Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
du weißt aber in welcher epoche die antike stattfindet???
wie wärs mit einem beispiel...!!!!
mit grenzender sicherheit handelt es sich nicht um sog. türken, wenn du vom 13 jahrhundert sprichst!!! diese nationale indentität kam erst in den späteren jahrhunderten... wenn wir von völker des islams sprechen, wären die araber in jeder hinsicht den osmanen überlegen... daher wäre es besser wenn wir die araber als beispiel des fortscchritts bzgl. des islams heranziehen...
p.s.: die drei jahrhunderte vorraus hast du woher???
die erste und letzte hochblüte der islamischen wissenschaft, kam nicht durch die araber, sondern durch die islamisierten völker die sich dem arabischen kulturkreis anschlossen, türken, perser, asiaten etc.
es dürfte heute keinem geschichtswissenschaftler als besonderheit auffallend wirken, dass die meisten gelehrten sowohl im "hellentum" keine griechen waren, und in der islamischen gemeinschaft ebenso bis auf wenige ausnahmen zu 95% keine araber waren.
keine religion war jemals hermetisch abgeschottet gegenüber anderen religionen, neuen ideen, entwicklungen, wissenschaften etc. wenn man heute erwähnt, dass es im 8. jahrhundert ein türkischer mathematiker war, der das erste algebra buch der welt veröffentlichte, so würde man zur damaligen zeit diesen mann als araber bezeichnen.
heutzutage ist es eine tatsache, dass in den jeweiligen zeitperioden viele literaturzeugnisse auf arabisch geschrieben wurden, oder eben auf griechisch, dass bedeutet aber noch lange nicht, dass alle autoren araber oder griechen waren, sondern vielmehr hellenisierte oder islamisierte menschen.[Links nur für registrierte Nutzer]
das wäre genauso absurd zu behaupten, dass alle wissenschaftler in der neuzeit zweifellos briten sind oder amerikaner, weil heute die gängige wissenschaftssprache in englisch verfasst wird, wenn man ein buch veröffentlicht.
Geändert von Emirkan1989 (06.01.2009 um 14:20 Uhr)
„Ich mag die Griechen. Sie sind nette Gauner, mit allen Lastern der Türken, aber ohne deren Mut.“
George Gordon Noel Byron (Werk: Brief vom 3.V.1810)
du kannst aber lesen oder??? meine aussage ist eine ganz andere...
von welcher epoche sprichst du ??? denn die wege der osmanen und araber trennten sich kulturell in den späteren jahren bzw. fanden die osmanen ihre eigen identität... dieser zeitabschnitt ist sehr kompliziert aus diesem grund wäre es gut uns ein paar beispiele bzw. errungenschaften anzugeben welche man den osmanen direkt anhängen kann...
das der hellenismus etwas anderes ist als als die errungenschaften in der blüte athens oder anderen stadtstaaten ist dir klar... du weißt doch auch hoffentlich das die hellenisierung der damaligen welt erst zur zeiten alexander dem großen entstand...
die zahl 95 % hast du woher???
sorry, da waren die perser etwas schneller
die damalige lebende bevölkerung spaniens kann von der abgeschottung des islams ein lied von singen
hab ich nie behauptet... du verwächseltst die errungenschaften der antike bzw. der griechen mit der hellenisierung der damaligen welt...
Um Türken im heutigen Sinne handelt es sich sowieso erst mit dem Untergang des Osmanischen Reiches im 20. Jahrhundert.
Sehr wohl aber kann man die zentralasiatischen türkischen Stämme, vor allem jene unter der Dynastie die Seldschuken, von den Arabern abgrenzen. Die Seldschuken sind durchaus für ihre kulturelle und wissenschaftliche Leistungsfähigkeit bekannt. Resultierend vor allem aus der Vereinigung persischen und europäischen Wissens. Einige Schreiber des 11.-13. Jahrhunderts, sehen die Seldschuken als Heilsbringer da die Araber dekadent geworden seien. Z.B. der berühmteste arabische Historiker, Ibn al-Athir (Wobei man ihm doch ein wenig herrschertreues Verhalten nachsagen muss).
Natürlich, hat man im oströmischen Reich den Begriff Hellene für alle Nichtchristen verwendet.es dürfte heute keinem geschichtswissenschaftler als besonderheit auffallend wirken, dass die meisten gelehrten sowohl im "hellentum" keine griechen waren, und in der islamischen gemeinschaft ebenso bis auf wenige ausnahmen zu 95% keine araber waren.
Oder was meinst Du mit Hellenentum?
Die Kulturen waren untereinander nicht abgeschottet, die Religionen aber schon. Natürlich trieb man Handel, lebte in manchen Gebieten zusammen, tauschte sich auf wissenschaftlicher und kultureller Ebene aus. Mit der Religion hat das aber nichts zu tun. Sowohl Muslime als auch Christen hatten kein Problem damit, mit dem Feind zu Handeln oder von seinem wissen zu lernen.keine religion war jemals hermetisch abgeschottet gegenüber anderen religionen, neuen ideen, entwicklungen, wissenschaften etc. wenn man heute erwähnt, dass es im 8. jahrhundert ein türkischer mathematiker war, der das erste algebra buch der welt veröffentlichte, so würde man zur damaligen zeit diesen mann als araber bezeichnen.
Immer wieder interessant, und noch immer nicht ganz erforscht:
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