Zitat von
marc
Wegen "Sicherheitsbedenken" brechen Polizisten in Wohnungen ein und hängen Israelfahnen ab, wegen "Sicherheitsbedenken" wird die Versammlungsfreiheit Pro Kölns eingeschränkt, wegen "Sicherheitsbedenken" wird der [Links nur für registrierte Nutzer] videoüberwacht, und wegen "Sicherheitsbedenken" wird jetzt ein Konzert abgesagt.
Ich persönlich habe eher Bedenken, wegen den Folgen all dieser "Sicherheitsbedenken."
Die Schadenfreude kann ich zwar verstehen, aber die Alternative zu abgesagtem Rechtsrock sollte nicht abgesagter Linksrock sein, sondern die Möglichkeit für linken und für rechten Rock.
Und notfalls muss die Polizei eine Veranstaltung halt schützen, dafür ist sie ja da; und wenn deren Einsatz dann teurer, weil zahlenkräftiger wird, kann man ja die Gelder für diese Antirechts-Kampagnen streichen und in die Polizeiarbeit fließen lassen.