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Thema: Michael Mittermeier: Ranicki soll sein Maul halten!

  1. #61
    Undress your mind Benutzerbild von Wolf
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    Standard AW: Michael Mittermeier: Ranicki soll sein Maul halten!

    Der Mittermeier ist überhaupt nicht witzig. Ich mag den auch nicht. Und das Fernsehen ist schlechter geworden. Wenn es wenigstens niveauloser wäre. Aber...das ist einfach nur schlecht.
    It´s all a matter of opinion

  2. #62
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: Michael Mittermeier: Ranicki soll sein Maul halten!

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Du scheinst ihn zu kennen. Wenn ja, dann immer her damit. Lt. Wikipedia litt unter Verfolgung durch die Kommunisten und floh in den Westen.

    Und über MRR's Tätigkeit bei Geheimdienst ist eh wenig bekannt.

    Und was hat Wiesenthal gemacht, ausser Nazis an die Justiz auszuliefern?
    Du scheinst ja einfach gestrickt zu sein , null Ahnung.


    Und über MRR's Tätigkeit bei Geheimdienst ist eh wenig bekannt.
    Irrtum

    Lt. Wikipedia litt unter Verfolgung durch die Kommunisten und floh in den Westen.
    Ja der arme litt unter der Verfolgung , ich lach mich wech


    Bubis , Kaffee tonnenweise verschoben

    (Bubis ex Jisroel Ben Jehuschua Bubis Quelle : JÜDISCHE ALLGEMEINE)


    Sächsische Zeitung (1952)

    Kaffee tonnenweise verschoben

    Hohe Strafen für Spekulationsverbrechen.

    Dresden. Mit einem äußerst umfangreichen Schieberprozeß, in dem nicht weniger als 35 Personen angeklagt waren, hatte sich in den vergangenen Tagen die große Strafkammer des Landgerichts Dresden unter Vorsitz der Landrichterin Borchardt zu beschäftigen. Von den Beschuldigten, unter denen sich mehrere Ausländer befinden, sind siebzehn flüchtig, davon auch etliche der Hauptbelasteten.
    Diesen wird nachgewiesen, Spekulationsverbrechen dadurch begangen zu haben, daß sie in den Jahren 1948 bis 1950 Waren, vor allem Bohnenkaffee, in illegalen Transporten zentner-, ja tonnenweise von Berlin nach Dresden und anderen Orten verschoben und dabei Riesengewinne erzielten, die ihnen ein Schlemmerleben ermöglichten.

    Die übrigen Angeklagten sind die Unterverkäufer sowie die größeren und kleineren Abnehmer der Ware, die Transporteure, Aussteller der falschen Warenbelegscheine u.a.m. Durch ihr gesellschaftsschädigendes, selbstsüchtiges und gewissenloses Verhalten haben alle der gelenkten und geplanten Friedenswirtschaft entgegengearbeitet zum Schaden der Allgemeinheit. Sie verstießen damit nicht nur gegen die Spekulationsverordnung, sondern größtenteils auch gegen die Preisstrafrechts- und die Wirtschaftsstrafverordnung.


    Das Urteil für die am meisten Belasteten Ignaz Bubis, Ciryl Sztamfater und Oldrich Janousek lautete auf zwölf Jahre, zwölf Jahre und zehn Jahre Zuchthaus mit Vermögenseinziehung. Die Strafen für die übrigen Angeklagten bewegen sich zwischen acht Jahren Zuchthaus und Vermögenseinziehung bis zu sechs Monaten Gefängnis.
    ________________________________________
    Im zitierten Zeitungsartikel ist der Vorname des Herrn Bubis als "Ignaz" geschrieben, und von mir so korrekt wiedergegeben. Aus dem restlichen Heftinhalt geht jedoch die Schreibweise als "Ignatz" hervor.
    Ferner ist dem Heft zu entnehmen daß sich Bubis dem Zugriff der Polizei durch Flucht nach Westberlin entzogen haben soll, belegt durch ein weiteres Zitat aus o.a. Heft.
    ________________________________________
    Parallel zur BRD entsteht die DDR. Nix gutt für Bubis. Statt seiner russischen Freunde gucken ihm jetzt deutsche Behörden auf die Finger. Und da kommt -nach Auffassung der Behörden- eine ganze Latte zusammen, sprich
    profitgierige Manipulationen zum Schaden der Allgemeinheit.


    Bevor die Polizei zugreifen kann, entfleucht Bubis auf Schleichwegen nach West-Berlin.

    1952 verurteilt ihn -in Abwesenheit- die große Strafkammer des Landgerichts Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus samt Vermögenseinzug. Der Vorsitzenden Landrichterin Borchardt galt der Angeklagte Bubis als Chef einer Bande von Spekulationsverbrechern.
    ________________________________________
    Quelle: Bubis contra Fassbinder, ein Theaterkrach in Frankfurt.
    Autor Gerd Knabe
    Erschienen 1995 im Winkelberg- Verlag
    D- 34593 Knüllwald
    ISBN 3-924799-11-3


    der arme verfolgte
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  3. #63
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Michael Mittermeier: Ranicki soll sein Maul halten!

    Exakt, Verfolgter, den was in der BRD normaler Unternehmer, ist in der DDR phöser Spekulant.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  4. #64
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard AW: Michael Mittermeier: Ranicki soll sein Maul halten!

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Exakt, Verfolgter, den was in der BRD normaler Unternehmer, ist in der DDR phöser Spekulant.

    Bubis ein tüchtiger Geschäftsmann *g*

    Bubis besaß 1000 Wohnungen
    und mehrere Luxushotels im Gesamtwert von 600 Millionen DM und Bordelle in Frankfurt.

    (Der Weg + Die Wahrheit + Das Leben - Für Gott und Vaterland, Rundbrief für die JUNGE MITTE und die CM-Jugend, Dezember 1999)

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    alles natürlich durch harte Arbeit erworben *g*

    Überhöhte Millionenabfindung

    Ex-Vorstandschef Rupf soll die Bankgesellschaft durch Zahlung an Ignatz Bubis um 30 Millionen Mark geschädigt haben / Justiz ermittelt
    BERLIN, 2. September. Der ehemalige Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin, Wolfgang Rupf, steht erneut unter einem schwer wiegenden Untreue-Verdacht. Er soll dem im Immobiliengeschäft engagierten früheren Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, wenige Monate vor dessen Tod im Mai 1999 gegen Zahlung einer drastisch überhöhten Abfindung den Ausstieg aus einer Immobiliengesellschaft ermöglicht haben. An der Gesellschaft war auch die Landesbank Berlin (LBB) beteiligt. In bankinternen Dokumenten, die der "Berliner Zeitung" vorliegen, wird der daraus resultierende Schaden für die Bankgesellschaft auf einen Betrag von bis zu 30 Millionen Mark (15,34 Millionen Euro) geschätzt. Wie die Justizpressestelle bestätigte, ermittelt die Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit dieser Abfindung seit geraumer Zeit von Amts wegen gegen Rupf wegen des Verdachts der Untreue.
    Zitat

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    Link funktioniert nicht mehr
    Geändert von Hofer (02.03.2009 um 19:53 Uhr) Grund: xyz
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
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    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

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