Cem warnt vor dem Antisemitismus der Südländer.

[RDX]

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Insbesondere bei männlichen arabischen, türkischen und kurdischen Jugendlichen seien antisemitische Denkweisen verbreitet. Nach Einschätzung Özdemirs identifizieren sich türkische Jugendliche mit den Palästinensern, weil sie vielfach auf Identitätssuche seien und "sich in dieser Gesellschaft als marginalisiert empfinden". So zeigten sie "eine Überidentifikation mit dem Konflikt im Nahen Osten".
Lehrer sollten das Problem "offen thematisieren, ohne zu stigmatisieren", sagte Özdemir der Zeitung: "Wenn im Elternhaus eindeutig antisemitische Haltungen vertreten werden, dann müssen pädagogische Einrichtungen auch einen Konflikt riskieren und klarmachen: Diese Werte lassen sich nicht vereinbaren mit unseren Grundüberzeugungen."

Was für ein Traumtänzer dieser schwäbisch-deutsch-europäische-türkische rotgrüne Musel doch ist.

[esperan]

Kann es sein, dass man nun vom Staat verordnet Verständnis für die Palästinenser, Hamas, einführen möchte? Wenn ich das schon höre ... ohne zu stigmatisieren .... .

Unsere Lehrer sollten aufklären, wo der Unfrieden in der Welt hauptsächlich her kommt ....

[esperan]

Aber unser Cem tut was, das finde ich voll okay ...

[Doc Gyneco]

Aber unser Cem tut was, das finde ich voll okay ...

Bei einigen wäre es mir lieber wenn sie nichts tun würden !!!

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

[Götz]

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Was für ein Traumtänzer dieser schwäbisch-deutsch-europäische-türkische rotgrüne Musel doch ist.

Im Grunde geht es ihm wohl darum, der deutschen Gesellschaft den schwarzen Peter für antisemitische Tendenzen junger Migranten vorbeugend zuzuschieben, da sie diese ja "marginalisiert und ausgrenzt",( woran die Migranten "natürlich schuldlos seien").

Indirekt, klagt er darüber, daß die Palästinenser von Israel "marginalisiert" werden, sonst würden sich die von uns "marginalisierten" Migranten nicht derart
mit ihnen identifizieren. Ein höchst fragwürdiger Gedankengang Özdemirs, aber bei Grünen und ihren muslimischen Klientel offenbar weit verbreitet, mit solchen Argumenten versuchen sie (auch internationalen)Druck auf unser Land aufzubauen, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Ich für meinen Teil Zweifel sehr stark an, daß unsere Gesellschaft insgesamt durch zunehmendes politisches Gewicht von Muslimen philosemitischer werden würde, aber ich glaube auch nicht, daß es Özdemir darum geht, er versucht einmal mehr als Trittbrettfahrer unsere "Vergangenheitsbewältigung" zu missbrauchen.

[Sauerländer]

Unsere Lehrer sollten aufklären, wo der Unfrieden in der Welt hauptsächlich her kommt ....

So - woher denn?

[Fiel]

Zitat Ödemir:
Lehrer sollten das Problem "offen thematisieren, ohne zu stigmatisieren", sagte Özdemir der Zeitung..

Also wenn die Lehrer das Problem offen ansprechen würden, dann würde das zur Terroristenausbildung ausarten.
Die Lehrer sollen doch weiterhin wie bisher lügen und betrügen um die Antisemiten in Schach zu halten.

[latrop]

Aber unser Cem tut was, das finde ich voll okay ...

Das ist nicht unser Cem.
Vielleicht deiner - aber nicht unser.

[Skaramanga]

Und weil sie marginalisiert werden (wobei ich eher sagen würde dass sie sich selbst marginalisieren mit ihrer ey-Alda-fickdisch-Kültür) müssen sie antisemitisch werden und kommen nicht umhin, sich mit islamistischen Terror-Palis zu solidarisieren, richtig?

Vielleicht könnte Herr Cem mir dieses Junktim mal erklären? Ich verstehe es nicht ganz. Worin besteht die Notwendigkeit? Könnten sie sich nicht mit den Janomami solidarisieren, oder Eskimo-feindlich sein? Oder vielleicht einfach mal nur die Fresse halten und ihr Benehmen und Sprachkenntnisse verbessern?

[Landogar]

Was für ein Traumtänzer dieser schwäbisch-deutsch-europäische-türkische rotgrüne Musel doch ist.

Das ist er auf jeden Fall. Aber immerhin kehrt er das Problem nicht unter den Teppich. Fatima Roth würde ohne Umschweife behaupten, das dieses Problem eine Erfindung von ideologisch verzerrten Studien sei.
Das er allerdings mal wieder die deutsche Gesellschaft als Auslöser benennt ist mal wieder eine Frechheit ohnegleichen.