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Thema: Auschwitz - Vernichtung und Arbeitsslaverei

  1. #31
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    Man sieht gleich, dieser Artikel wurde von jemandem geschrieben der nur Halbwissen zur Judenvernichtung in Auschwitz hat (beispielsweise wurden weder über 4 Millionen ermordet, das ist sowjetische Propaganda aus dem letzten Jahrhundert, noch brannten die Krematorien "drei Jahre lang Tag und Nacht" - von den notwendigen täglichen Auszeiten abgesehen, fielen die Öfen tatsächlich nacheinander und wiederholt aus, ein Krematorium war bald überhaupt nicht mehr zu benuzuen).

  2. #32
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    Zitat Zitat von Kaiser
    He, was los? Möchtest du uns nicht über die 4 Millionen angeblichen Auschwitz-Toten aufklären und uns Beweise liefern, die einer Überprüfung standhalten?
    Kaiser, ich habe dir ja im PF schon einen doppelten Standard nachgewiesen, bei der Betrachtung von Gräueltaten an Deutschen einerseits und von Gräueltaten VON Deutschen andererseits.

    Wir können das jetzt hier live erleben:

    Bitte liefer uns Beweise, die einer Überprüfung standhalten, für deine geglaubte größer als 25.000 Opferzahl von Dresden!

    Na, was ist los!


  3. #33
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    Entschuldigung, denn diese Quelle habsch schon in nem anderen Thread gepostet, aber das ist doch was, oder?

    Aus dem Bericht des Höheren SS- und Polizeiführers Elbe vom 15. März 1945 über die vier Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945

    Die Angriffe, insbesondere die beiden Nachtangriffe, überwiegend
    reine Terrorangriffe gegen die dicht bevölkerten Stadtteile. 1.
    Angriff fast über das ganze Stadtgebiet. Feuersturm bereits nach
    1/2-3/4 Stunde. 2. Angriff mit erhöhtem Sprengbombeneinsatz.
    Sprengbombenabwurf insbesondere auf die in Flammen stehende
    Innenstadt und große Teile der Gebiete, in welchen die
    Bevölkerung der Innenstadt vor dem Feuersturm Zuflucht suchte.
    (Großer Garten und sonstige Grünanlagen, Stadtteile mit offener
    Bauweise.) Starker Brandbombeneinsatz beim 2. Angriff besonders
    auf Gebiete, weiche beim 1. Angriff überwiegend mit Sprengbomben
    belegt worden waren. Die beiden Nachtangriffe müssen teilweise im
    Tiefangriff erfolgt sein, da in den Gebieten der offenen Bauweise
    die Häuser reihenweise mit Spreng- und Brandbomben belegt wurden
    und auf den Straßen verhältnismäßig wenig Sprengbombentrichter
    vorhanden sind. Durch die beiden Nachtangriffe das Stadtinnere
    von Dresden-Altstadt und die angrenzenden Stadtteile sowie die
    Südvorstadt fast völlig zerstört. Auch die Stadtteile
    Johannstadt, Friedrichstadt, Löbtau, Blasewitz, Striesen,
    Strehlen, Gruna, Plauen, Neustadt u[nd] Antonstadt hierbei schwer
    getroffen.

    Mittagsangriffe vom 14. Februar und 15. Februar 45 auf das
    gesamte Stadtgebiet. Beim Mittagsangriff vom 14. Februar 45
    besondere Schäden in Löbtau, Friedrichstadt, Cotta und der
    Leipziger Vorstadt. Beim Mittagsangriff vom 15. Februar 45 vor
    allem die Stadtteile Plauen, die Südvorstadt, die Stadtteile
    Tolkewitz, Laubegast, das Waldschlößchenviertel sowie die
    Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz getroffen. Beide
    Mittagsangriffe überwiegend Hochangriffe. Bei allen Angriffen war
    Bordwaffenbeschuß festzustellen [...]

    Personenschäden: Bis 10. März 1945 - früh festgestellt: 18375
    Gefallene, 2212 Schwerverwundete, 13718 Leichtverwundete. 350000
    Obdachlose u[nd] langfristig Umquartierte. Aufgliederung der
    Personenschäden nach Geschlechtern m[it] Rücksicht auf bestehende
    Schwierigkeiten (Abwanderung großer Teile der Bevölkerung,
    Überführung eines großen Teils der Verwundeten nach außerhalb,
    vollkommene Verkohlung bzw. starke Verwesung der Leichen) noch
    nicht bzw. überhaupt unmöglich, Überwiegend handelt es sich aber
    um Frauen und Kinder. Nach Angaben der Kripo im Laufe der Zeit
    möglich, etwa 50% der Gefallenen zu identifizieren. Nach
    bisherigen Feststellungen ist der überwiegende Teil der
    Gefallenen in den LS-Räumen u[nd] außerhalb durch mittelbare oder
    unmittelbare Brandeinwirkung sowie durch Verschüttung umgekommen.
    Auch durch Abwurf von Minen- u[nd] Sprengbomben insbesondere
    während des 2. Nachtangriffes auf Straßen u[nd] Plätze sowie
    Grünanlagen sind hohe Personenverluste eingetreten. Die
    Gesamtzahl der Gefallenen einschl. Ausländer wird auf Grund der
    bisherigen Erfahrungen u[nd] Feststellungen bei der Bergung
    nunmehr auf etwa 25000 geschätzt. Unter den Trümmermassen,
    insbes. d[er] Innenstadt dürften noch mehrere Tausend Gefallene
    liegen, die vorläufig überhaupt nicht geborgen werden können.
    Genaue Feststellung der Gefallenenzahl erst möglich. wenn durch
    Vermißtennachweis u[nd] Meldeämter der Polizei feststeht, welche
    Personen Dresden verlassen haben. Beim Vermißtennachweis und der
    Stadtverwaltung liegen z. Zt. etwa 35000 Vermißtenmeldungen vor
    [...]

    Bergung der Gefallenen, auch soweit nicht verschüttet, mußte
    durch Kräfte des örtl[ichen] LS-Leiters erfolgen, ebenso die
    Überführung nach den Friedhöfen. Mit Rücksicht auf die schnell
    fortschreitende Verwesung und bestehende außerordentliche
    Schwierigkeiten bei der Bergung, sowie Mangel an geeigneten
    Fahrzeugen zur Überführung auf Friedhöfc mit Zustimmung des
    Gauleiters u[nd] der Stadtverwaltung auf dem Altmarkt insgesamt
    6865 Gefallene eingeäschert. Die Asche d[er] Gefallenen wurde auf
    einen Friedhof überführt.

    Zitat Ende..

    Quelle:
    Dokumente zur Deutschen Geschichte
    VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1977
    zit. n.
    Walter Weidauer, Inferno Dresden, Berlin 1966, S. 231 ff.

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    Wenn mann sich den Bericht des SS- und Polizeiführers Elbe anschaut, wie kann man dann behaupten, es seien weit mehr Menschen getötet worden/vermisst??

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