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Thema: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

  1. #1
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    Fragezeichen "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Auf Wikipedia habe ich den [Links nur für registrierte Nutzer] gelesen und ergänzend auf angst-depressionen.com einen [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Zusammenhänge sind erstaunlich und werfen tiefgreifende Fragen nicht nur für das Medizinische, sondern auch das Gesellschaftliche und Politische auf.

    Vitamin D kann sowohl durch die Nahrung aufgenommen werden als auch unter dem Einfluss von ultraviolettem Licht in der Haut gebildet werden. Allerdings ist es ein sehr fragiles Gleichgewicht. Überdosierung ist ebenso schädlich wie Unterdosierung - laut Wikipedia ist Vitamin D in großen Mengen sogar giftig.

    Der Vitamin D-Mangel kann nun Folgendes verursachen:

    1. Physisische Erkranken wie Rachitis oder die [Links nur für registrierte Nutzer].

    2. Depressionen:

    Ein Vitamin-D-Mangel ist auch bei Fibromyalgiepatienten mit einem vermehrten Auftreten von Depressionen und Ängstlichkeit verbunden, wie eine Untersuchung aus Nordirland 2007 gezeigt hat.


    Bei älteren Menschen führt ein Vitamin-D-Mangel zu einer schlechteren Stimmungslage und zu Hirnleistungsstörungen (Washington University 2006). Im Mai 2008 wurde eine Untersuchung aus den Niederlanden publiziert, in der bei über 1200 Senioren in Amsterdam ein signifikanter Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Konzentrationen und einem erhöhten Risiko für Depressionen nachgewiesen wurde.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nun sind aber große und bedeutende Teile der Menschheit von Vitamin D-Mangel und damit auch schweren psychischen Problemen betroffen:

    Je tiefer der Sonnenstand, desto länger ist der Weg des Sonnenlichtes durch die Atmosphäre und um so stärker ist die Absorption des Lichts. Das kürzerwellige UVB-Licht wird durch die Atmosphäre wesentlich stärker absorbiert als längerwelliges Licht. Deshalb ist die Höhe des Sonnenstandes ein entscheidender Faktor für die Vitamin-D3-Bildung in der Haut.[6] Wird sie bei sonst guten Lichtbedingungen ganztägig so unterschritten, dass kein Vitamin D3 mehr in der Haut gebildet werden kann, spricht man von dem „Vitamin-D-Winter“[28], der eigentlich ein „Vitamin-D-Polarwinter“ ist. Des Weiteren spielt für die Lichtintensität eine Rolle die Bewölkung, das Ozon, die Höhe über dem Meeresspiegel, die Beschaffenheit der Erdoberfläche usw. Ab einer bestimmten Summe UVB-Licht absorbierender Faktoren ist die Lichtintensität zu gering, um noch Vitamin D3 in der Haut bilden zu können. Es existiert ein internetbasierter Rechner, der für einen einzugebenden Ort, Zeit und andere Bedingungen berechnet, wie lange die täglichen Lichtverhältnisse eine Vitamin-D-Bildung in der Haut maximal erwarten lassen.

    Gemäß diesem Rechner beginnt ein Vitamin-D-Polarwinter sicher oberhalb des 52. Breitengrades (London, Ruhrgebiet), es kann also nördlich von dieser Grenze im Winter hier ganztägig kein Vitamin D3 mehr in der Haut gebildet werden. Das diesem Rechner zugrundeliegende Modell habe aber noch unsichere Voraussetzungen[28], so dass möglicherweise der Vitamin-D-Winter doch schon weiter südlich beginnen könne, wie amerikanische Forscher publizieren: Sie schreiben, dass während der 4 dunklen Monate oberhalb einer Breite von 42° (Boston, Rom, Barcelona) auch mittags kein nennenswertes Vitamin D3 mehr über die Haut gebildet werden könne, oberhalb des 52. Breitengrades (Edmonton, London, Düsseldorf, Berlin) sistiere die Vitamin-D-Bildung in der Haut während der sechs dunklen Monate weitgehend. Unterhalb des 37. Breitengrades (Los Angeles, Sizilien) sei dagegen eine ausreichende Vitamin-D-Biosynthese sicher über das ganze Jahr möglich.[6][26]

    In den gemäßigten Breiten steigt die Vitamin-D-Bildung in der Haut mit der Höhe des Sonnenstandes exponentiell an und ist daher stark jahreszeitabhängig. Bei niedrigem Sonnenstand mit vorwiegendem UVA-Anteil des Sonnenlichtes ist die Grenze zwischen effektiver Vitamin-D-Bildung in der Haut und Sonnenbrand schmal oder eben gar nicht erreichbar.

    Vor ungefähr 35.000 Jahren migrierten kleine, wahrscheinlich zunächst dunkelhäutige Gruppen von Homo sapiens aus Afrika langsam Richtung Norden. Je weiter sie im Norden wohnten, desto heller wurde über längere Zeiträume ihre Haut und konnte so das knapper werdende UVB-Licht für die Vitamin-D-Bildung besser nutzen.[8] Die einzige Ausnahme bilden die Inuit, die erst seit relativ kurzer Zeit die Arktis bewohnen und ihren Vitamin-D-Bedarf durch die Nahrung decken (Fettfische).

    Evolutionär nicht angepasst sind wir an vergleichsweise sehr moderne Lebensumstände: Weitgehendes Leben in geschlossenen Räumen, unter Glas, bei künstlichem Licht, unter einer UVB-Licht-filternden Smogglocke, konsequente Benutzung von Sonnencreme (die teilweise gezielt UVB-Licht filtert) oder weitgehend vollständige Bedeckung der Haut mit Kleidern unter freiem Himmel. Schon im alten Rom war die Mangelerkrankung Rachitis beschrieben worden; besonders in den Zeiten der Industrialisierung im 18., 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts war sie insbesondere in den Industriestädten Europas und Nordamerikas weitverbreitet.[29] In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erkannte man den Zusammenhang zwischen Rachitis, Sonnenlicht und Vitamin D3.

    Auch heute noch ist die Vitamin-D-Versorgung in vielen Ländern nicht optimal, wie epidemiologische Untersuchungen ergaben.[26] Je nach Risikogruppe kann der Mangel, auch in Deutschland, beträchtlich sein: So wurde in der EsKiMo-Studie (Teilstudie der KIGGS-Studie des Robert-Koch-Institutes) bei 6- bis 11-jährigen Kindern, für die aufgrund ihres Größenwachstums Vitamin D (und Calcium) besonders wichtig sind, ein Defizit an zugeführtem Vitamin D ermittelt"[21]: Die durchschnittliche Aufnahme für Kinder in Deutschland lag bei 1,5 µg Vitamin D pro Tag, während die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) 5 µg in ihren Leitlinien empfiehlt (siehe Kapitel Vitamin D3 in Nahrungsmitteln). Eine nicht-optimale Vitamin-D-Versorgung spiegelt sich auch in den in KIGGS erfassten Serumwerten von 25(OH)Vitamin D3 wider.."[30]

    Wenn Menschen mit dunkler Haut heute in höheren Breiten leben, vergrößert sich ihr Risiko für einen Vitamin-D-Mangel zusätzlich. Besonders während der Schwangerschaft kann Vitamin-D-Mangel entstehen. Die Supplementation von Vitamin D in der Schwangerschaft kann unzureichend sein. Defizite fanden Lisa Bodnar und Kollegen in einer Studie bei 80 Prozent der Afroamerikanerinnen und knapp der Hälfte der weißen US-amerikanischen Frauen; und dies, obwohl neun von zehn der insgesamt 400 Schwangeren eine Vitamin-Supplementation betrieben.[31]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Fazit: je weiter nördlich Menschen leben und je mehr sie sich durch Körperbedeckung und Leben in geschlossenen Räumen vom Sonnenlicht abschotten, desto mehr sind sie anfällig für Depressionen.

    Von der Depression des Einzelnen zur kollektiven Depression ist es nur ein kleiner Schritt.
    Von der kollektiven Depression bis zur Massenpsychose ist es auch nicht weit.
    Dann muss noch der Schritt von der Massenpsychose zum Massenwahn getan werden.
    Als finale Stufe wird der Massenwahn nicht als solcher erkannt, sondern im Gegenteil zur Normalität erklärt. Von "Führern" und Propheten ebenso wie von "Denkern" und "Aufklärern".
    Um die Rationalisierung des jeweils eigenen Wahns zu festigen, kämpft man um so erbitterter und wahnhafter gegen den Wahn der anderen Seite.

    So scheint kein Westler, der den "Mohammed der Kinderschänder"-Diskurs mitmacht, zu begreifen, dass er mehr einen an der Klatsche hat als die meisten Moslems. Die Irren der Moslemfraktion, die bei Zoff in der Familie gleich morden, begreifen widerum nicht, dass sie selbst um vieles geisteskranker sind als noch so chaotische Westler.

    Warum sind aber Westler und Moslems gleichermaßen für Psychosen anfällig?

    Weil beide Kulturkreise unter Vitamin D-Mangel leiden. Die Länder des Westens sind so weit nördlich, dass da infolge Lichtmangel in den Wintermonaten nicht genug oder gar kein Vitamin D auf der Haut gebildet werden kann.

    Die Moslems leben in sonnenreichen Ländern und hätten dieses Problem nicht, wenn da nicht ihre Kleidervorschriften wären. Die schreiben beiden Geschlechtern vor, tunlichst nur das Gesicht und die Hände der Sonne auszusetzen. Die traditionelle Kleidung bedeckt auch beim Mann den Kopf - Turban - bei der Frau kommt noch der Gesichtsschleier dazu.

    Zudem sind sowohl Westler als auch Moslems so weit "zivilisiert", dass sie die meiste Zeit in geschlossenen Räumen verbringen.

    Der Mechanismus

    - zu wenig Sonnenlicht
    - Vitamin D-Mangel
    - Depressionen
    - Psychosen

    mag zwar nicht alles erklären, aber vieles. Warum das Gebaren von Westlern und Moslems selbst nach ihren eigenen Maßstäben oft daneben ist. Warum in ihren Diskursen vom Glauben an einen gnadenlosen Gott bis zum Glauben an eine gnadenlose Ökonomie so viel menschenverachtender Unfug erzeugt wird.

    Heißt es nicht auch "lichte Momente", wenn ein den Wahn Verfallener mal zur Vernunft kommt und tiefere Einsichten gewinnt? Wie die über die Ursachen des kollektiven Wahns.

  2. #2
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Macht nix, ich sitze am Südfenster.

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Ich find, diese Depressionen und Psychosen haben uns in den letzten Jahrzehntausenden weit gebracht!
    Erst nach Indien, dann nach Amerika, dann auf den Mond.

    Mehr davon, bitte!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  4. #4
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich find, diese Depressionen und Psychosen haben uns in den letzten Jahrzehntausenden weit gebracht!
    Nein. "Dank" ihnen haben wir immer wieder das mit Arsch niedergerissen, was wir zuvor mit den Händen aufgebaut haben.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Erst nach Indien, dann nach Amerika,
    Ja, [Links nur für registrierte Nutzer] und haben das, was schlecht war noch schlechter gemacht oder ganz zerstört und das, was gut war schlecht gemacht.
    Vom Inkafürsten bis zum Südseeinsulaner haben wir da einen sehr bescheidenen Eindruck hinterlassen. Fischbäuchige Neurotiker und Gierhälse, die leider über unüberwindliche Zauberkräfte verfügten. Und eine gar lustige Religion: "Als die Weißen kamen, hatten sie die Bibel und wir das Land. Jetzt haben wir die Bibel und sie das Land"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    dann auf den Mond.
    Waren wir da überhaupt?

    Mittlerweile habe ich Zweifel. Weil selbst die depperten Amis das Mondprogramm nicht aufgegeben hätten, wenn sie wirklich über die Möglichkeit verfügten, zum Mond zu fliegen. Weil wir Bilder vom Titan machen, aber es nicht schaffen, eine unbemannte Sonde zu den Apollo-Landeplätzen zu schicken und Fotos als Beweise zu schießen.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Mehr davon, bitte!
    Warte, bis Klopperhorst das Loblied auf die nordische Rasse anstimmt.

  5. #5
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich find, diese Depressionen und Psychosen haben uns in den letzten Jahrzehntausenden weit gebracht!
    Erst nach Indien, dann nach Amerika, dann auf den Mond.

    Mehr davon, bitte!
    Wenn ich die Rollos runterziehe kann ich zum Mond fliegen? Toll!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Fischbäuchige Neurotiker und Gierhälse, die leider über unüberwindliche Zauberkräfte verfügten.
    Mit "Zauberkräfte" meint Beverly wohl die Errungenschaften unserer Zivilisation.

    Schiffe Bauen, das Pferd domestizieren, Kartografie, Eisen schmieden...all diese Kleinigkeiten.


  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Nordeuropa ist für nordische Menschen gemacht. Das, was hier in den letzten 50 Jahren angesiedelt wurde, wird durch natürliche Mechanismen wieder ausgesiebt werden.

    Der nordische Typus wird sich letztendlich erhalten und stärker denn je aus dieser Rassenkrise hervorgehen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nordeuropa ist für nordische Menschen gemacht. Das, was hier in den letzten 50 Jahren angesiedelt wurde, wird durch natürliche Mechanismen wieder ausgesiebt werden.

    Der nordische Typus wird sich letztendlich erhalten und stärker denn je aus dieser Rassenkrise hervorgehen.

    ---
    @Klopperhorst,

    dein Diskurs illustriert ganz deutlich, was am "nordischen Menschen" falsch und verkehrt ist: große Geistesgaben und intellektuellen Anspruch für griesgrämige, kleingeistige und menschenverachtende Dinge zu nutzen. Eben der Weiße, der nur deshalb weiß ist, damit auch im spärlichen Sonnenschein Europas genug UV an die Haut kommt. Der Weiße, der nur aus der schieren Not große Dinge tut. Der Weiße, der aber nicht in der Lage ist, die Not zu überwinden, sondern im Griesgram seiner Vitamin D-Mangeldiskurse immer neue und immer größere Not schafft.

    Mir sind da schon folgende Gedanken gekommen:

    Deutschland für die Besiedlung zu sperren und es wieder Luchs und Bär überlassen.

    Wenn im Laufe dieses Jahrhunderts erdähnliche Planeten entdeckt werden, suchen wir Deutschen uns einen aus und siedeln dahin über. Aber in die Gegenden am Äquator, wo genug Sonne scheint.

  9. #9
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Ich las letztes Jahr von einer Ärztestudie, wonach in England die moslemischen Einwandererfrauen durchweg einen sehr Besorgniserregenden Gesundheitszustand haben und an akuten Mangelzuständen leiden. Fast Ausnahmslos. Als Gründe wurden aufgeführt: Überdurchschnittlich häufige Schwangerschaften, sowie die ständige totale Körperverhüllung im ohnehin sehr Sonnenarmen England.

    In anderen Studien wird übrigens vermutet, dass oral aufgenommenes Vitamin D ebenfalls allein nicht ausreicht, und auf Dauer keinesfalls das durch Sonnenlicht gebildete Vitamin D ersetzen kann.

    Aktuell dazu:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    (mit weiteren Links)
    Geändert von Skaramanga (24.02.2009 um 14:08 Uhr)

  10. #10
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    Standard AW: "Nicht genug Sonne" - drehen "Westler" und Moslems wegen Vitamin-D-Mangels durch?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Wenn im Laufe dieses Jahrhunderts erdähnliche Planeten entdeckt werden, suchen wir Deutschen uns einen aus und siedeln dahin über. Aber in die Gegenden am Äquator, wo genug Sonne scheint.
    Hmmmm...Nö.
    Das Klima da mag ich nicht.:rolleyes:
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    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

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