Umfrageergebnis anzeigen: Wer ist das nichtigste Nichts

Teilnehmer
12. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Neonazis und Hiteristen (Hitler als "Führer ins Nichts")

    1 8,33%
  • FDP und Neoliberale - Parole "niemand zwingt dich"

    3 25,00%
  • jemand anderes

    5 41,67%
  • keine oder andere Meinung

    3 25,00%
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Thema: "Kein Ort nirgends" - sind wir im Nichts angekommen?

  1. #21
    GESPERRT
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    04.06.2007
    Ort
    BerlinDieRattenvorderTür
    Beiträge
    2.923

    Standard AW: "Kein Ort nirgends" - sind wir im Nichts angekommen?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    es gibt kein Nichts!
    Du kannst dir nicht vorstellen dass das Universum unendlich ist ?
    Du hast Recht .
    Das Universum endet an der Grenze zum Nichts .
    Das „ Nichts ist „ ist unendlich und du brauchst nicht weiter zu suchen weil da weiter nichts ist als das „ NICHTS „
    Frank Frädrich
    Das Nichts hat Nichts , weil es NICHTS ist .
    "gott "

  2. #22
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: "Kein Ort nirgends" - sind wir im Nichts angekommen?

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Wenn ich hier schreibe was der Plan des WK2 war, werde ich heier im Forum auf der stelle gevierteilt und im nächsten Moor versenkt.
    Probier's halt aus!

    Soll ich 'ne Vorlage machen?

    Ziel war es, eine deutsche Vorherrschaft in Europa zu verhindern und eine amerikanische Vorherrschaft über Europa zu erreichen.

    So, jetzt Du!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #23
    Mitglied
    Registriert seit
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    8.857

    Standard AW: "Kein Ort nirgends" - sind wir im Nichts angekommen?

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Ich musste Beverys Beitrag zwei mal lesen, bevor ich verstanden habe, was [...] sie meinte.
    Das Nichts, nichts und die Negation sind den Texten zufolge, die ich dazu auf Wikipedia gelesen habe, schwer zu fassen. Da ist nichts, doch dieses Nichts ist zugleich eine machtvolle und nur zu oft destruktive Kraft.

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Man kann das so sehen, in der Neoliberalen Idee steckt kein Ziel, das über das Wirtschaften und die Geldvermehrung hinausweist. Das wird gelegentlich als Pragmatismus verkauft und man meint, innerhalb dieser Rahmenbedingungen wären wir frei. Die Rahmenbedingungen sind aber so machtvoll, dass sie jeden Lebensberich ökonomisieren.
    Die Wirkkraft des in diesem System enthaltenen Nichts sieht man an denen, die von ihm profitieren und die es beherrschen. Je höher einer da in der Erfolgsleiter steigt, desto mehr gibt er oder sie alles Konkrete jenseits von Geld und Position auf. Bei mir bekannten wirklichen - und unterbezahlten - Leistungsträgern ist es so, dass sie in ihrer Arbeit, der Familie und Freunden oder Hobby-Projekten noch Werte haben. Jenseits davon, auf der allgemeinen Ebene fängt aber auch bei ihnen eben nichts an: Resignation, Zynismus oder eine Mischung daraus.
    Eine Ebene höher auf dem Niveau der Ausgesorgt-Habenden, die mehr verdienen und weniger leisten als die Leistungsträger, verflüchtigen sich die Werte schon weitgehend. Arbeit - naja, sie leisten IMHO nicht wirklich etwas. Egoismus und Gleichgültigkeit mögen zunehmen und die bei den Leistungsträgern noch starke Werteorientierung schwinden.
    Die Eliten sind dann im Nichts angekommen. Muss ich das noch ausführen?

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Die Rechten haben verschiedene Ideen, die über die Geldvermehrung hinausweisen, diese Ideen sind aber leider völlig destruktiv.
    Wirklich? Welchte Rechten und welche Ideen? Meinst du die Besitzstandswahrer, die fordern, mit Repression ein System aufrecht zu erhalten, was ihnen nützt? Oder die Frustrierten und Verzweifelten, denen jedes scheinbare "etwas" - das Dritte Reich, Papst Benedikt ... - lieber ist als das Nichts. Und die sich ihre Fluchtwelten aus der Vergangenheit und der Tradition zusammenklauben. Wobei Eskapismus in jeglicher Form und mit jeglichem Ziel nur zu verständlich ist.

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