"Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos
den Krieg zu erklären."
Bernhard Lecache,
Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938 "
Es ist
unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands
zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere
Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."
Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de
vivre")
"Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung
Deutschlands"
W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl.
Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)
"
Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und
zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)
"Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg
vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg
genötigt werden"
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz
"Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor
Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind
wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß
wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter
Allgemeine", 18.9.1989)
"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf
friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen
aufheben kann".
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation
Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
"Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg
zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und
den jüdischen Streitkräften tun, was wir ver*****n, dann können wir
die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal
hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)
Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust
vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))
"... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine
Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte,
Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts
in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne,
gegen Hitler in den Krieg zu gehen ...
Weder Franzosen noch Engländer
würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig
von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das
Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch
(The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-
Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)
"
Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen
und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg
gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg
gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des
Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine
Weise gerechtfertigt werden."
Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939
"
Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik
ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier
verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und
ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf
internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter
der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man
dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen
Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem
Papier und in der Wirklichkeit."
Manchester Guardian, 14.Dezember 1931
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