Zeigt mir nur, wie weit die türkische Kultur noch zurückgeblieben ist, wenn sie sich einen Kopf um Dinge macht, die bereits für moderne Menschen des 21. Jahrhunderts Geschichte sind.
Warum diskutieren sie nicht darüber, welcher Reis besser ist: der chinesische oder der indische?
E:
Er soll mehrere Schreiber gehabt haben. Gabriel erschien ihm ja sehr oft und kam auch wie gerufen, um genau das zu sagen, was Mahound (so nannten ihn Dante und Salman Rushdi) hören wollte.
Ein Gefährte und Schreiber Mohammeds soll Salman der Perser (Salman-e-Farsi) gewesen sein. Der erste Imam war Bilal, ein Neger aus Abessinien und befreiter Sklave.
Und wenn es nicht erfunden ist, dann ist das alles wahr.
Ich empfehle dir die Lektüre der Bibel. Lies mal die Sprüche oder den Prediger oder das hohe Lied der Liebe.
So etwas hat der Koran nicht aufzuweisen.
Alexis de Tocqueville über den Islam
„Ich gestehe Ihnen, dass ich dieses Studium mit der Überzeugung abgeschlossen habe, dass es auf der Welt alles in allem wenige Religionen gibt, die so verhängnisvoll für die Menschen sind, wie die Religion Mohammeds. Sie stellt meiner Ansicht nach die Hauptursache für den heute so offensichtlichen Niedergang der islamischen Welt dar; und obwohl sie weniger abwegig erscheint als der antike Polytheismus, so sind die sozialen und politischen Tendenzen des Islam unendlich mehr zu fürchten, als die des Polytheismus, weshalb ich ihn im Verhältnis zum Heidentum eher als Zeichen des Verfalls, denn als Fortschritt ansehe.“
Alexis de Tocqueville (1805-1859), zitiert in André Jardin: Alexis de Tocqueville. Leben und Werk, Frankfurt/M., Zürich 1991 (Verlag Neue Zürcher Zeitung)
„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“
Gustave Flaubert 1878
"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte." (Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71).
Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen: ‚Du sollst nicht töten!’ Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs!" (gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in "Dschame'eh va Hokumat Islami" Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus "Morden für Allah" von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56)
Arthur Schopenhauer:
In seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819) über die "Metaphysischen Bedürfnisse des Menschen" (1.Buch, Kap.17):
"An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen lässt er sich bisweilen genügen; wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können."
Johann Gottfried Herder in seiner Schrift von 1786 "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit":
"Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt".
Aus Turgot: „Über die Fortschritte des menschlichen Geistes“, Seite 191, Frankfurt / Main 1990
„Diese Unannehmlichkeiten des Despotismus und der Vielweiberei sind niemals so groß gewesen wie unter dem mohammedanischen Glauben. Diese Religion, die keine anderen Gesetze als die der Religion selbst anerkennt, stellt dem natürlichen Gang der Vervollkommnung [des menschlichen Geistes] die Mauer des Aberglaubens in den Weg. Sie hat die Barbarei befestigt, indem sie jene [Barbarei] heiligte, die bei ihrem Aufkommen bereits bestand und die sie aus einem nationalistischen Vorurteil heraus übernommen hatte.“
Anne Robert Jacques Turgot, baron de l'Aulne (1727 - 1781) war ein französischer Staatsmann und Ökonom
"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Hier könnt ihr mal
was wirkliches über den Koran lesen !!!
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