Grüne Dienstwagen für grüne Senatoren und Staatsräte. Mit dieser Forderung drückte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Christa Goetsch durch, dass erstmals japanische Autos in den Senats-Fuhrpark aufgenommen wurden – zum Ärger der deutschen Autobauer.
Doch die Toyota Prius, die als klimafreundlichste Autos gelten, sind als Dienstwagen ungeeignet.
Teuer: Die monatliche Leasing-Rate für die Japaner (Hybridantrieb) ist fast dreimal so hoch wie für einen Mercedes oder BMW. Die genauen Preise hält die Finanzbehörde geheim.
Arbeitnehmerunfreundlich: Für die Fahrer ist das Auto der Arbeitsplatz. Die Sitze im Toyota aber entsprechen nicht den ergonomischen Vorschriften (besondere Rücken- und Lendenstützen). Der Fahrer von Senatorin Anja Hajduk hat bereits den Einbau eines anderen teuren Sitzes durchgesetzt.
Und: Die Toyotas haben keine Standheizung. Die Batterie ist zu schwach. Nach Angaben der Finanzbehörde wurden sie mit elektrischen Zu-Heizern nachgerüstet. Trotzdem frieren die Fahrer, wenn sie im Freien warten, müssen den Motor laufen lassen.
Die Grünen wollten den Toyota, weil er den geringsten Treibstoffverbrauch und Schadstoffausstoß hat. Die Senatorinnen Christa Goetsch und Anja Hajduk haben ihn schon. Justizsenator Dr. Till Steffen bekommt ihn Anfang des Jahres.
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Nur ein weiteres Beispiel für grüne Narreteien die uns schon Milliarden gekostet haben. Wir sollten anfangen die grünen Spinner zu ### edit ###! Oder besser ### edit ###...haben die und wir länger was von.
Gruss
Gero