Wieder einmal haben die Revisionisten und *Verschwöhrungstheoretiker* recht gehabt. Nach der Versenkung der Lusitania muß das System auch in einem weiteren historischen Streitfall zurückrudern.
Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen) will mittlerweile die Existenz des Geheimen Staatsvertrags von 1949 nicht mehr ausschließen,
- in dem die BRD ihre Goldreserven an die Alliierten verpfändet,
- die aliierte Medienhoheit bis zum Jahr 2099 festgeschrieben ist,
- die berüchtigte Kanzlerakte erwähnt wird, die jeder BRD-Kanzler vor seinem Amtsantritt zu unterzeichnen hat, und worin er sich zur totalen Unterwerfung der BRD-Politik unter US-Vorgaben verpflichten muß.
Bedenkt man, mit welcher echt demok-rattenhafter Wut hierzuforum und außerhalb bereits die Vermutung angegriffen worden ist, es existiere ein Geheimer Staatsvertrag, sind die Worte Ströbeles eine historisch-politische Sensation! Sie wirken, als wolle das System uns scheibchenweise und zunächst einmal ganz sachte darauf vorbereiten, daß es in dieser Frage irgendwann einmal vor den Revisionisten kapitulieren muß.
Lusitania, Geheimer Staatsvertrag und Alleinschuld Deutschlands werden nicht die einzigen Elemente der siegermächtlichen Geschichtsschreibung sein, bei denen die kriminelle BRD-Scheindemokratie zugeben muß, ihr Volk jahrzehntelang nach Strich und Faden belogen und betrogen zu haben, nur um im Auftrag der Sieger, Besatzer und eines nahöstlichen Kleinstaats uns zu erniedrigen, auszubeuten und in fremden Kriegen verrecken zu lassen. More to come!
Hans-Christian Ströbele über den Geheimen Staatsvertrag, unter Bezugnahme auf das Buch "Die deutsche Karte – Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste" von General und Ex-MAD-Chef Gerd-Helmut Komossa:
"Ich weiß nicht, ob Sie inzwischen schon auf anderem Wege Näheres über die Existenz des "Geheimen Staatsvertrages" herausfinden konnten. Ich kann Ihr großes Intersesse verstehen und nachvollziehen.
Das Buch von Herrn Komossa kenne ich nicht und deshalb wußte ich auch von den von Ihnen wiedergegebenen Zitate nichts.
Ich halte die Existenz eines "Geheimen Staatsvertrages" aus der damaligen Zeit für möglich. 1949 war die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland erheblich eingeschränkt und auch die Westalliierten hatten sich wichtige Rechte vorbehalten. Das ist bekannt.
So gab es zum Beispiel den Polizeibrief der Allierten, der die Trennung von Polizei und Geheimdiensten für die Bundesrepublik verbindlich festschrieb. Ob ein Vertrag mit dem beschriebenen Inhalt existierte und ob die deutschen Kanzler tatsächlich solche Vereinbarungen unterzeichnen mußten, weiß ich nicht. Ich werde der Frage nachgehen durch eine parlamentarische Anfrage an die Bundesregierung und weiteren Nachfragen bei den Nachrichtendiensten. Über das Ergebnis werde ich Ihnen berichten.
Bitte übermitteln Sie mir noch Einzelheit zur Identifizierung des Buches: Erscheinungsjahr, Verlag, Seitenzahlen der Zitate usw.
Spätestens nach der Wende 1990 dürfte ein solcher "Geheimer Staatsvertrag" gegenstandslos geworden sein, denn damals wurde die volle Souveränität Deutschlands durch die Allierten auch ganz formal wiederhergestellt."
Obwohl Ströbele sich mittlerweile genötigt sieht, wenigstens in Sachen Geheimer Staatsvertrag kriechend der Wahrheit näherzukommen, tischt er uns gleich schon die nächste Lüge auf: die, daß 1990 die volle Souveränität der BRD hergestellt worden sei.
Etwas anderes als Verachtung kann ich für dieses charakterlose und verlogene Dreckspack sowie seine propagandistischen Helfershelfer nicht mehr empfinden. Die lügen uns in einem Ausmaß die Hucke voll, daß selbst ein Dr. Goebbels im Dunkeln schamrot geworden wäre.
Ströbele nachlesen hier:
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