Friedensgespräche gescheitert durch Israel, EU, und die USA

[Alfredos]

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Daraus:

"Wie eine Friedenslösung im Nahen Osten aussehen wird, ist längst klar: Israel wird die meisten Siedlungen im Westjordanland räumen müssen. Und es kann die völkerrechtswidrig annektierten Gebiete - die Golanhöhen und Ostjerusalem - nicht behalten. Zudem muss es den Palästinensern einen überlebensfähigen Staat zugestehen. Im Gegenzug wird es in anerkannten sicheren Grenzen leben. Die Hamas muss dementsprechend das Existenzrecht Israels anerkennen. Vor drei Jahren deutete eine Fraktion der Islamisten immerhin an, dass sie dazu bereit sei. Die Weigerung Israels, der USA und der EU, mit der Hamas, die die Wahlen gewonnen hatte, in Dialog zu treten, hat seitdem jedoch die Hardliner gestärkt."

und

"In Israel gibt es keine Opposition, die die Regierung stoppen könnte. Kaum ein Israeli kennt die Lebensumstände der Palästinenser in Gaza ..."

Dadurch, dass die Israelis, die EU und die USA die Lebensumstände im Gaza nicht kennen, können diese Parteie alles behaupten über die Hamas, die die Wahlen im Gaza gewannen.

Es ist eine übliche Medienpolitik und Propaganda des Westens. Viele kennen die Gegenden nicht und glauben es sogar.

[kotzfisch]

Wenn Experten wie Du, die Billionenumsätze im brasilianisch-paraguanischem Urwald verortet hatten, dies behaupten muß es ja wahr sein.

[Wahabiten Fan]

Wenn Experten wie Du, die Billionenumsätze im brasilianisch-paraguanischem Urwald verortet hatten, dies behaupten muß es ja wahr sein.

Da hast du Recht!

Bei dem, M.Aflak, Ingeborg, Peiper, Arthas und noch vielen anderen "Experten" hier, bleibt einem nur noch zu sagen:

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht"!

[Schachspieler]

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Daraus:

"Wie eine Friedenslösung im Nahen Osten aussehen wird, ist längst klar: Israel wird die meisten Siedlungen im Westjordanland räumen müssen. Und es kann die völkerrechtswidrig annektierten Gebiete - die Golanhöhen und Ostjerusalem - nicht behalten. Zudem muss es den Palästinensern einen überlebensfähigen Staat zugestehen. Im Gegenzug wird es in anerkannten sicheren Grenzen leben. Die Hamas muss dementsprechend das Existenzrecht Israels anerkennen. Vor drei Jahren deutete eine Fraktion der Islamisten immerhin an, dass sie dazu bereit sei. Die Weigerung Israels, der USA und der EU, mit der Hamas, die die Wahlen gewonnen hatte, in Dialog zu treten, hat seitdem jedoch die Hardliner gestärkt."

und

"In Israel gibt es keine Opposition, die die Regierung stoppen könnte. Kaum ein Israeli kennt die Lebensumstände der Palästinenser in Gaza ..."

Dadurch, dass die Israelis, die EU und die USA die Lebensumstände im Gaza nicht kennen, können diese Parteie alles behaupten über die Hamas, die die Wahlen im Gaza gewannen.

Es ist eine übliche Medienpolitik und Propaganda des Westens. Viele kennen die Gegenden nicht und glauben es sogar.

Nachfolgendes Buch von Dr. Watzal schildert genau diese Tendenze in der israelischen Politik-das Beste daran ist aber die Tatsache , dass es als PGN kostenlos heruntergeladen werden kann, genau so wie 3 andere seiner Bücher, die sich mit dem Problem befassen. Man sollte diese gelesen haben. Kein Wunder , dass Dr. Watzal , der in der BpB tätig war , einer masslosen Hetze ausgesetzt ist.
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[Alfredos]

Wenn Experten wie Du, die Billionenumsätze im brasilianisch-paraguanischem Urwald verortet hatten, dies behaupten muß es ja wahr sein.

Falsches Thema. Scheinbar bist Du neidisch auf diese Menschen. Aber es gehört nicht zum Thema. Wie in fast jedem Beitrag von Dir, bringst Du wieder etwas durcheinander.

[Alfredos]

Da hast du Recht!

Bei dem, M.Aflak, Ingeborg, Peiper, Arthas und noch vielen anderen "Experten" hier, bleibt einem nur noch zu sagen:

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht"!

Es geht um Gaza, du antwortest ein Südamerikanisches Beitrag mit einem Deutschen.

Alles hast Du geschrieben, nur nicht zum Thema. Versuche es bitte noch einmal.

[D-Moll]

Neue Vorwürfe vor möglicher Feuerpause

© Khaled Omar/AP Rauch steigt auf nach dem Einschlag einer Rakete bei Rafah, im Süden des Gaza-Streifens. Israels Offensive ging am Samstag in die vierte Woche
Israel steht Medienberichten zufolge kurz vor einer Entscheidung über eine einseitige Waffenruhe. Doch im Gaza-Streifen ist davon nichts zu merken. Die Kämpfe mit der Hamas gehen unvermindert weiter. Und es gibt neue schwere Vorwürfe gegen Israel. Die Armee soll erneut eine UN-Schule beschossen haben.

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Und wieder ein babarischer , hinterhältiger , menschenverachtender Überfalle auf eine UN Schule.

Wieso dürfen die das, ohne vors Tribunalgericht gestellt zu werden?

[Schachspieler]

[B

]http://www.n-tv.de/1086917.html[/B]

Samstag, 17. Januar 2009


Sicherheitskabinett tagt Israel macht Waffenruhe

Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert wird nach offiziellen Angaben noch heute Abend im Gazakrieg einen einseitigen Waffenstillstand verkünden.

Ein israelischer Regierungsvertreter, der anonym bleiben wollte,

weil er sich sich in Grund und Boden schämte

sagte, dass Israel es sich auch nach dem Beginn der Waffenruhe vorbehalte, im Fall von Angriffen der Hamas zurückzuschießen.

Wie hieß das einstmals: "Ab heute morgen wird zurückgeschossen!"

Außerdem hieß es, die israelischen Truppen würden im Gazastreifen verbleiben. Verteidigungsminister Ehud Barak hatte zuvor erklärt, Israel sei der Erlangung seiner Ziele im Gazastreifen durch die Militäroffensive "sehr nahe".

Ganz konkret heißt das im besten diplomatendeutsch:: Israel hat seine großspurig angekündigten Zielstellungen absolut verfehlt und die Hamas ist Gewinner der Auseinadersetzung. Vorerst jedenfalls!

Das Sicherheitskabinett tagt seit 18.30 Uhr MEZ in Tel Aviv, im Anschluss ist eine Pressekonferenz geplant.

Bei der man sich selbstverständlich als strahlenden Siger feiern wird.

Abzug der Soldaten gefordert

Die Hamas kritisierte, dass die mögliche einseitige Waffenruhe nicht den Rückzug der israelischen Armee beinhalte. "Solange sie in Gaza bleibt, werden der Widerstand und die Konfrontation weitergehen", sagte der Hamas-Vertreter Ussama Abu Hamdan in Kairo.

Bittere Pille für Olmert undfür die Zippe Livni!

Ägyptens Staatschef Husni Mubarak rief Israel zu einer sofortigen Waffenruhe auf. Die Soldaten müssten ohne Bedingungen abziehen, sagte Mubarak in einer vom staatlichen Fernsehen übertragenen Rede.

Der ist aber auch gemein--der Mubarak!

Kurze Rede langer Sinn: Israel hat verloren !

Ach wie schön....!

[D-Moll]

Bestraft werden diese Massenmörder nach der Waffenruhe wohl nie.

[Felidae]

Wenn Israel Ostjerusalem an die Palis übergibt, wird eine freie Religionsausübung an der Klagemauer z. B. für Juden unmöglich.