Lord Ahmed zwang das House of Lords in die Knie
Lord Ahmed ist ein widerwärtiges Individuum. Nicht nur dem äußeren Anschein nach, sondern auch gesellschaftlich, charakterlich und moralisch. Und seine Drohung einen Jihad gegen das House of Lords loszulassen, wenn es seinen Forderungen nicht nachkommt, bestärkt nur diesen Eindruck.
Ein anderes Mitglied des House of Lords hatte Geert Wilders, einen niederländischen Parlamentarier, zu einer privaten Unterredung in den Westminster Palast eingeladen. Sie hatte andere Mitglieder der Oberhauses eingeladen, mit der Absicht sich den Film Fitna anzusehen, und anschlißend in demokratischer Tradition über diesen zu diskutieren. Dies ist immerhin eine liberale Demokratie, und ihre Lordschaften genießen das Recht der Meinungsfreiheit und das Recht sich gesellschaflich zu positionieren, nicht zu vergessen einige parlamentarische Privilegien die sie in ihrer Funktion als Legislative schützen.
Aber als die Baronin ihre Einladungen versendet hatte, setzte Lord Ahmed Himmel und Hölle in Bewegung. Er drohte damit 10 000 Moslems zu rekrutieren, um Herrn Wilders den Eintritt in das House of Lords zu verwehren, desweiteren drohte er damit seine Kollegin zu verklagen. Und so wurde der Filmabend, welcher am 29. Januar stattfinden sollte, gestrichen, sehr zur Freude der pakistanischen Presse und Lord Ahmeds, welcher Allah für diesen Sieg der Moslemgemeinde dankte. [...]
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