[Links nur für registrierte Nutzer]Bundeswehr-Einsatz
General vergleicht Kosovo mit deutschen Städten
1. Januar 2009
2200 Bundeswehr-Soldaten sind im Kosovo im Einsatz. Als Teil der Kfor-Mission sichern sie den Frieden in der Region, in der es noch immer ethnische Konflikte gibt. Doch nach Einschätzung ihres Kommandeurs ist das Kosovo "nicht gefährlicher als Hamburg, München oder Leipzig" und eine Reduzierung der Truppen denkbar.
Wenn man dem Befund des Generals - immerhin erfahren in der Terrorbekämpfung - ernst nimmt, sollte man die freigewordenen Kampftruppen direkt in deutsche Städte verlegen, um die hierzulande operierenden "südländischen" und osteuropäischen Banden zu bekämpfen.
Alternativ könnten auch spezielle Einsatzgruppen der Bundespolizei die von ausländischern Kriminellen heimgesuchten Viertel säubern. Für die gefaßten Rechtsbrecher wäre dann die Einrichtung eines kostengünstig zu betreibenden Strafvollzugsobjektes im Kosovo zweckmäßig.