Totale Überwachung aller Autofahrer?

[esperan]

Vorweg die Fragen:

Ist dies, nachfolgendes, ein Neujahrscherz von Herrn Udo Ulfkotte, oder sind die Europäer nun endlich in Orwel's Welt endgültig angelangt?

Macht Auto fahren in Zukunft noch Spaß, oder sitzt man nur noch mit Stressfaktor 100 und Puls 120 hinter dem Steuer, weil man weiß, dass bei dem kleinsten Fehler Big Brother zuschaut und einen sanktioniert? Wer bezahlt die Arztrechnung bei Herzinfarkten am Steuer und die Regressansprüche? :]

Wie lange macht das Leben in unserem Deutschland und ganz Europa überhaupt noch Spaß?


Und zum Schluss die Frage:

Wie weit geht dieser Staat und Europa noch? Müssen wir bald alle mit einem Chip im Ohr - wie ein ermbärmlicher Hund - herumlaufen?


Der Artikel in Auszügen:

EU-Geheimprojekt: Autofahrer und Fahrzeuge sollen bei allen Bewegungen ausspioniert werden

Udo Ulfkotte
Mehr als acht Millionen Euro investiert die Europäische Union in ein »Zukunftsprojekt«, das Autofahrer kennen sollten. In Finnland, Frankreich und Deutschland laufen Pilotprojekte, um Autofahrer lückenlos zu überwachen. Ein winziger Chip in neuen Nummernschildern macht das möglich. Vor fünf Jahren benutzte eine Computrzeitschrift eine solche Vision noch für einen Aprilscherz. Heute ist das alles Realität.

Vor etwa fünf Jahren überraschte die Computerfachzeitschrift c`t ihre Leser mit einer Botschaft, die bei Fachleuten nur müdes Grinsen hervorrief: TÜV-Plaketten, so hieß es da, würden nun mit drahtlos auslesbaren RFID-Identifikationschips versehen und ermöglichten nicht nur die Maut-Abrechnung, sondern auch die flächendeckende Geschwindigkeitsüberwachung. Das war im Jahre 2004 allerdings ein Aprilscherz. Und die c`t-Redaktion hat sich wohl kaum vorstellen können, dass aus dem Aprilscherz in abgewandelter Form schon bald Realtität werden könnte.

Quelle und mehr: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Stadtknecht]

Nun ja, ob das technisch möglich und rechtlich durchsetzbar ist, wage ich zu bezweifeln.

Es gab ja auch die Diskussion, daß LKW über die Mautabrechnungsbrücken kontrolliert werden könnten.

Das ist technisch definitiv möglich, es gibt in dem dazu gehörenden Gesetz jedoch einen Passus, der die Verwendung dieser Mautdaten zur Kriminalitätsbekämpfung und anderer Überwachung explizit untersagt.

[Fiel]

Also ich habe nichts zu verbergen, warum sollte etwas dagegen sprechen.

[esperan]

Also ich habe nichts zu verbergen, warum sollte etwas dagegen sprechen.

Oh nein, nicht Du schon wieder. Verpiss dich aus meinen Themen, sonst klingelt bei dir echt bald der Psychiater an der Tür - zum Zwecke der Überprüfung einer Einweisung in die geschlossene Psychiatrie. germane

[Fiel]

Oh nein, nicht Du schon wieder. Verpiss dich aus meinen Themen, sonst klingelt bei dir echt bald der Psychiater an der Tür - zum Zwecke der Überprüfung einer Einweisung in die geschlossene Psychiatrie. germane

Wieso ist das DEIN Thema? Deine Belastbarkeit tendiert anscheinend gegen NUll - du solltest mal etwas ausspannen.

[Stadtknecht]

Bleib`doch mal sachlich, esperan.

[Fiel]

Daß ist technisch definitiv möglich, es gibt in dem dazu gehörenden Gesetz jedoch einen Passaus, der die Verwendung dieser Mautdaten zur Kriminalitätsbekämpfung und anderer Überwachung explizit untersagt.

Und du glaubst tatsächlich daran, an das was schreibst? Was meinst du wie schnell diese Überwachung und das rückwirkend bis an die Anfänge aufgehoben ist?

[Stadtknecht]

Und du glaubst tatsächlich daran, an das was schreibst? Was meinst du wie schnell diese Überwachung und das rückwirkend bis an die Anfänge aufgehoben ist?

Ich glaube daran, daß in Deutschland die Behörden die Gesetze einhalten.

[henriof9]

Und zum Schluss die Frage:

Müssen wir bald alle mit einem Chip im Ohr - wie ein ermbärmlicher Hund - herumlaufen?

Sieh es doch mal von der positiven Seite, dadurch kannst Du wenigstens nicht verloren gehen.

[cajadeahorros]

Also ich habe nichts zu verbergen, warum sollte etwas dagegen sprechen.

Weil du schlussendlich für jeden Meter zahlen wirst, weil du irgendwann etwas zu verbergen haben wirst.

Sehr geehrter Herr Fiel. Bei der Durchsicht unserer Unterlagen ist uns aufgefallen, dass die von Ihnen im Jahr 2015 versteuerten Zinseinnahmen deutlich unter denen der Jahre 2011-2014 liegen. Die aufgrund dieses Anfangsverdachts mit richterlicher Genehmigung angeforderten Bewegungsdaten verzeichnen zwei Reisen in die Schweiz. Wir setzen Ihnen hiermit ein Frist bis blablabla. Bis zur Klärung dieser Fragen verhängen wir über Ihre gesamten Konten gemäß Art XXX des Vertrags von Lisabon eine Sperre (Nachlesen! Diese Möglichkeit gibt es, natüüüüüürlich nuuuuur für Terroriiiiisten)

(mal davon abgesehen dass es bereits jetzt NIEMANDEN etwas angeht ob ich abends in die Kneipe oder ins Kino gehe)