Das KadeWe in Berlin -
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weg mit dieser identität!!!!! Den muslimischen beschwerden zuvorkommen...
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Peter Schneider, Schriftsteller
so lautet die Überschrift eines Berichtes in der "Welt" aus der Hand dieses Antideutschen.Pegida, eine ratlose Bewegung weißer Männer
Natürlich offenbart Schneider in dem Artikel, daß er keine Sympathien für die Pegida Bewegung besitzt.
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Oliver Polak, jüdischer Komiker
Daß er Jude ist, erwähnt er ja zumindest indirekt in jedem zweiten Satz, deshalb erwähne ich es auch hier.
In der Befragung durch die "Basler Zeitung" lästert Polak sehr intensiv über sein deutsches Publikum und stösst bei den Helvetiern damit natürlich auf offene Ohren.
Das sagt er z. B. über seine Heimatstadt Papenburg:
Auf seiner Schule scheint es ihm ja wirklich schlecht geganegn zu sein:Es hat keine Entnazifizierung stattgefunden, leicht rechtskonservativ. Papenburg ist genau der Ort, wo man nicht aufwachsen will.
Und natürlich kann man in der Schweiz punkten, wenn man den Deutschen den Humor abspricht:Auf dem Schulhof gejagt werden als Ausländerjude. Oder die Kinder wollen dich nicht anfassen, weil sie meinen, sie kriegen «Judenaids»
[Links nur für registrierte Nutzer]Sie sagen gern: Deutschland ist «humorbehindert».
Das meine ich auch so. Ich suche mit meinem Humor die Reibung, aber die Deutschen wollen sich nur wohlfühlen, nicht nachdenken müssen. Es gibt keine Humortradition in Deutschland. Ich weiss nicht, ob das mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun hat. Doch vielen Leuten fehlt einfach ein Humorverständnis.
Thomas Löser von den Grünen, Mtgld im Dresdener Stadtrat
. „Das Gedenken am 13. Februar schaut jedes Jahr zurück und zementiert den Opfermythos und die Selbstbezogenheit der Stadt“, sagte der Fraktionschef im Dresdener Stadtrat, Thomas Löser, der Sächsischen Zeitung.
Dresden könne den diesjährigen 70. Jahrestag der Zerstörung „als Anlaß nehmen, um auch nach vorn zu schauen“, betonte Löser. Ein „derart aufgeladenes Gedenken“ wie in der sächsischen Landeshauptstadt brauche es nicht. „Schön wäre es, wenn ein Fest wie ‘Dresden ist bunt’ ein jährlich wiederkehrendes Ereignis würde, für ein weltoffenes und demokratisches Dresden.“
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"Es gab einmal eine Zeit, in der das Wort "Asylanten" aus dem öffentlichen Sprachgebrauch verschwunden war. Das trug meiner Meinung nach wesentlich dazu bei, dass die Debatte sachlicher geführt wurde. Nun ist das Wort wieder da. Und es verschärft den Ton. Ich finde es ätzend, dass einige Medien den Begriff en passant wieder salonfähig machen.wollen."
Soweit ein beitrag auf der facebookseite von Antje Radcke, einer ehemaligen Pressesprecherrin der GRÜNEN.
Man beachte den Dialog der Kommentare zu dieser Aussage...
es wird einem fast übel
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Bastian Henning, redakteur bei der BAdischen Zeitung
Der Jungschornalist übt eifrig im Systemschleimen. Der Jammerbericht über die so schlecht gehaltenen "Flüchtlinge" bei Lahr offenbart einen miesen Schleimspurcharakter.
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NILS MIDDELHAUVE, Schreiberling bei der "neuen Westfälischen"
Die Medienhure gab in einem Zeitungsbericht ausländischen (vermutlich afrikanischen) Schlägern den Namen "Stefan J.".
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Heiner Flassbeck, Wirtschaftswissenschaftlicher
Flassbeck streut skurrilste Theorien, um die Ausbeutung der Deutschen zu rechtfertigen und unterstützt gleichzeitig das Leben über der Verhältnissen der Griechen.
Typisch auch wieder, daß so jemand in schweizer Medien eine so breite Plattform geboten bekommt.
Nach Flassbecks Theorie, ist Deutschland schuld an den griechischen Finanzproblemen, da es unter seinen Verhältnissen lebte und deshalb verpflichtet, für die Griechen zu bezahlen.
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Pforzheims Oberbürgermeister Gert Haager (SPD)
Dieser Systemschleimer scheint uns Deutsche ganz besonders zu hassen.
Den 70. Jahrestag der Bombardierung und Komplettzerstörung der Stadt Pforzheim nützte er, für Werbung für noch mehr Zuwanderung, spez. die Aufnahme von "Flüchtlingen".
Die Stadt hat bereits einen Nichtdeutschen Anteil von rund 60 % und enorm Probleme mit Kriminalität und islamische Unruhestifterei.
Desweiteren verhindert er eine angemessene Verarbeitung des Traumas, weil er den Anlass nützt zur Schuldindoktrination.
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Raimund Becker, Vorstand der Bundesanstalt für Arbeit
Becker hetzt gegen PEGIDA, indem er behauptet die Bewegung würde Fachkräftezuwanderung verhindern durch Schüren von ausländerfeindlichen Ressentiments.
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