Quelle: FAZ
Bravo Valcav Klaus, wo er recht hat, hat er recht.19. Februar 2009 Mit massiver Kritik an der Europäischen Union hat der tschechische Präsident und derzeitige EU-Ratspräsident Vaclav Klaus für einen Eklat im
Europa-Parlament gesorgt. Einen Tag nach der Zustimmung des tschechischen Abgeordnetenhauses zum Lissabonner Vertrag ließ Klaus am Donnerstag offen, ob er das Ratifizierungsdokument unterzeichnen werde. „Schachspieler kündigen nicht ihren nächsten Zug an“, sagte Klaus nach einer Ansprache im Europäischen Parlament.
Klaus verwies darauf, dass noch der Senat, die zweite Kammer des tschechischen Parlaments, über den Vertrag entscheiden müsse. In seiner Rede vor dem Parlament der Europaabgeordneten hatte Klaus zuvor die EU und das Europäische Parlament in die Nähe des totalitären kommunistischen Systems gerückt
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Altkanzler Kohl, Schröder und jetzt Frau Merkel, als treibende Kräfte in der Europapolitik setzen sich über die Köpfe der Bürger hinweg egal, was kommt!.
Das Großkapital, die Hochfinanz gibt die Richtung vor, das mit der EU-Verfassung hat ja nicht geklappt, weil es ja in Europa noch Regierungen mit Rückgrad gibt, also macht man schlicht und ergreifend einen Vertrag,
Oder wie sonst dieses Ding auch immer heißen mag.
Ich möchte als mündiger Bürger wie noch 76 % der Menschen in Europa über so wichtige Dinge mit entscheiden dürfen.
Ich habe es satt, das sich die Politiker in so wichtigen Fragen Anmaßen, über meinen Kopf hinweg zu entscheiden.
80 % der Bürger möchten über Wichtige dinge Volksentscheide.
Aber diese Marionetten gehen einfach darüber weg, und wenn jetzt einer behauptet, wir brauchen die EU.
Dann meine Frage, warum geht die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander?