+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 18

Thema: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

  1. #1
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
    Registriert seit
    15.06.2008
    Ort
    Germanien
    Beiträge
    4.741

    Standard Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Quelle: t-online
    Als Bürgermeister für Integration und Chancengleichheit hat Wolfgang Erichson von den Grünen im Heidelberger Rathaus mit Fragen der Gleichberechtigung zu tun. Nun kämpft er für die eigene Chancengleichheit: Der homosexuelle Dezernent klagt gegen die Stadt, weil sie ihm den Ehegatten-Zuschlag im öffentlichen Dienst verweigert. Er ist seit 2008 zum zweiten Mal verheiratet - allerdings mit einem Mann.
    Mehr:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von mir aus können die Schwulen und Lesben machen was sie wollen, solange es in ihren eigenen vier Wänden ist.
    Schon allein eine Homopartnerschaft mit einer Traditionsfamilie gleichzusetzen ist pervers und krank, genau so krank und Verkommen wie die jetzigen Politiker in unserem Staat.mit ihren gleichgeschalteten Medien. Pfui Teufel!!!
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  2. #2
    Wie ein Wolf Benutzerbild von jak_22
    Registriert seit
    12.12.2008
    Ort
    48° 31′ N, 9° 3′ O
    Beiträge
    12.102

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Seine sexuelle Orientierung ist mir herzlich egal.

    Solche Zuschläge sollten sich ausschliesslich auf die leiblichen Kinder
    beziehen, denn das ist der eigentliche Sinn von diesen Zahlungen:

    Förderung des Nachwuchses durch Förderung intakter Familien.

    Eine intakte Familie besteht nun einmal per definitionem aus:

    Mann, Frau, Kindern. Punkt. Wenn die Menschen es nicht mehr schaffen,
    einen langfristigen Kompromiss mit einem anderen einzugehen, der auf
    Treue, Verständnis und Liebe basiert, um die eigene Brut großzuziehen,
    dann sterben sie zu Recht aus.

    Aber da ja die "Selbstverwirklichung" und die "Karriere" heute um so vieles
    wichtiger sind, Kinder sowieso zu teuer sind, und zu viel Zeit vom eigenen
    Freizeitbedarf abknapsen, können wir uns bestimmt auch das Finanzieren
    von irgendwelchen grünen Ars*******rn leisten. Ist bestimmt sinnvoller
    als einen Spielplatz oder einen Bolzrasen.


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

  3. #3
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
    Registriert seit
    13.10.2004
    Ort
    Nürnberg
    Beiträge
    3.811

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Ich hab zwar nix gegen Schwule und lesben.

    Aber Sie einer Normalen Familie gleich zu setzen ist quatsch.

    Sie sollen froh sein , das Sie ne eingetragene Partnerschaft bekommen haben
    www.wahrheitskrieg.de

    -------------------------------------------------------------
    Ignor: PeterH, pV

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von esperan
    Registriert seit
    28.03.2006
    Beiträge
    9.872

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Zitat Zitat von direkt Beitrag anzeigen
    Quelle: t-online


    Von mir aus können die Schwulen und Lesben machen was sie wollen, solange es in ihren eigenen vier Wänden ist.
    Schon allein eine Homopartnerschaft mit einer Traditionsfamilie gleichzusetzen ist pervers und krank, genau so krank und Verkommen wie die jetzigen Politiker in unserem Staat.mit ihren gleichgeschalteten Medien. Pfui Teufel!!!
    Wird ja immer perverser in diesem Land.
    Vielleicht war es ja der Spruch in der Radiowerbung: "Ich bin schwul und das ist gut so ... " So was dämliches.
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  5. #5
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    56.754

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Es ist ein Trend, dass sich Minderheiten zu wichtig nehmen und mittels der angeblichen Diskriminierung durch die Majorität sich zu Stakeholdern aufschwingen, die dann als Minoritätsgrüppchen an politischen Prozessen unangemessen teilnehmen wollen.

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    5 Lesben mit 10 Kindern versorgen, das Rudel mit eigener männl. Leistung ordentlich befördern - sowas bitte nicht vergessen.
    Der Homo FDP-Westerwelle schrie zum Parteitag: "Was kann ich für meine Familie tun?"
    Na ja, soll er sich halt erst mal eine anschaffen.
    Ist sein Lebenspartner seine Familie?
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  7. #7
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
    Registriert seit
    13.11.2003
    Ort
    Im Gartenhaus
    Beiträge
    10.720

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    igentlich ein schöner Anlaß, sich mal ein wenig näher mit dem völlig überbordenden Unsinn des Regelungswirrwarrs zu beschäftigen, der die Gesetze und Verordnungen zur Versorgung, Zuschlägen, Abschreibungen, Splitting usw usw etc pp angeht.

    Da reitet der heilige St. Bürokratius auf fröhlich wieherndem Amtsschimmel durch die Lande, aber beim Strangersteller reicht's mal wieder nur zum für rechtsunten typischen "Schwule igitt!" aus.

    Wie langweilig.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #8
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    51.379

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    igentlich ein schöner Anlaß, sich mal ein wenig näher mit dem völlig überbordenden Unsinn des Regelungswirrwarrs zu beschäftigen, der die Gesetze und Verordnungen zur Versorgung, Zuschlägen, Abschreibungen, Splitting usw usw etc pp angeht.

    Da reitet der heilige St. Bürokratius auf fröhlich wieherndem Amtsschimmel durch die Lande, aber beim Strangersteller reicht's mal wieder nur zum für rechtsunten typischen "Schwule igitt!" aus.

    Wie langweilig.
    Die Ansicht, daß eine Homopartnerschaft nicht mit einer "klassischen" Familie gleichgesetzt werden sollte, ist rechtsunten?

    Überdenke mal Deinen eigenen Faschismus.

    Im Übrigen schliße ich mich jak_22 an.

  9. #9
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
    Registriert seit
    13.11.2003
    Ort
    Im Gartenhaus
    Beiträge
    10.720

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Die Ansicht, daß eine Homopartnerschaft nicht mit einer "klassischen" Familie gleichgesetzt werden sollte, ist rechtsunten?
    ein, ich meine die neurotische Zwangsfixierung gewisser Kreise, schon bei erster Erwähnung von Schwulen sofort schnittfesten Geifer vor den Holkzkopf treten zu lassen und zielführende Einlassungen à la "Krank! Pervers! Igitt! (...)" zum Besten zu geben. Und zwar unabhängig darum, ob es um Versorgungsleistungen oder die Rübenernte geht.

    Überdenke mal Deinen eigenen Faschismus.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #10
    Wie ein Wolf Benutzerbild von jak_22
    Registriert seit
    12.12.2008
    Ort
    48° 31′ N, 9° 3′ O
    Beiträge
    12.102

    Standard AW: Bürgermeister klagt gegen die eigene Stadt.

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    ein, ich meine die neurotische Zwangsfixierung gewisser Kreise, schon bei erster Erwähnung von Schwulen sofort schnittfesten Geifer vor den Holkzkopf treten zu lassen und zielführende Einlassungen à la "Krank! Pervers! Igitt! (...)" zum Besten zu geben. Und zwar unabhängig darum, ob es um Versorgungsleistungen oder die Rübenernte geht.
    Wenn ich Deine Beiträge sonst auch recht schätze, aber in dem
    Eingangspost wurde nicht Homosexualität per se als "pervers"
    bezeichnet, sondern die Gleichsetzung homosexueller Lebens-
    gemeinschaften mit der Traditionsfamilie. Und diese Gleichsetzung
    ist im ursprünglichen Sinn des Wortes perversio, tatsächlich
    nichts anderes als - pervers.

    Zwar gebe ich Dir recht, die von Dir angeführte Zwangsfixierung
    existiert wohl, (warum? ist bestimmt eine tiefenpsychologisch
    interessante Frage) aber ich vermag sie in diesem Gesprächsfaden
    - zumindest bislang - nicht zu erkennen.
    Geändert von jak_22 (03.02.2009 um 12:43 Uhr)


    Ausgebrannt erkenn' ich meine tatenlose unerfüllte Leere,
    Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte, das zu finden sich noch lohnte

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 06.12.2008, 07:24
  2. Faruk Sen klagt gegen Entlassung
    Von Camillo im Forum Deutschland
    Antworten: 43
    Letzter Beitrag: 21.07.2008, 15:00
  3. Louis Vuitton klagt gegen Darfur-Hilfsaktion
    Von Gärtner im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 59
    Letzter Beitrag: 02.05.2008, 17:46
  4. Türke klagt gegen Sprachtest.
    Von Orakel im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 80
    Letzter Beitrag: 15.01.2008, 21:51
  5. Cash in - Armenien klagt gegen Deutsche Bank
    Von wtf im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 17.01.2006, 15:53

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben