USA: "Promi-Moslem" schneidet Ehefrau den Kopf ab

[Atheist]

Muzzammil Hassan ist einer der bekanntesten Muslime der Vereinigten Staaten. Der 44 Jahre alte Mann hat beispielsweise im Jahre 2004 in den Vereinigten Staaten einen Fernsehsender gegründet, der die angeblichen Vorurteile von Amerikanern gegenüber dem Islam abbauen soll. Nun wurde er verhaftet.

Sein islamischer amerikanischer Fernsehsender heißt "BridgesTV" und will Brücken zwischen den Kulturen schlagen. Nun hätte "BridgesTV" eigentlich eine Meldung in eigener Sache zu vermelden: Der Chef des Senders, Muzzammil Hassan, hat in seinem Wohnort Buffalo seiner 37 Jahre alten Frau Aasiya Z. Hassan den Kopf abgeschnitten. Die amerikanische Muslima hatte sich von ihm scheiden lassen wollen. Und das ging aus der Sicht des streng muslimischen Gatten natürlich nicht (Quelle: The Buffalo News 13. Februar 2009). Also nahm er ein Messer und schnitt ihr ganz langsam den Kopf ab.



Sein Fernsehsender "BridgesTV" wird sich auch weiterhin darum bemühen, mögliche Vorurteile der Amerikaner gegenüber dem islamischen Kulturkreis abzubauen. Allerdings verschweigt der Sender seinen Zuschauern bislang noch, was der CEO mit seiner Frau gemacht hat. Das Abschneiden des Kopfes scheint in den Vereinigten Staaten in einer bestimmten Personengruppe zu einer immer beliebteren Tötungsart zu werden. Das FBI verzeichnet jedenfalls nach den jüngst veröffentlichten aktuellen Statistiken beim Halsabschneiden hohe Zuwachsraten.

[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[WIENER]

[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Nun nehme ich aber an , dass, im Gegensatz zu Deutschland, das Verständnis für diese Kulturelle Eigenart unserer Friedensfreunde gegen Null tendiert. Wennn er Pech hat, wird er mit einer Kulturellen Eigenart der Amerikaner Bekanntschaft machen. Die wird ihm Gesundheitlich ebenso wenig bekommen wie die Kopfabschneiderei der Musls. Ich halte diese Bestrafung allerdings für durchaus anhemessen.

[Heinrich_Kraemer]

"guter" Fund. Kopier ich m.V. in den Sammelstrang rüber.

[FranzKonz]

Ich weiß ja nicht, wie das in den USA gehandhabt wird, aber hierzulande käme so mancher Gatte mit einem Totschlag im Affekt günstiger weg, als mit einer Scheidung.

So, wie die so manche Gattin drauf ist, stelle ich mir auch die persönliche Befriedigung durch einen erfolgreichen Totschlag sehr erbaulich vor.

[arnd]

Ich weiß ja nicht, wie das in den USA gehandhabt wird, aber hierzulande käme so mancher Gatte mit einem Totschlag im Affekt günstiger weg, als mit einer Scheidung.

So, wie die so manche Gattin drauf ist, stelle ich mir auch die persönliche Befriedigung durch einen erfolgreichen Totschlag sehr erbaulich vor.

Du scheinst schlechte Erfahrungen gemacht zu haben.

[FranzKonz]

Du scheinst schlechte Erfahrungen gemacht zu haben.

Bessere und schlechtere.

[Kumusta]

Frauen, die einen Muslim heiraten, müssen wissen, daß sie irgendwann 'kopflos' sind.

[henriof9]

Nun nehme ich aber an , dass, im Gegensatz zu Deutschland, das Verständnis für diese Kulturelle Eigenart unserer Friedensfreunde gegen Null tendiert. Wennn er Pech hat, wird er mit einer Kulturellen Eigenart der Amerikaner Bekanntschaft machen. Die wird ihm Gesundheitlich ebenso wenig bekommen wie die Kopfabschneiderei der Musls. Ich halte diese Bestrafung allerdings für durchaus anhemessen.

Es ist fraglich, ob er die Todesstrafe zu erwarten hat, allerdings haben die USA den Vorteil, daß eine lebenslange Haftstrafe in den meisten Fällen auch lebenslang bedeutet.

[lupus_maximus]

Frauen, die einen Muslim heiraten, müssen wissen, daß sie irgendwann 'kopflos' sind.

Eine Frau, die sich mit einem Musel einläßt, ist sowieso kopflos!

[Alfred]

Wie schön :

"...der die angeblichen Vorurteile von Amerikanern gegenüber dem Islam abbauen soll...."

Bei uns würde das niemand bringen von den Medienleuten. Danke an PI.