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Thema: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Wie steht Ihr dazu?

    Herr Stein hat ja schon in der letzten JF darüber sinniert und eigentlich eine etwas derbe Attacke gegen Kubitschek und Weißmann gefahren.

    Es ist eigentlich egal, ob man sich selber rechts verortet, man wird sowieso angegriffen, wenn man rechte Positionen vertritt.

    BERLIN. Plötzlich ist der Begriff einer „Neuen Rechten“ wieder in der Diskussion: Der durch Verfassungsschutzämter und etablierte Politikwissenschaft desavouierte Begriff geistert wieder als Selbstbezeichnung durch Internetforen und Blogs, die Zeitschrift Sezession verortet sich neuerdings auf einer „Neuen Rechten“.

    Immer wieder als „Vordenker der Neuen Rechten“ genannt wird der französische Philosoph Alain de Benoist (65), dessen Autorenkreis um die von ihm herausgegebenen Zeitschriften Nouvelle École und Éléments, als „Nouvelle Droite“ in der französischen Intellektuellenszene für rege Debatten sorgten. Wie Alain de Benoist heute zum Begriff der „Neuen Rechten“ steht, erläutert er in einem Gespräch mit der JUNGEN FREIHEIT:

    ...

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  2. #2
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Der Begriff "Neue Rechte" ist ein Kampfbegriff der aus linken Kreisen in Umlauf gebracht wurde um die Bevölkerung auf den Kampf gegen die Mitte einzustimmen.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Der Begriff "Neue Rechte" ist ein Kampfbegriff der aus linken Kreisen in Umlauf gebracht wurde um die Bevölkerung auf den Kampf gegen die Mitte einzustimmen.
    Seltsam, dass die Herausgeber der Sezession da mitmachen.

    Allerdings sollte man sich von den Linksliberalen auch nicht rumjagen lassen. Man wird, wie gesagt, für seine Positionen angegriffen.

    Sich allerdings selber mit solch einem installierten Begriff zu bezeichnen, ist sicherlich nicht ratsam.
    Geändert von Florian (17.01.2009 um 09:33 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Seltsam, dass die herausgeber der Sezession da mitmachen.

    Allerdings sollte man sich von den Linksliberalen auch nicht rumjagen lassen. Man wird, wie gesagt, für seine Positionen angegriffen.

    Sich allerdings selber mit solch einem installierten Begriff zu bezeichnen, ist sicherlich nicht ratsam.
    Der Begriff tauchte mitte der 80er zum ersten mal auf, blieb aber bis dato weitgehend unbekannt. Allerdings weiß ich jetzt nicht ob sich der Begriff gehalten hat oder neu aufgelebt ist.

    Nur aus der Erinnerung, also nagel mich bitte nicht fest. Aber soviel ich noch weiß, war das ein verächtlich machender Begriff für die Leute die nach dem Verbot der ANS/NA nicht zur FAP sondern zu den REP gegangen sind. Wie gesagt - das ist über 20 Jahre her.

  5. #5
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Der Begriff tauchte mitte der 80er zum ersten mal auf, blieb aber bis dato weitgehend unbekannt. Allerdings weiß ich jetzt nicht ob sich der Begriff gehalten hat oder neu aufgelebt ist.

    Nur aus der Erinnerung, also nagel mich bitte nicht fest. Aber soviel ich noch weiß, war das ein verächtlich machender Begriff für die Leute die nach dem Verbot der ANS/NA nicht zur FAP sondern zu den REP gegangen sind. Wie gesagt - das ist über 20 Jahre her.

    Darf ich korrigieren ? Ein Schritt zum Bücherschrank und ich fand: Bartsch, Günther, Revolution von rechts? -Ideologie und Organisation der Neuen Rechten, Herder, 1975.

    Mit ANS/ NA usw. hat der Begriff nichts zu tun. M.Wissens wurde er zum ersten Mal im Namen ANR des Herrn Pöhlmann als Abspaltung von der NPD verwendet. ANR hieß Aktion Neue Rechte. Ich habe darüber Unterlagen.
    Geändert von wittgenstein (14.01.2009 um 13:34 Uhr)
    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  6. #6
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von wittgenstein Beitrag anzeigen
    Darf ich korrigieren ? Ein Schritt zum Bücherschrank und ich fand: Bartsch, Günther, Revolution von rechts? -Ideologie und Organisation der Neuen Rechten, Herder, 1975.

    Mit ANS/ NA usw. hat der Begriff nichts zu tun. M.Wissens wurde er zum ersten Mal im Namen ANR des Herrn Pöhlmann als Abspaltung von der NPD verwendet. ANR hieß Aktion Neue Rechte. Ich habe darüber Unterlagen.
    Natürlich darfst du. Wie gesagt, den Hintergrund kannte ich jetzt nicht, nur hatte ich den Begriff noch in dem von mir genannten Zusammenhang in Erinnerung. Vielleicht wurde er auf Grund der Spaltung in meinem Fall auch mißbraucht. Aber Danke - wieder was erfahren was ich bis dato nicht wusste.

  7. #7
    marc
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Sich allerdings selber mit solch einem installierten Begriff zu bezeichnen, ist sicherlich nicht ratsam.
    Naja, die ursprüngliche Idee, diese Kategorisierung zu übernehmen und zu versuchen, ihre eher negative Besetzung umzukehren, war sicher nicht so schlecht.
    (Wie nennt man nochmal Wörter, mit denen das Gelungen ist? Geusen, z.B.?)

    Aber an sich ist "rechts" natürlich zu einem Begriff geworden, bei dem das gerade in Deutschland kaum noch möglich scheint. Fraglich ist allerdings auch, ob der Begriff "links" von einem negativen Beigeschmack so völlig befreit ist.
    Wirklich beliebt scheint ja nur noch "die Mitte" zu sein.
    Zuerst waren es Konservative, Conservator Mundi, aber auch das hat schon etwas anrüchiges, weil nur noch wenige der Ansicht sind, dass man gegenwärtige Zustände konservieren und beibehalten sollte; dann ist auch der mythische Glanz des Wortes "Revolution" verblasst und zuletzt auch die Hoffnung auf die "Reform."
    Jetzt bleibt uns nur noch die "Mitte" und der "Kampf gegen Rechts"

    Der Suche nach neuen Begriffen müsste man eigentlich vorziehen, die Überbewertung dieser Begriffe selbst zu überwinden, aber das ist natürlich auch schwer möglich.

    Andererseits müssen sich Vertreter einer wie auch immer gearteten "Neuen Rechten" die Frage gefallen lassen, was denn überhaupt so neu sei an ihrem Verständnis von rechter Politik, und inwiefern ihr Bemühen, eine neue Begrifflichkeit zu finden, eher auf strategisches denn auf politisches Denken zurückzuführen ist -- und dort, wo es eben mehr ist als ein strategisches Denken, kommt es oft zu Differenzen, die vielen Rechten nicht schmecken dürften:

    Sein Lebensweg ähnelt stark dem meinen. Er hat keinerlei Sympathien für Nationalismus, Rassismus, antidemokratisches Gedankengut, Diktatur-Nostalgiker oder die Vertreter eines angeblichen „Kampfs der Kulturen“. Ebenso wie ich wünscht er sich eine deutlicher ausgeprägte partizipative Demokratie.
    Auf diesem schmalen Pfad zwischen der nur strategischen Suche nach neuen Begriffen für alte Inhalte und Ideen, für die ich keine Rechte brauche, bewegt sich diese Strömung oft. Zumindest oft.
    Ich erinnere auch nochmal an meine Umfrage "Alles was recht(s) ist"
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    An sich sind natürlich einige Aussagen von de Benoist wieder sehr zitierenswert und er ist mir natürlich lieber als diese ganzen PI-Rechten

    Indem sie das Gespenst einer imaginären „faschistischen Bedrohung“ (im Jahr 2009!) beschwören, lenken sie von den realen Bedrohungen ab: Zerstörung der Umwelt, Dominanz der Profitlogik, Heraufkunft der Gesellschaft des Spektakels, die zugleich eine Gesellschaft der totalen Überwachung ist.
    Zu wissen, ob jemand „rechts“ ist, gibt mir heute keinerlei Aufschluß darüber, ob er für oder gegen Europa ist, für oder gegen den Irak-Krieg, für oder gegen die kapitalistische Ordnung, für oder gegen Umweltschutz, für oder gegen Regionalismus etc.
    Genauso verstehe ich nicht, wie man Einwanderung kritisieren kann, ohne die kapitalistische Ordnung und die liberale Ideologie des „Laissez faire, laissez passer“ in Frage zu stellen, die zu ihren wesentlichen Triebfedern zählt.

    Die Einwanderung ist heutzutage zuvorderst die industrielle Reservearmee des Kapitals. Noch klarer wird dies auf intellektueller Ebene: Es ist nahezu unmöglich, die wichtigsten philosophischen Werke unserer Zeit auf einer einfachen Skala von rechts nach links einzuordnen. Um nur ein Beispiel anzuführen: Ist Peter Sloterdijk rechts oder links?
    Ich habe immer sowohl den Marxismus wie den Liberalismus abgelehnt. Heute stelle ich fest, daß die Rechte immer liberaler und die Linke immer weniger marxistisch wird.
    Das Wort „rechts“ ist mittlerweile so mißverständlich geworden, daß es jedwede Bedeutung verloren hat. Marco Tarchi ist Professor an der Universität von Florenz, ein Politologe von hohem Ansehen und unbescholtenem wissenschaftlichen Ruf. Sein Lebensweg ähnelt stark dem meinen. Er hat keinerlei Sympathien für Nationalismus, Rassismus, antidemokratisches Gedankengut, Diktatur-Nostalgiker oder die Vertreter eines angeblichen „Kampfs der Kulturen“. Ebenso wie ich wünscht er sich eine deutlicher ausgeprägte partizipative Demokratie, die aber nicht in „populistische“ Demagogie verfällt.

    An allererster Stelle steht für ihn – wie für mich auch – der Kampf gegen den liberalen Kapitalismus und die Herrschaft der Marktideologie über die symbolische Vorstellungswelt. Das ursprüngliche sozialistische Denken eines George Orwell, eines Herbert Marcuse oder eines Walter Benjamin hat er sich ebenso fruchtbar gemacht wie das Lebenswerk eines Carl Schmitt oder Max Weber.

    Wir sind beide „transversale“ Intellektuelle, die eine neue politische Philosophie anstreben. Die Moderne hat die Entstehung und Entwicklung dreier großer Denkrichtungen erlebt: des Liberalismus, der Faschismen und Kommunismen. Die beiden letzteren sind ein für allemal tot. Der Liberalismus, der als erster entstand, wird als letzter vergehen. Mein Interesse gilt der Frage, was danach kommt.
    Geändert von marc (14.01.2009 um 13:45 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Natürlich darfst du. Wie gesagt, den Hintergrund kannte ich jetzt nicht, nur hatte ich den Begriff noch in dem von mir genannten Zusammenhang in Erinnerung. Vielleicht wurde er auf Grund der Spaltung in meinem Fall auch mißbraucht. Aber Danke - wieder was erfahren was ich bis dato nicht wusste.
    Vielen Dank für den Dank!

    Ich habe diese ganze Zeit intensiv miterlebt und besitze wie gesagt viele Unterlagen und Literatur.

    Wenn man will, kann man sogar hinsichtlich der Ursprünge auf das Jahr 1962 zurückgehen, als in Hamburg die sog. "Donnerstagsrunde" stattfand. Ich will nur die Namen Singer und Penz sowie die Publikation "Junges Forum " erwähnen, die es noch heute gibt.

    In Hamburg und Westberlin entwickelten sich zumindest Vorläufer der "Neuen Rechten". In diesen Zusammenhang fallen auch die Solidaristen - SOL -.
    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

  9. #9
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von wittgenstein Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für den Dank!

    Ich habe diese ganze Zeit intensiv miterlebt und besitze wie gesagt viele Unterlagen und Literatur.

    Wenn man will, kann man sogar hinsichtlich der Ursprünge auf das Jahr 1962 zurückgehen, als in Hamburg die sog. "Donnerstagsrunde" stattfand. Ich will nur die Namen Singer und Penz sowie die Publikation "Junges Forum " erwähnen, die es noch heute gibt.

    In Hamburg und Westberlin entwickelten sich zumindest Vorläufer der "Neuen Rechten". In diesen Zusammenhang fallen auch die Solidaristen - SOL -.
    Scheint ein interessantes Thema zu sein. Mein politisches Interesse hat sich halt erst anfang der 80er entwickelt - und das auch nur vage. Daher verweise ich bei solchen Themen immer auf mögliche Unstimmigkeiten.

  10. #10
    Dissident Benutzerbild von wittgenstein
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    Standard AW: Debatte: Abschied von der „Neuen Rechten“?

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Naja, die ursprüngliche Idee, diese Kategorisierung zu übernehmen und zu versuchen, ihre eher negative Besetzung umzukehren, war sicher nicht so schlecht.
    (Wie nennt man nochmal Wörter, mit denen das Gelungen ist? Geusen, z.B.?)

    Aber an sich ist "rechts" natürlich zu einem Begriff geworden, bei dem das gerade in Deutschland kaum noch möglich scheint. Fraglich ist allerdings auch, ob der Begriff "links" von einem negativen Beigeschmack so völlig befreit ist.
    Wirklich beliebt scheint ja nur noch "die Mitte" zu sein.
    Zuerst waren es Konservative, Conservator Mundi, aber auch das hat schon etwas anrüchiges, weil nur noch wenige der Ansicht sind, dass man gegenwärtige Zustände konservieren und beibehalten sollte; dann ist auch der mythische Glanz des Wortes "Revolution" verblasst und zuletzt auch die Hoffnung auf die "Reform."
    Jetzt bleibt uns nur noch die "Mitte" und der "Kampf gegen Rechts"

    Der Suche nach neuen Begriffen müsste man eigentlich vorziehen, die Überbewertung dieser Begriffe selbst zu überwinden, aber das ist natürlich auch schwer möglich.

    Andererseits müssen sich Vertreter einer wie auch immer gearteten "Neuen Rechten" die Frage gefallen lassen, was denn überhaupt so neu sei an ihrem Verständnis von rechter Politik, und inwiefern ihr Bemühen, eine neue Begrifflichkeit zu finden, eher auf strategisches denn auf politisches Denken zurückzuführen ist -- und dort, wo es eben mehr ist als ein strategisches Denken, kommt es oft zu Differenzen, die vielen Rechten nicht schmecken dürften:



    Auf diesem schmalen Pfad zwischen der nur strategischen Suche nach neuen Begriffen für alte Inhalte und Ideen, für die ich keine Rechte brauche, bewegt sich diese Strömung oft. Zumindest oft.
    Ich erinnere auch nochmal an meine Umfrage "Alles was recht(s) ist"
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    An sich sind natürlich einige Aussagen von de Benoist wieder sehr zitierenswert und er ist mir natürlich lieber als diese ganzen PI-Rechten

    Ich wende mich schon seit Jahren gegen die völlig unsinnige politische Gesäßgeograhie rechts / links. Sie ist wirklich wertlos.

    De Benoist war früher ethnopluralistisch, antimultikulturalistisch und auf Europa als Nationenbund abhebend eingestellt. Das hat sich geändert. Ich vermute, daß er inzwischen Freimaurer ist und daher schrittweise Richtung Regionalismus und weg vom völkisch/nationalen Impetus geht.

    Hinsichtlich einer Wegfindung wirklichen Dissidententums kann ich nur das Werk des jungen Frank Lisson, Homo Absolutus - Nach den Kulturen, edition antaios, Schnellroda, ISBN 978-3-935063-38-8, empfehlen. Vorbehalte habe ich nur hinsichtlich seiner Ausführungen bzgl. der Stellung der Frau und seiner Sicht der Stellung des Einzelnen. Er unterschätzt die evolutionär gewachsene Bedeutung des Gemeinschaftslebens für den Einzelnen.

    Ansonsten ersetzt das Buch - und ich habe mehr als 1000 gelesen - eine ganze Bibliothek, es lenkt den Blick brennglasartig auf die für die Zukunft wesentlichen Begriffe. Erstaunlich für einen so jungen Mann, geboren 1970.

    Schlagwortartig mein Impetus: national - gewaltfrei - frauenkameradschaftlich - sozial.
    Geändert von wittgenstein (14.01.2009 um 14:11 Uhr)
    Ich begegnete einem Menschen mit abweichender Meinung - siehe da, ich selber war es und ich verstieß mich nicht...

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