Lieber ein Land, in dem ein Senator über einen kurzen Zeitraum die Menschenrechte mit Füßen tritt, als ein Land, in dem eine "Ein-Parteien-Diktatur" herrscht.
Das war diesmal wirklich kein Argument für die UDSSR.
Lieber ein Land, in dem ein Senator über einen kurzen Zeitraum die Menschenrechte mit Füßen tritt, als ein Land, in dem eine "Ein-Parteien-Diktatur" herrscht.
Das war diesmal wirklich kein Argument für die UDSSR.
"Quis custodiet ipsos custodes?"
"If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson
"Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov
Von 1989-1990 war die UdSSR demokratischer als die plutokratische USA :2faces:
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
George Orwell, 1984
Na das macht sich bei einer über 80-jährigen Geschichte aber ziemlich gut...:2faces:
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"Quis custodiet ipsos custodes?"
"If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson
"Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov
Eben nicht.Zitat von WladimirLenin
Was so ab 1985 in der Sowjetunion ablief, war alles andere als vielversprechend und supi.
Die UdSSR ging den letzten Todesgang mit der konterrevolutionären Praktik der Perestroika. Man versprach seitens der Gorbatschow/Jakolew-Clique "Demokratisierung" und "Erneuerung des Sozialismus". Was aber am Ende rauskam war, sahen wir bereits 1990/1991.
Es gab zwar ein Recht, den Staatspräsidenten zu wählen, aber dies nützte absolut nix gegen das Dahinscheitern der UdSSR.
Ehrlich gesagt: Mir wäre eine wirkliche sozialistische Demokratisierung in der Sowjetunion und in den osteuropaischen Staaten (und der dortigen KPs) willkommen gewesen als die Erhaltung der undemokratischen Strukturen des bürokratisch-administrativen Staatsapparat.
Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist zugleich der Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Aus dieser Position heraus kann er sehr wohl Maßnahmen gegen die Soldaten ergreifen.Zitat von Modena 360
wieso sollte er die 2 verurteilen ????
dafuer ist das militaergericht zustaendig und nicht der president .... es ist bloedsinnig anzunehmen das sich der president um allen und jeden mist persoenlich kuemmern sollte oder muesste
Geändert von buckeye (15.02.2005 um 04:51 Uhr)
Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison
Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X
klar,fuer die amis war das ja "nur: ne iraqerin,oder?Zitat von WladimirLenin
D
Nein, es war nur ein Unfall und kein mordZitat von Moonwitch
und dementsprechend koenntest du hoechsten fahrlaessige toetung ranziehen ....
mord hat immer noch was mit vorsatz zu tun.
Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison
Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X
Ich habe ja auch nur gesagt, dass der Präsident könnte(!), nicht das er müsste!Zitat von buckeye
Dajani reichte Hoosier eine Waffe und sagte, er solle auf sie zielen und abdrücken, was dieser tat. Die Waffe war geladen, die Soldaten hatten ihr Handwerkszeug nicht unter Kontrolle.Zivilisten stehen unter dem Schutz der Genfer Konventionen. Wenn ein Soldat eine Waffe bekommt (egal ob geladen oder nicht), und ihm gesagt wird, das er auf einen Zivilisten schiessen soll, dann hat er das Recht und die Pflicht diesen Befehl zu verweigern. Das Zielen auf die Person und das Abdrücken geschah also vorsätzlich. Bleibt also die Frage offen, ob die Soldaten wussten, ob die Pistole geladen war oder nicht. Es fällt mir schwer zu glauben, dass beide tatsächlich annahmen, dass die Waffe nicht geladen sei. Zumal Soldaten verantwortlich für den Umgang mit ihren Waffen sind. Wenn sie also "nur zum Spass" jemanden mit einer Waffe erschrecken wollen (Was meiner Meinung nach auch strafbar ist), haben sie sicherzustellen, dass die Waffe nicht geladen ist. Es handelt sich also um Mord oder fahrlässige Tötung, aber sicher nicht um einen Unfall.Zitat von Grünkreuz
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