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Thema: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    eine weitere interessante Veröffentlichung zum Aufstieg Hitlers aus den USA:
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    Preparata erläutert auf gut leserlicher Art und Weise die komplexen Ursachen des Dritten Reiches gerade in Hinblick auf den geopolitischen Kontextes des Deutschen Reiches seit 1900. Die üblichen Ursachenforschungen beleuchten nur die Faktoren, die in Deutschland selbst zu finden sind. Dabei sind stets viele Fragen offen geblieben und Tatsachen, wie z.B. die Zusammenarbeit der amerikanischen Wirtschaft mit dem Nazi-Regime, wurden nur am Rande erwähnt.

    Er geht von der Annahme aus, dass anglo-amerikanische Eliten seit ca. 1900 die Zerstörung Deutschlands aus geopolitischen Gründen systematisch geplant und bewusst beide Weltkriege gewollt haben. Auch eine Annäherung des Deutschen Reiches an Russland sollte unbedingt verhindert werden. Da nach dem 1. WK das Deutsche Reich nicht besetzt werden konnte, musste ein zweiter Krieg her, der das deutsche Reich vollständig zerstört. Um aber einen solchen Krieg zu entfachen, wurden in vielen kleinen Schritten und über einen sehr langen Zeitraum Bedingungen geschaffen, die den Aufstieg Hitlers fundamental begünstigten. Man brauchte jemanden wie Hitler, der auch aus Rache wegen des Versailler Vertrages einen Krieg anzettelte. Somit konnten GB und USA die Deutschen später bequem als Aggressoren darstellen. Preparata stellt hierbei die These auf, dass die Nazis ohne diese Maßnahmen nicht an die Macht gekommen wären. Nach seiner Ansicht war es der entscheidende Faktor. Es sollte aber nicht so verstanden werden, dass Hitler etwa Befehlsempfänger gewesen wäre.

    Preparatas Werk glänzt durch ein detailliertes Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge, ein Wissen, dass bei den meisten Historikern in akademischen Kreisen nicht zu finden ist. In brillianter Weise macht er deutlich, dass das moderne Finanzsystem das eigentliche Werkzeug der Regierenden ist. Da die meisten Menschen dieses System nicht verstehen, erkennen sie nicht, dass ihre sog. Demokratie nur ein Marionettentheater ist. Die Schaltstellen der Macht liegen bei den Banken und Unternehmen. Die Relevanz für die Gegenwart könnte nicht deutlicher sein.

    Dieses Werk zu lesen ist sicher nicht leicht. Es ist schon schlimm genug, dass das deutsche Volk sich hat von Hitler mitreißen lassen und damit unendliches Leid in die Welt brachte. Es kommt aber nun hinzu, dass damals niemand in Mitteleuropa verstanden hat, welches Spiel mit den Deutschen gespielt wurde. Somit ist dieses Werk alles andere als eine Möglichkeit, dass die Deutschen nun den Schuldigen woanders suchen oder diese Zusammenhänge gar als Entschuldigung gebrauchen könnten. Es ist doppelt schmerzhaft, weil niemand die Intelligenz besaß, das Ränkespiel der Anglo-Amerikaner zu durchschauen. Somit kann dieses Werk dazu beitragen, dass wir Deutschen den schmerzhaftesten und schicksalhaftesten Teil unserer Geschichte neu aufarbeiten. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland sich aus seinem faktischen Vassallentum gegenüber den USA, in dem es sich seit dem Ende des 2.WK befindet, loslöst. Der Vasallenstaat BRD ist bis heute mitnichten ein souveränder Staat.

    Dieses Werk bietet weiterhin einen Einblick in die Arbeitsweisen des anglo-amerikanischen Imperiums. Auch die Geschichte nach 1945 lässt sich auf dieser Grundlage besser verstehen. Dieses Imperium schafft es bis heute durch die sog. ''Strategie der Spannung'' d.h. der bewussten Förderung von Konflikten und anderen chaotisierenden Maßnahmen, seine imperialen Ziele durchzusetzen. Ziel dieser Leute ist es, die Kontrolle über den zentralasiatischen Raum zu erlangen. Dabei gilt es, auf dem eurasischen Festland Bündnisse zwischen vielen Nationen zu verhindern. Denn solche Bündnisse wären ein Hindernis für die Hegemonie der Seemächte GB und USA. Mit Deutschland wurde 1945 ein großer Konkurrent aus dem Weg geräumt, der im Bündnis mit Russland eine große Gefahr für die Vormachtstellung der Briten bzw. der US-Amerikaner gewesen wäre. Der Aspekt ''Rohstoffsicherung'' spielt letztendlich auch eine wichtige Rolle in diesen geopolitischen Überlegungen.
    Preparata unternimmt in seinem Buch den Nachweis, dass der dreißgjährige Konflikt, der Europa in der besagten Periode erschüttert hat, im wesentlichen auf einer stillschweigenden Grundhaltung politisch und finanziell einflussreicher Kreise in England beruhte, die zeitlich und räumlich in imperialen Kategorien zu denken gewohnt waren; ihr Ziel war die Verhinderung jedweder Gefährdung des britischen Weltreiches durch die mögliche Bildung einer großeuropäischen Landmacht, vor allem in Gestalt einer deutsch-russischen Verbindung.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


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  2. #2
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Es waren die Bosse der City of London, die mit der FED und der Wall Street teilweise identisch und wenn nicht so doch im Glaubensbekenntnis verbunden sind.

    Die erschufen die Bolschewiki, finanzierten die russische Revolution und erschufen Hitler als Gegenpart dazu.

    Divide et impera.

  3. #3
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Wenn das jetzt geklärt ist, wissen wir ja schlußendlich, Nationalsozialismus ist nix anderes als eine amerikanische Falle, in die wir schon einmal getappt sind.
    Das wäre ja noch schöner, wenn wir darauf ein Zweitesmal hereinfielen. Wir sind doch keine Idioten oder sowas.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  4. #4
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Ergänzend zum Preparata sollte man mal "Churchills Friedensfalle" lesen, denn es ergänzt diesen prima.

    Hauptthese: War der Nichtangriffspakt zwischen Hitler und Stalin und die darauf folgende Vernichtung Polens nur eine Falle der Alliierten, um Deutschland in den vernichtenden Zweifrontenkrieg zu bekommen?

    Wenn da was dran ist, dann macht auf einmal auch die merkwürdige Garantie der Briten die polnischen Grenzen betreffend Sinn, und warum man den Russen eben nicht den Krieg erklärte, sondern nur Deutschland.

    Alles fügt sich dann logisch zusammen, selbst der Streit um die Präventivkriegsthese den Russlandfeldzug betreffend wird obsolet: Es geschah nach Plan, sowohl der Aufmarsch der Russen an der Demarkationslinie als auch der folgende Angriff Deutschlands.

    Ohne polnische Aufteilung keine russisch-deutsche Front, kein Zweifrontenkrieg gegen Deutschland, keine Vernichtung des Reiches, keine Vertreibung und keine Gebietsverluste.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Ergänzend zum Preparata sollte man mal "Churchills Friedensfalle" lesen, denn es ergänzt diesen prima.
    Allen kenne ich nicht, halte aber die Kernhesen des Buchs für außerordentlich einleuchtend.

    Mein Vorschlag zur Ergänzung Preparatas wäre Stefan Scheil, Churchill, Hitler und der Antisemitismus. Preparatas phänomenales Buch hat ein paar kleine Schwächen. Eine davon ist, daß er die angloamerikanischen Clubs und Zirkel, die seiner wohlbegründeten Ansicht nach zwei Weltkriege angezettelt haben, nicht wirklich beim Namen nennt und deren Verschwörungen im Detail dearstellt.

    Das wiederum leistet das auf seine Weise kaum weniger phänomenale Buch von Scheil, in dem teilweiese minutiös genau nachgezeichnet wird, wie der von Rothschild, Warburg Baruch, Untermyer und Waley-Cohen ins Leben gerufene und finanzierte Focus-Club den Kriegshetzer und Blutsäufer Churchill an die Macht brachte.

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Hauptthese: War der Nichtangriffspakt zwischen Hitler und Stalin und die darauf folgende Vernichtung Polens nur eine Falle der Alliierten, um Deutschland in den vernichtenden Zweifrontenkrieg zu bekommen?
    Dazu paßt hervorragend Erkki Hautamäkkis Finland in the Eye of the Storm, in dem er nachweist, daß sich Churchill und Stalin im Oktober 1939, als der der Ribbentrop-Molotow-Pakt noch in Kraft war, auf einen Vierfrontenkrieg zur totalen Zerstörung der deutschen Wirtschaft verabredet haben.

  6. #6
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Er geht von der Annahme aus, dass anglo-amerikanische Eliten seit ca. 1900 die Zerstörung Deutschlands aus geopolitischen Gründen systematisch geplant und bewusst beide Weltkriege gewollt haben.
    Ich verweise auf diesen Beitrag von Tschuikow, auf den bisher von euch immer nur Schweigen kam:

    Zitat von Tschuikow:
    Hitler im August 1941: "Meine Generäle verstehen nichts von Kriegswirtschaft"

    Quelle: Heinz Guderian, Erinnerungen eines Soldaten. Stuttgart 1994, S. 182.

    Diesen Satz muss man euch "Strategen" täglich ums Ohr hauen.

    Wenn England Deutschland vernichten wollte, hätte es, als Herrscher der Welt, einfach den Rohstoffhahn zudrehen können.
    Dann wäre Schicht im Schacht gewesen.

    Darüber solltet ihr wirklich mal nachdenken.

  7. #7
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Zitat Zitat von Forumsname Beitrag anzeigen
    Ich verweise auf diesen Beitrag von Tschuikow, auf den bisher von euch immer nur Schweigen kam:

    Zitat von Tschuikow:

    Hitler im August 1941: "Meine Generäle verstehen nichts von Kriegswirtschaft"

    Quelle: Heinz Guderian, Erinnerungen eines Soldaten. Stuttgart 1994, S. 182.

    Diesen Satz muss man euch "Strategen" täglich ums Ohr hauen.

    Wenn England Deutschland vernichten wollte, hätte es, als Herrscher der Welt, einfach den Rohstoffhahn zudrehen können.
    Dann wäre Schicht im Schacht gewesen.

    Darüber solltet ihr wirklich mal nachdenken.
    Wann und wie hätte England das tun sollen?

  8. #8
    Stimme der Vernunft Benutzerbild von Forumsname
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Zitat Zitat von Veteran Beitrag anzeigen
    Wann und wie hätte England das tun sollen?
    Sie hätten einfach einen der vielen Verstösse Deutschlands gegen den Versailler Vertrag als Vorwand nehmen können, und ein Embargo verhängen können.

    Z.B. Wiederaufrüstung (auch heute ein guter Vorwand), Einmarsch in Rheinland, Reichskristallnacht, Einmarsch in die Resttschechei o.ä.

    Als z.B. die Sowjetunion Finnland überfiel, wurde ein Embargo verhängt. Gegen Deutschland nie.

  9. #9
    Vielfalt tut gut! Benutzerbild von Veteran
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Zitat Zitat von Forumsname Beitrag anzeigen
    Sie hätten einfach einen der vielen Verstösse Deutschlands gegen den Versailler Vertrag als Vorwand nehmen können, und ein Embargo verhängen können.

    Z.B. Wiederaufrüstung (auch heute ein guter Vorwand), Einmarsch in Rheinland, Reichskristallnacht, Einmarsch in die Resttschechei o.ä.

    Als z.B. die Sowjetunion Finnland überfiel, wurde ein Embargo verhängt. Gegen Deutschland nie.
    Ein Krieg wie ihn die Sowjetunion anfing, ist ein Grund für ein Embargo, so wie auch gegen Italien nach dem Angriff auf Äthiopien ein Embargo verhängt wurde. Aber Deutschland hat nichts getan, was ein Embargo vor der Weltöffentlichkeit rechtfertigen könnte.

  10. #10
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    Standard AW: Preparata: Wer Hitler mächtig machte

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    eine weitere interessante Veröffentlichung zum Aufstieg Hitlers aus den USA:
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    zum selben Thema paßt noch:

    Wall Street und der Aufstieg Hitlers
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und der Strang:

    Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    England wollte den Krieg!
    "Extremste Fehlentscheidung der Menschheitsgeschichte",
    so bezeichnet der Autor den Entschluss Englands, "den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln und ohne jede Notwendigkeit fortzusetzen"
    , wie man auf Seite 499 erfaehrt. Dieses Ziel wurde durch die bedingungslose Garantie an Polen erreicht; dadurch liefen alle Vorschlaege Deutschlands zur Erhaltung des Friedens - vom britischen Botschafter Henderson "als eine wesentliche Grundlage erfolgreicher deutsch-polnischer Verhandlungen" (Seite 155) bezeichnet - ins Leere: Polen erwiderte diese Vorschlaege mit der Mobilmachung, die nach dem Voelkerrecht gleichbedeutend mit einer Kriegserklaerung war.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Englands Krieg gegen Deutschland: Ursachen, Methoden und Folgen des Zweiten Weltkriegs
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    sowie der Klassiker Schultze-Rhonhof:

    zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges:
    Der Krieg, der viele Väter hatte:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und:

    Hitler sagte:
    "wenn es Herr Churchill für nötig hält, seinen Namen durch einen großen Krieg in den Geschichtsbüchern zu verewigen, so ist das meine Sache nicht.
    Mein ganzes Streben zielt auf das Wohlergehen des deutsche Volkes."



    "Hitler wollte keinen Krieg mit Polen"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos
    den Krieg zu erklären."

    Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938 "Es ist
    unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands
    zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere
    Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."

    Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de
    vivre")

    "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung
    Deutschlands"

    W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl.
    Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

    "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und
    zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."

    Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

    "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg
    vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg
    genötigt werden"

    Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz

    "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor
    Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind
    wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß
    wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
    Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter
    Allgemeine", 18.9.1989)

    "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf
    friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen
    aufheben kann".

    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation
    Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

    "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg
    zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und
    den jüdischen Streitkräften tun, was wir ver*****n, dann können wir
    die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal
    hineinschleppen"
    (in den 2. Weltkrieg)
    Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust
    vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))


    "... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine
    Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte,
    Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts
    in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne,
    gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer
    würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig
    von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das
    Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."

    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch
    (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-
    Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

    "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen
    und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg
    gegen Deutschland.
    Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg
    gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des
    Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine
    Weise gerechtfertigt werden."
    Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939


    "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik
    ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier
    verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und
    ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf
    internationale Verträge oder auf den Völkerbund.
    Die Ukraine ist unter
    der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man
    dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen
    Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem
    Papier und in der Wirklichkeit."
    Manchester Guardian, 14.Dezember 1931


    und derlei mehr:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die angelsächsischen Kriegstreiber benutzten die Schachfigur Hitler lediglich, um ihre eigene Macht zu halten.
    Der Schuß ging dann jedoch nach hinten los, weil sie nicht intelligent genug waren, zu bemerken, daß sie von den Zionisten selber nur als Schachfigur mißbraucht worden waren.
    Geändert von Registrierter (04.12.2010 um 12:02 Uhr)
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