[Links nur für registrierte Nutzer]Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte Schröder scharf wegen des geplanten Treffens mit Ahmadinedschad. Für den iranischen Präsidenten wäre die Begegnung eine Aufwertung und Unterstützung für seinen Wahlkampf, sagte der Generalsekretär des Zentralverbands, Stephan Kramer, der in Hannover erscheinenden „Neuen Presse“. Schröder schade damit dem Ansehen der Bundesregierung und Deutschlands. Daher solle er „im Sinne der Menschenrechte“ besser auf das Treffen verzichten.
Unsere Strippenzieher fodern wieder einmal und wissen natürlich besser was für Deuschland gut oder schlecht ist.