Die Schweiz ist nun auch verloren. Als nächstes werden die Roten den Reservisten unter einem fadenscheinigen Grund die Waffen abnehmen, damit die Bereicherung ungehindert erfolgen kann.
Die Schweiz ist nun auch verloren. Als nächstes werden die Roten den Reservisten unter einem fadenscheinigen Grund die Waffen abnehmen, damit die Bereicherung ungehindert erfolgen kann.
"Bund der Kaisertreuen"
Ich bin hier in vier Jahren, viermal umgezogen bis ich eine Wohnung hatte, die lärmfrei war. Überall laute Ausländer.
Diese Erfahrung machte aber nicht nur ich, sondern auch zahlreiche andere Deutsche und Schweizer. Inzwischen muss man immer mehr Miete bezahlen.
In Zürich eine bezahlbare Wohnung zu bekommen ist fast unmöglich, und im Multikultiviertel, selbst die Grünen ziehen an den Zürichberg, da sind die Wohnungen dann locker 6000 CHF plus.
Wenn man hier Jugoslawen, Bulgaren, Albanier im Wohnhaus wohnen hat, dann ist der Krach all around the clock, du bekommst nichts mehr geregelt, wegen Dauermüdigkeit.
Der Wohnungsmarkt wird sich jetzt nochmal verschärfen, der Arbeitsmarkt auch.
Nein, die meisten Schweizer sind zu naiv, oder leider zu alt um zu wisssen, was in Europa vor sich geht.
Daher ist die Schweiz langfristig auch kein Rückzugsgebiet und man muss auch aus der Schweiz verschwinden.
Und ich würde wieder mit Ja stimmen :hihi:
Die auch international gelesene und somit einflußreichste Schweizer Zeitung ist die Neue Zürcher Zeitung (NZZ). Die steht der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz (FDP) nahe und somit der Industrie, den Banken und Versicherungen. Desgleichen die Basler Zeitung (baz), welche in der Region Basel das Medienmonopol innehat. Beiden vergleichbar ist, was die politische Ausrichtung betrifft, der in Bern erscheinende Bund, zu dessen früheren Eigentümern die Verlage Ringier und NZZ gehörten. Die im Verlag Ringier erscheinenden Zeitungen und Zeitschriften sind eher dem konservativen Lager zuzurechnen. Was vom Blick zu halten ist, mögen die Bild-Leser entscheiden. Bleibt noch der im Kanton Zürich verbreitete Tages-Anzeiger, eine Zeitung, die den Mittelstand bedient und leicht nach links tendiert. Daß Die Weltwoche, die einzige Schweizer Zeitung von Bedeutung, welche der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP) nahestand, heute ein Organ der Rechtsgesinnten ist, dürfte keinem aufmerksamen Zeitungsleser verborgen geblieben sein.
Vielleicht könntest Du etwas zu den in der französischsprachigen Schweiz verbreiteten Zeitungen sagen.
Gruß von Leila
Was für ein Unsinn. Die Weiterführung der Personenfreizügigkeit wurde insbesondere von schweizer Wirtschaftsverbänden befürwortet.
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Durch den Zuzug von Arbeitskräften aus dem Ausland konnte die schweizer Wirtschaft in den letzten Jahren weiter wachsen. Ohne die bisherige Personenfreizügigkeit wäre das wohl nicht möglich gewesen. Zudem sind es doch gerade die Deutschen, die von dieser Regelung profitieren: Derzeit leben und arbeiten 200000 Deutsche in der Schweiz, mit einem hohen Anteil an hochqualifizierten Fachkräften. Der deutsche Staat kann dankbar sein, dass diese Arbeitskräfte nicht in deutschen Arbeitslosenstatistiken bzw. einschlägigen Trinkhallen/Internetforen herumlungern und ihre Misere bejammern.Die Weiterführung und Ausdehnung der Personenfreizügigkeit sei für die Schweiz von grösster Bedeutung, betonen die Dachverbände der Schweizer Wirtschaft. ... Die Personenfreizügigkeit sei das Herz der bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU, hiess es an einer gemeinsamen Medienkonferenz des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV) und Economiesuisse in Zürich.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
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