möget.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihren Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, oder den Vätern ihrer Gatten, oder ihren Söhnen, oder den Söhnen ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Brüder, oder den Söhnen ihrer Schwestern, oder ihren Frauen, oder denen, die ihre Rechte besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die von der Blöße der Frauen nichts wissen. Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierat verbergen. Und bekehret euch zu Allah insgesamt, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich seiet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Zwangsheirat:




    Koran, Sure 24, Vers 32, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)
    Verheiratet (Anmerkung: Befehlsform!) die ledigen Frauen und Männer, die unter euch sind, desgleichen die Rechtschaffenen unter euren Sklaven und Sklavinnen! Sollten sie arm sein, wird Gott sie aus Seiner Gabenfülle reich machen. Gott umfaßt alles, und Sein Wissen ist unermeßlich.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Koran, Sure 24, Vers 32 (bzw 33 bei anderen Übersetzungen wie Ahmadiyya):
    Und verheiratet die Ehepartnerlosen unter euch, und die Rechtschaffenen unter euren Dienern und euren Mägden. Wenn sie arm sind, so wird Allah sie aus Seiner Fülle reich machen; denn Allah ist Allumfassend, Allwissend.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Und verheiratet diejenigen von euch, die ledig sind, und die guten unter euren Sklaven, männliche wie weibliche. Wenn sie arm sind, so wird Allah sie aus Seiner Fülle reich machen; denn Allah ist Allumfassend, Allwissend.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    --------------------------------------------------

    Ehebruch (Strafe: Steinigung):




    Hadithe Nummer 977:
    `Umar Ibnal Khattab, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
    Allah hat Muhammad, Allahs Segen und Heil auf ihm, mit Wahrheit gesandt. Er hat ihm das Buch (den Koran) offenbart, darunter den Vers der Steinigung. Wir haben diesen Vers rezitiert, verstanden und im Kopf behalten. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, bestrafte mit der Steinigung und nach ihm haben wir auch die Steinigung (als Strafe) angewendet. Ich fürchte aber, wenn es lange Zeit über die Menschen (nach dem Propheten) vergeht, bis jemand sagt: Wir finden nichts über die Steinigung im Buche Allahs. Und dann gehen sie mit der Unterlassung einer Bestimmung, die Allah herabgesandt hatte, in die Irre. Wahrlich die Steinigung steht im Buch Allah und ist eine gerechte Strafe für diejenigen, Männer und Frauen, die Unzucht begeht, nachdem sie geheiratet haben, solange der Beweis oder die Schwangerschaft oder das Geständnis vorliegen.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3201
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 978:
    Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
    Ein muslimischer Mann kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, und rief ihm zu: O Gesandter Allahs, ich beging Unzucht! Da wandte sich der Prophet von ihm ab. Der Mann wiederholte seinen Ausspruch, und der Prophet wandte sich von ihm ab. Er wiederholte aber seinen Ausspruch viermal. Als er aber die Zeugenaussage viermal gegen sich selbst leistete, ließ ihn der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, zu sich näher kommen und fragte ihn: Bist du geisteskrank? Der Mann sagte: Nein! Der Prophet fragte ihn weiter: Hast du geheiratet? Der Mann erwiderte: Ja! Darauf sagte der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm: Nehmt ihn dann und steinigt ihn!

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3202
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe 979:
    Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
    Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte Ma`iz Ibn Malik: Ist es richtig, was ich über dich gehört habe? Er erwiderte: Was hast du über mich gehört? Der Prophet sagte: Ich hörte, daß du Unzucht mit der Sklavin von Soundso begangen hast. Der Mann sagte: Ja. Er leistete dafür viermal die Zeugenaussage gegen sich selbst. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, seine Bestrafung durch Steinigung.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3205
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 980:
    Abu Huraira und Zaid Ibn Khalid Al-Guhaniy, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichteten:
    Ein Beduine kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, ich beschwöre dich bei Allah, entscheide zwischen uns nach dem Buch Allahs! Sein Widersacher, der mehr Wissen als seines hatte, trat heran und sagte: Ja, so soll es sein! Entscheide nach Allahs Buch. Aber ich möchte etwas sagen. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bitte! Da sagte der Mann: Mein Sohn arbeitete für diesen Mann und beging Unzucht mit seiner Frau. Die Leute sagten, mein Sohn müsse gesteinigt werden. Daher bezahlte ich die Auslösung für ihn - einhundert Schafe und eine Sklavin. Später befragte ich einige Gelehrte zu dieser Sache, und sie sagten: Dein Sohn muß mit hundert Peitschenhieben bestraft und ein Jahr des Landes verwiesen werden. Die Frau dieses Mannes muß auch gesteinigt werden. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, ich werde zwischen euch nach dem Buch Allahs richten! Die Sklavin und die Schafe müssen zurückgegeben werden! Dein Sohn erhält hundert Peitschenhiebe und wird für ein Jahr des Landes verwiesen! Und du, Unais, geh morgen früh zu dieser Frau! Wenn sie es gesteht, da steinige sie! Unais ging zu ihr am nächsten Morgen. Als sie es gestand, führte er den Befehl des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, aus.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3210
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 981:
    Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
    Ein Jude und eine Jüdin wurden zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht, die miteinander Unzucht begangen haben. Der Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, begab sich zu Juden und sagte zu ihnen: Was findet ihr in der Thora über diejenigen, die Unzucht begingen? Die Juden sagten: Wir schwärzen ihre Gesichter und lassen sie auf einem Reittier mit entgegengesetzten Gesichtern sitzen und herumgehen. Darauf sagte er: Wenn ihr die Wahrheit sagt, dann bringt die Thora! Sie brachten dann die Thora und lasen sie vor. Einer von ihnen legte seine Hand auf den Vers über die Steinigung. Er fing an zu lesen und las nur, was davor und was danach stand. Da sagte `Abdullah Ibn Salaam, der mit dem Gesandten Allahs war: Befiehl ihm, seine Hand abzuheben! Als er sie wegnahm, wurde es deutlich, daß der Vers über die Steinigung unter seiner Hand war. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ihre Abführung und die beiden wurden gesteinigt. Ich (`Abdullah Ibn `Umar) war einer von denen, die sie gesteinigt haben. Ich sah dann, wie sich der Jude auf sie bückte, um sie vor den Steinen zu schützen!

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3211
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 982:
    Der Hadith von `Abdullah Ibn Abu Aufa, Allahs Wohlgefallen auf ihm: Asch-Schaibaniy berichtete:
    Ich stellte `Abdullah Ibn Abu Aufa folgende Frage: Hat der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, die Steinigungsstrafe angewendet? Er entgegnete: Ja! Ich fragte ihn weiter: War das vor oder nach der Offenbarung der Sure An-Nur (Nr.24)? Er sagte: Ich kann mich nicht erinnern!

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3214
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 824:
    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
    S`ad Ibn Abi Waqqas stritt mit `Abdullah Ibn Zam`a über ein Kind. Sa`d sagte: O Gesandter Allahs, er ist der Sohn meines Bruders `Utba Ibn Abi Waqqas. Er (`Utba Ibn Abi Waqqas) erklärte mir ausdrücklich, daß es (das Kind) sein Sohn ist. Sieh die Ähnlichkeit zwischen ihnen! `Abd Ibn Zam`a sagte aber: (O Gesandter Allahs, es ist mein Bruder. Es wurde auf dem Bett meines Vaters von seiner Dienerin geboren.) Da sah der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, die Ähnlichkeit zwischen den beiden; und er sah eine deutliche Ähnlichkeit zwischen dem Kind und `Utba. Trotzdem sagte er: Er ist Deins, o `Abd. Das Kind gehört ja zu demjenigen, auf dessen Bett es geboren wurde, und die Steinigung ist für den Hurer (`Utba, den echten Vater des Kindes). Du, Sauda Bint Zam`a, sollst den Schleier vor ihm (das Kind) antragen!

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 2645
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Diebstahl (Strafe: Hand abschneiden):




    Hadithe Nummer 976:
    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
    Die Leute des Stammes Quraisch waren besorgt wegen einer Frau aus dem Stamm Makhzum, die einen Diebstahl begangen hatte. Sie fragten: Wer kann mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, für sie sprechen? Sie sagten: Und wer sonst kann es wagen, an ihn heranzutreten außer Usama, dem Liebling des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm? Da sprach Usama mit ihm. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte zu ihm: Legst du Fürsprache ein im Hinblick auf ein Recht, das nur Allah zusteht? Der Prophet erhob sich dann und hielt eine Predigt, in der er folgendes sagte: O ihr Menschen, wahrlich, diejenigen vor euch gingen deshalb zugrunde, weil sie, wenn einer der Vornehmen unter ihnen einen Diebstahl beging, ihn davon unbestraft laufen ließen, und wenn einer der Schwachen unter ihnen einen Diebstahl beging, gegen ihn die Strafe vollzogen. Ich schwöre bei Allah! Wenn Fatima, die Tochter Muhammads gestohlen hätte, so würde ich ihre Hand abschneiden.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3196
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 972:
    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
    Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, pflegte die Hand des Diebs abschlagen zu lassen, wenn der Wert der entwendenden Sache ein Viertel Dinar und aufwärts ausmacht.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3189
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 973:
    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:
    Zu Lebzeiten des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, wurde die Strafe des Handabschneidens nicht vollzogen, wenn der Wert der entwendenden Sache weniger als der Wert von einem ledernen oder eisernen Schild ist. Und beide waren viel wert.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3193
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 974:
    Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
    Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ließ einem Dieb die Hand abschlagen, der einen Schild im Wert von drei Dirham gestohlen hatte.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3194
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Hadithe Nummer 975:
    Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
    Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Allah verfluche den Dieb: Er stiehlt das Ei, worauf seine Hand abgeschnitten wird; und stiehlt das Seil, worauf seine Hand abgeschnitten wird!

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3195
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Koran, Sure 5, Vers 38:
    Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Koran, Sure 5, Vers 33:
    Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Alkohol (Peitschenhiebe):




    Hadithe Nummer 984.
    Der Hadith von Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm:
    Ein Mann, der Wein getrunken hatte, wurde dem Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht. Der Prophet verabreichte ihm etwa vierzig Peitschenhiebe mit zwei Palmzweigen (deren Blätter entrissen wurden).

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3218
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Koran, Sure 5, Vers 90:
    O ihr, die ihr glaubt! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, das Werk des Satans. So meidet sie, auf daß ihr erfolgreich seid ;
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Koran, Sure 5, Vers 91:
    Satan will durch das Berauschende und das Losspiel nur Feindschaft und Haß zwischen euch auslösen, um euch vom Gedenken an Allah und vom Gebet abzuhalten. Werdet ihr euch denn abhalten lassen?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Taqqiah:




    "Die Erlaubnis, die Feinde während des Kriegs zu täuschen."

    Hadithe Nummer 1008:
    Dschabir, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
    Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Der Krieg ist ein kniffliger Kunstgriff.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3273
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    "Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren." Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)

    "Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet." Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )

    --------------------------------------------------

    Hunde (manche Taxifahrer weigern sich, Hunde zu befördern):




    Hadithe Nummer 1214:
    Ibn Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
    Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Die Engel betreten keine Wohnung, in der ein Hund oder ein Bild (eines Menschen oder eines Tieres) befindet.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3929
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    "Es gibt schlechtes Glück nur in drei Sachen: Frauen, Heim und Tieren." (Bukhari)

    "Engel betreten kein Haus, worin ein Hund oder ein Bild ist." (Bukhari)

    Muslim Buch 010, Nummer 3809: Ibn 'Umar berichtete, dass Allahs Gesandter den Befehl erteilt hätte, die Hunde zu töten.

    Abu Dawud Buch 16, Nummer 2840: Jabir ibn Abdullah berichtete: Der Prophet Allahs gab den Befehl die Hunde zu töten... Später verbat er sie zu töten, indem er sagte: beschränkt euch auf die schwarzen.

    Muslim Buch 004, Nummer 1032: Der Prophet sagte: Der schwarze Hund ist ein Teufel.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Frauen nicht die Hand geben:




    Hadithe Nummer 1085:
    `A´ischa, Gattin des Propheten, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
    Die Gläubigen Frauen, die zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, auswanderten, pflegten ihm einen Treueid entsprechend dem folgendem Koranvers zu leisten: O Prophet! Wenn gläubige Frauen zu dir kommen und dir den Treueid leisten, daß sie Allah nichts zur Seite stellen, und daß sie weder stehlen noch Unzucht begehen bis Ende des Verses. `A´ischa berichtete weiter: Diejenigen, unter den gläubigen Frauen, die sich dazu verpflichtet hatten, die haben den rechtmäßigen Treueid geleistet. Immer wenn die Frauen ihren Treueid darauf leisteten, sagte ihnen der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Geht los! Ich nehme euren Treueid an. Bei Allah, es geschah zu keiner Zeit, daß die Hand des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, beim Leisten des Treueids, die Hand einer (fremden) Frau berührt hat. Das geschah aber nur mündlich. `A´ischa berichtete weiter: Bei Allah, der Gesandte Allahs, ließ den Frauen keinen Treueid ablegen, außer zu dem, was Allah, Der Erhabene, ihm befahl, und bei Allah, seine Handfläche berührte keine Handfläche einer Frau. Wenn er ihren Treueid annahm, sagte er zu ihnen: Ich habe euren Treueid mündlich angenommen.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3470
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    "Oh Gesandter Allahs, wir wollen dir den Treueeid leisten" (in einer anderen Überlieferung) "Bei Allah, willst du uns denn nicht die Hand geben?" Und der Prophet (a.s.) antwortete: "Ich gebe keiner Frau die Hand, vielmehr ist das, was ich einer Frau sage, gleich dem, was ich hundert Frauen sage." Und er hat keiner von ihnen die Hand gegeben. (Überliefert von an-Nisa’i, at-Tirmidhi, Ibn Majeh und Ahmad, und at-Tirmidhi sagte, dass es ein guter, authentischer Hadith sei.) Al-Bukhari u. a. überlieferten von Aischa (r.a.), dass sie sagte: "Die Hand des Propheten (a.s.) hat keine Frau berührt, er hat ihnen den Treueeid nur mündlich abgenommen." Diese beiden Hadithe zeigen, dass es einem Mann nicht erlaubt ist, einer fremden Frau die Hand zu geben. Noch weniger ist es erlaubt, einen Teil ihres Körpers ohne, dass es sein muss, zu berühren, denn das Händeschütteln ist die schwächste Form der Berührung.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Frauen sind unrein:

    Koran, Sure 4, Vers 43:
    O ihr, die ihr glaubt, nahet nicht dem Gebet, wenn ihr betrunken seid, bis ihr versteht, was ihr sprecht, noch im Zustande der Unreinheit - ausgenommen als Reisende unterwegs -, bis ihr den Gusl vorgenommen habt. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten (reinen) Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab. Wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Allvergebend.
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Koran, Sure 5, Vers 6:
    O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr euch zum Gebet begebt, so wascht euer Gesicht und eure Hände bis zu den Ellenbogen und streicht über euren Kopf und (wascht) eure Füße bis zu den Knöcheln. Und wenn ihr im Zustande der Unreinheit seid, so reinigt euch. Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt oder wenn ihr Frauen berührt habt und kein Wasser findet, so sucht reinen Sand und reibt euch damit Gesicht und Hände ab. Allah will euch nicht mit Schwierigkeiten bedrängen, sondern Er will euch nur reinigen und Seine Gnade an euch erfüllen, auf daß ihr dankbar sein möget
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Raubmord an Ungläubigen ist erlaubt:




    Hadithe Nummer 1016:
    Abu Qatada, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
    Wir zogen mit dem Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, im Jahr der Schlacht von Hunain zum Kampf hinaus. Als wir den Feinden begegneten, erlitten die Muslime zuerst eine Niederlage. Ich sah einen Mann von den Mitgöttergebenden, der dabei war, einen Mann von den Muslimen zu töten. Ich wandte mich zu ihm, kam zu ihm von hinten und schlug ihn (mit der Schwert) auf seinen Nacken. Er kam mir näher und packte mich so heftig, daß ich davon den Geruch des Todes schnupfte (d.h. beinahe sterben würde). Dann starb er und ließ mich gehen. Da holte ich `Umar Ibnal Khattab nach. Er (`Umar Ibnal Khattab) sagte: Wie wird die Beute unter den Leuten verteilt? Ich sagte: Wie Allah uns befahl. Die Leute kehrten zurück. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, setzte sich und sagte: Wer einen (von den Ungläubigen) getötet und einen Beweis dafür gehabt hat, der darf seine Sachen (Waffen, Kleidung und Reittier) nehmen. Da stand ich auf und sagte: Wer legt Zeugnis für mich ab? (Und ich bekam keine Antwort.) Dann saß ich. Er (der Prophet) wiederholte, was er sagte. Da stand ich auf und sagte: Wer legt Zeugnis für mich ab? Und dann saß ich. Er sagte dasselbe zum drittenmal. Ich stand auf. Da sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Was ist los mit dir, Abu Qatada? Ich erzählte es ihm, was geschehen war. Da sagte einer von den Leuten: Er sagte die Wahrheit, o Gesandter Allahs. Die persönlichen Sachen jenes Toten sind bei mir. So gib ihm seinen Anteil an der Beute (als Ersatz dafür)! Abu Bakr As-Siddieq sagte: Nein! Bei Allah, Das kann nie geschehen. Keiner darf einem Löwen (Kämpfer) Allahs, der für die Sache Allahs und seines Gesandten einsetzt, sein Recht auf die persönlichen Sachen des Getöteten verweigern Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Er (Abu Bakr) hat recht. Gib ihm (Abu Qatada) die Sachen des Getöteten. Er (der Mann) gab sie mir (Abu Qatada). Ich verkaufte den Schild gegen einen Garten in Banu Salima. Dieser Garten war mein erster Besitz, seitdem ich mich zum Islam bekannt hatte.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 3295
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Laut Scharia dürfen Harbis getötet werden.
    Harbis haben kein Recht auf Eigentum.

    Harbis - Nicht-Muslime, die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befinden. Die Scharia gebietet es, diese Menschen zu töten. Frauen, Kinder und nicht am Kampf beteiligte Männer wie z.B. Mönche, sind jedoch gesondert geschützt. Rechte wie das Recht auf Eigentum haben Harbis nicht, so darf beispielsweise ihr Eigentum als Kriegsbeute genommen werden.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schari'a



    Deutschland gehört zum Dar al-Harb

    Der arabische Begriff Dar al-Harb heißt wörtlich übersetzt "Haus des Krieges" oder besser: "Gebiet des Krieges" und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt, die kein Darul-Ahd (Gebiet des Vertrages) sind. Die Bewohner des Dar al-Harb sind die Harbis, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dar al-Harb wird auch der Begriff Dar al-Kufr, wörtlich "Gebiet des Unglaubens" gebraucht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Deutsche Nicht-Muslime sind Harbis.

    Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Harbi, heißt wörtlich übersetzt "zum Kriege gehörend" und bezeichnet alle Nicht-Muslime, die keine Dhimmi sind. Das klassische islamische Recht kennt nur dire drei Menschengruppen Muslim, Dhimmi, Harbi. Die Länder der Harbis werden Dar al-Harb (Kriegsgebiet) bezeichnet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Bilderverbot, Karikaturen




    Im Sunnitentum gibt es ein Bilderverbot,
    die Hadithe:

    Dem Propheten zugeschriebene Ahadith:
    Busr bin Said berichtete, dass Zaid bin Khalid Al-Juhani ihm etwas in der Anwesenheit von Said bin 'Ubaidullah Al-Khaulani erzählte, der im Hause Maimuna's untergebracht war, der Frau des Propheten. Zaid erzählte ihnen, dass Abu Talha sagte, dass der Prophet sagte: "Die Engel (der Barmherzigkeit) treten in kein Haus ein, wo man Bilder findet." (Bukhary, Band 4, Buch 54, Nummer 449)

    Salim's Vater berichtete: Einmal versprach Gabriel dem Propheten (, dass er ihn besuchen werde, aber Gabriel kam nicht) und später meinte er: "Wir Engel treten in kein Haus ein, das Bilder oder Hunde hat." (Bukhary, Band 4, Buch 54, Nummer 450)

    1218 - Ibn Abbas berichtete: Ich hörte den Gesandten Gottes sagen: "Wer immer ein Bild macht, der kommt ins Höllenfeuer. Aus jedem Bild, das er gemacht hat, wird eine Seele sein, die ihn im Höllenfeuer quält." (Bukhary, Muslim, Tirmîdhî, Nasaî, Abû Dâwûd und Ahmad Ibn Hanbal)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------

    Der Prophet Mohammed war nach heutigen Maßstäben ein pädophiler Kinderficker:




    Hadithe Nummer 806:
    `A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete
    Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. Wir gingen zu Medina und dort hatte ich Fieber für einen Monat, und mein Haar wuchs, bis es das Ohrläppchen erreichte. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Sie sprachen Segenswünsche aus und wünschten mir alles Gute und Glück. Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde.

    Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 2547
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    --------------------------------------------------
    Geändert von Marathon (17.12.2008 um 03:39 Uhr)

  2. #2
    Sui
    Gast

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    Tolle Zusammenfassung!


  3. #3
    Isolani Benutzerbild von Irratio
    Registriert seit
    10.02.2004
    Beiträge
    2.030

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    Kurze, exemplarische Behandlung einiger Beispiele.
    Zitat Zitat von Marathon Beitrag anzeigen
    Kopftuch:




    Koran, Sure 24, Vers 31, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Da steht nichts von Kopftuch. Nur, dass sie ihre "Zierde" nicht zeigen sollen, und der Kleiderausschnitt verdeckt. Von Kopf, Haar, etc. steht da gar nichts. Die Interpretation dieser Aussage ist natürlich dem geneigten Leser überlassen.
    Analog lassen sich die anderen Übersetzungen uminterpretieren.





    Koran, Sure 24, Vers 32, Übersetzung von Azhar (Die El-Azhar-Moschee und Universität zählt bis heute zu den wichtigsten Institutionen der islamischen Welt)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Fürs Christentum gilt: Seid fruchtbar und mehret euch! Ebenfalls in Befehlsform, ist das keine Aufforderung zur orgiastischen Vereinigung ganzer Gesellschaften, sondern ein Appell zur Arterhaltung. Man kanns halt auch anders lesen.
    Dass das Ganze auch anders aufgefasst werden kann, ist sicher richtig, aber man brauchts nicht gleich auf das Buch zu schieben.

    Zwangsheirat ist offensichtlich verdammenswert, aber ich seh das Problem mehr in den Leuten, die diese Schriften gerne so lesen. Es handelt sich um ein kulturelles Phänomen, wie jede Interpretation religiöser Schriften.

    Irratio.
    Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!

    Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...

  4. #4
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
    Registriert seit
    24.05.2007
    Ort
    Kurpfalz
    Beiträge
    7.541

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    Es ist seltsamer Weise nie der Islam, wenn selbiger sein wahres Gesicht zeigt.

    Eimy

    Requiem aeternam dona ei, Domine.
    Et lux perpetua luceat ei.
    Requiescat in pace.

  5. #5
    Isolani Benutzerbild von Irratio
    Registriert seit
    10.02.2004
    Beiträge
    2.030

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    Zitat Zitat von Hexenhammer Beitrag anzeigen
    Es ist seltsamer Weise nie der Islam, wenn selbiger sein wahres Gesicht zeigt.
    Es gibt Muslime; das sind diejenigen, die in irgendeiner Form diesen Schriften folgen. "Den Islam" als einheitliches Gebilde gibt es nicht. Ich behaupte nicht, dass niemand im Islam die Auffassung vertritt. Ich behaupte nicht, "der Islam" sei anders. Ich behaupte nur, dass Religion immer maßgeblich von den kulturellen Gegebenheiten jenseits der Religion beeinträchtigt ist, und es desshalb keinen Sinn macht, unabhängig von der Kultur die Religion zu betrachten.

    Irratio.
    Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!

    Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    @Marathon, ich wuensche mir so sehr, dass sich unsere ungläubigen deutschen Landsleute endlich einmal eigene Gedanken über den Islam machen würden !
    Noch glaubt der deutsche Michel alles, was ihm die öffentlichen Medien vorgaukeln - u.a. auch das Märchen vom friedliebenden Islam....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
    Bazinga! Benutzerbild von Sheldon
    Registriert seit
    16.01.2008
    Beiträge
    11.604

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    Viele Gutmenschen die ich kenne, haben sich noch nie mit dem Islam beschäftigt. Sie sagen: Denn Koran hab ich noch nie gelesen aber er ist eine gute Religion.

    Sie sollten sich mal mit dem Thema beschäftigen, bevor sie sich so grundsätzlich dafür einsetzen, das sie sogar ihre eigene Kultur verraten.

    Sie haben wenn überhaupt mal mit einem Moslem über denn Koran diskutiert. Was sie nicht wissen, ist das Moslems das Lügen erlaubt ist, wenn es zum Wohle des Islams ist.

    Die Taqiya erlaubt es dem Moslem Tatsachen im Koran so zu verdrehen oder schlicht und einfach zu lügen. So wird, wenn man mit einem Moslem fragt Aisha zur 21-jährigen, s das Stoffgefängnis hat nichts mit dem Islam zutun Mohammed war ein durchweg friedlicher Religionsgründer und Terroristen sind keine echten Moslems.

    Einem Moslem ist nicht zu trauen. Der lügt und betrügt wo es nur geht, wenn es um seine Ideologie geht. Diskutieren zwecklos.

    Natürlich wird auch die Taqiya bestritten, wie könnte es anders sein. Viele Moslems arbeiten hart daran, Ungläubige zu täuschen und befinden sich dabei in Übereinstimmung mit Mohammeds Aussage: ‘Krieg ist Täuschung’”.

    Professor Walid Phares liefert eine Erklärung für diese Art von religiöser Täuschung, die Teil des Jihad ist, wann immer sich Moslems in der schwächeren Position befinden. “Al-Taqiya, das sich von dem Verb Ittaqu ableitet, heißt wörtlich ‘Umgehe die Bedrohung’. Politisch bedeutet das, zu simulieren, was immer dazu geeignet scheint, den Krieg gegen den Feind zu gewinnen … Gemäß Al-Taqiya ist es Moslems durch die Scharia (’Legitimität’) erlaubt, in das Dar al-Harb (’die Kriegszone’) einzudringen, in die Städte und Strukturen der Feinde einzudringen, um dort die Saat von Zwietracht und Aufruhr auszubringen.”

    “Die Gesandten handelten im Namen des islamischen Kriegsrechts und wurden daher nicht als Lügner betrachtet oder gar als Personen, die die Säulen des Islam verletzen. Sie waren “legitime” Mujaheddin [heilige Krieger], deren Mission es war, den Widerstand und die Mobilmachung des Feindes zu unterminieren. Eines ihrer Hauptziele war es, eine Spaltung im Lager des Gegners hervorzurufen. Bei vielen Gelegenheiten überzeugten sie ihre Zuhörer davon, dass der Jihad nicht gegen sie gerichtet sei.”

    Diese Täuschung “hat eine globale Dimension und steht damit im Gegensatz zu den eng begrenzten staatlichen Interessen der üblichen subversiven Methoden des Westens … Die Einzigartigkeit der heutigen Taqiya liegt in ihrem Erfolg bei fortschrittlichen und hoch entwickelten Gesellschaften. Taqiya gewinnt massiv an Boden, weil es ein enormes Wissensdefizit bei westlichen Eliten gibt, und zwar sowohl bei jüdischen als auch bei christlichen.”
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973

    Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud

  8. #8
    Eiermann Benutzerbild von Sna D'or
    Registriert seit
    17.12.2008
    Beiträge
    63

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    Bruchweise einige Fragen und Feststellungen.
    Über den Islam wird ein allgemein feindliches Bild gezeichnet.
    Ein Zeichen für den eigenen moralischen Morast.

    Seekuh: Ich frage mich, was ein Mensch, der jeden Tag islamfeindliche Propaganda hört, sich als Kampf gegen den Islam vorstellt?
    KZ?
    Vertreibung?
    Krieg?

    In der Bibel der Christenmenschen, wie mir, steht auch was über Kopftuchpflicht.
    Haben wir ein Glück, dass wir die Kirche haben.

    Die Gedanken eines Christenmenschen werden den Islam gewähren lassen und ihn seiner eigenen Entwicklung überlassen, wobei das Christentum Hilfe zur Selbsthilfe gewährleisten sollte.
    Auf jeden Fall wird der Christenmensch nicht seine Religion als Schutzschild missbrauchen, hinter das er sich verkriecht, sondern den moralischen Morast in Europa trockenlegen und vernünftige Werte etablieren, die aus Europa eine Festung der Moral zu errichten vermögen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
    Registriert seit
    27.09.2006
    Beiträge
    54.032

    Daumen hoch! AW: "Das ist nicht der Islam"

    Zitat Zitat von Sna D'or Beitrag anzeigen
    Bruchweise einige Fragen und Feststellungen.
    Über den Islam wird ein allgemein feindliches Bild gezeichnet.
    Ein Zeichen für den eigenen moralischen Morast.

    Seekuh: Ich frage mich, was ein Mensch, der jeden Tag islamfeindliche Propaganda hört, sich als Kampf gegen den Islam vorstellt?
    KZ?
    Vertreibung?
    Krieg?

    In der Bibel der Christenmenschen, wie mir, steht auch was über Kopftuchpflicht.
    Haben wir ein Glück, dass wir die Kirche haben.

    Die Gedanken eines Christenmenschen werden den Islam gewähren lassen und ihn seiner eigenen Entwicklung überlassen, wobei das Christentum Hilfe zur Selbsthilfe gewährleisten sollte.
    Auf jeden Fall wird der Christenmensch nicht seine Religion als Schutzschild missbrauchen, hinter das er sich verkriecht, sondern den moralischen Morast in Europa trockenlegen und vernünftige Werte etablieren, die aus Europa eine Festung der Moral zu errichten vermögen.
    gegen den Islam soll man die Gleiche Maasstäben anwenden wie der <Islam gegen Andersgläubigen anlegt.Auf keinen Fall mehr.Aber auch nicht weniger!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #10
    Eiermann Benutzerbild von Sna D'or
    Registriert seit
    17.12.2008
    Beiträge
    63

    Standard AW: "Das ist nicht der Islam"

    Wende das mal auf die Christen an.

    Der Islam braucht Hilfe sich selbst zu finden.
    Der gegenwärtige Islam ist das Ergebnis der Nutzung dieser Religion zur Machtlegitimation. Also das, was wir Absolutismus nennen.

    Insofern bedarf es der Unstrstützung aufklärerischer Aktivisten.

    GEGEN des Islam würde ich schon garnichts machen.
    Geht es mit Strom nicht und nicht mit Dampfkraft, so geht es garnicht, auch nicht krampfhaft.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. CDU will nicht mit "Linksradikalen" gegen "Rechtsradikale"
    Von henriof9 im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 30.09.2008, 09:32
  2. Schäuble: "Islam ist Teil unseres Landes". Kommt Islam-Unterricht
    Von Tratschtante im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 240
    Letzter Beitrag: 18.03.2008, 17:31

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben