[Links nur für registrierte Nutzer]Heute morgen lud Lord Malcolm Pearson, Mitglied des britischen Oberhauses, Geert Wilders nach London ein, um am 12. Februar “Fitna” vor dem House of Lords zu zeigen und sich mit britischen Parlamentariern über den Film zu unterhalten. Trotz der Einladung erhielt Wilders kurz darauf eine Notitz von der britischen Botschaft, er sei eine persona non grata im Insel-Königreich.
Der niederländische Parlamentarier ist vom britischen Parlament eingeladen, aber von der Regierung desselben Landes gleichzeitig nicht erwünscht und muss sogar damit rechnen, am Londoner Flughafen Heathrow verhaftet zu werden, wenn er einen Fuß auf britischen Boden setzt. Es wäre das erste Mal, dass Großbritannien einem gewählten Parlamentarier eines EU-Staates die Einreise ins Land verweigert.
Eigentlich wäre die “Fitna”-Vorführung bei den Lords bereits am 29. Januar vorgesehen gewesen, wurde dann aber vom Muslim Lord Nazir Ahmed verhindert und schließlich verschoben.
Diesen Gestalten bezahlt Großbritannien aber weiterhin horrende Summen an "Sozialhilfe" - abgeschoben oder gar verhaftet werden diese "Leute" nicht. Auch wenn sie gegen "Ungläubige" wettern oder "Schwule" von Bergen schmeißen oder ermorden wollen. Aber man ist ja auch schon weiter im GB. In einem Land indem man sich auch die Sharia vorstellen kann. In den Niederlanden hatte ja auch ein "Parlamentarier" und Regierungsbeamter erklärt, wenn die Mehrheit die Sharia will, dann werde man sie einführen - das sei Demokratie.