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Thema: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Preuße
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Unsere möchtegern Rosa Luxemburg weiß wohl nicht, was sie auf mein Argument sagen soll?

  2. #22
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    Daumen hoch! AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Die Kommunisten hätten wahrscheinlich den Juden ihr Eigentum gelassen, nehme ich an? Nicht, dass ich die Nazi-Enteignungen rechtfertigen wollte, aber diese Scheinheiligkeit ist dann doch stark daneben.
    Sehr passend. unterschreib. :]

  3. #23
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Und wieder ein sinnloser Juden-Nazi-Shoa-Idiotenthread!

    Geh zum Psychotherapeuten, Roxi, dieser Nazi-Juden-Manie nimmt langsam krankhafte Züge an bei Dir!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  4. #24
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Das Frauenwahlrecht sollte man abschaffen, obwohl eigentlich haben auch Weiber Hitler gewählt :hihi:
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  5. #25
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Das Frauenwahlrecht sollte man abschaffen, obwohl eigentlich haben auch Weiber Hitler gewählt :hihi:
    Sogar hauptsächlich.

  6. #26
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Zitat Zitat von roxelena Beitrag anzeigen
    Der Autozulieferer Schaeffler war tiefer in das System des Dritten Reiches verstrickt als bekannt. Dies geht aus der Untersuchung eines Historikers hervor, den die Eigentümerfamilie selbst beauftragt hat. Demnach beschäftigte das Unternehmen auch Zwangsarbeiter.
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    Auch das noch...Nicht nur, dass sie zukünftig mit Betriebsrat und IG Metall zusammenarbeiten will und damit Mitbestimmung zulassen will. Jetzt macht sie reinen Tisch mit der Nazivergangenheit des Unternehmens.

    Jüdisches Vermögen legte den Grundstein für ihren märchenhaften Reichtum !

    Auch eine Möglichkeit zu Macht und Reichtum zu kommen
    1. Außer Unterstellungen erfährt man nichts im vorgestellten Spiegelartikel!
    Was hat er denn konkret in Polen gemacht?
    Wird im umgekehrten Falle auch so hart mit den Verbrechen der Polen an Deutschen gerichtet und das wegen der Verbrechen vor 1939 und nicht erst wegen der nach 1945?

    2. Ist die Beschäftigung von Zwangsarbeitern in jedem Fall ein Verbrechen? Man denke an den Fall Schindler. Ohne dessen Beschäftigung von Häftlingen, hätte es nie zu deren Rettung kommen können.

    3. Sind alle Übernahmen jüdischer Unternehmen in jedem Fall ein Fall für den Staatsanwalt? Oft wurden die auch von mildtätigen Deutschen aufgekauft, weil ihre Besitzer schon früh in die Staaten fliehen wollten. Dazu brauchten sie Geld und verkauften ihre Besitzungen. Und wer hatte damals in Deutschland nach der Wirtschaftskatastrophe von 1932/33 genug Geld diese Besitzungen zu angemessenen Preisen zu kaufen? Selbst bei bestem Wollen war nicht mehr drin als Geld in den Händen der Aufkäufer vorhanden war. Vor einer Verurteilung wegen angeblichem Diebstahl ist erstmal zu prüfen unter welchen Umständen der Besitzwechsel von statten ging, bevor wild beschuldigt wird. Wir wollen doch unseren Rechtsstaat bewahren und nicht in Methoden des Dritten Reiches verfallen. Wer ein guter Demokrat ist, beachtet das. Wer trotzdem wild beschuldigt und die Regeln des Rechtsstaates mit Füssen tritt und zur Nichtbeachtung aufruft oder das insgeheim und heimlich unterstützt ist in Wahrheit der Faschist, der Nazi, Neonazi trotz seiner geschönten und geschminkten Worte von pro Jüdisch etc.. Jeder ist solange unschuldig bis seine Schuld lückenlos nachgewiesen ist. Nur das ist Rechtsstaatlich und antifaschistisch!

    Daher gilt: Wenn der Markt nicht nachfragt, sind Güter oder Waren nicht oder nur unter Preis zu verkaufen. Und so ist bis etwa 1935 die allgemeine Nachfrage nach jüdischen Unternehmen und Besitzungen geringer als es bei normalem Markt üblich gewesen wäre. Das hat aber nichts mit der NS-Diktatur zu tun sondern war die Folge der zwei schwersten Wirtschaftskrisen, die Deutschland in seiner jüngeren Geschichte je erlebt hat, der Hyperinflation von 1923 und der Wirtschaftskrise von 1930 bis 1933. Wo nur wenig bis gar kein Geld vorhanden ist, ist auch keine Nachfrage vorhanden. Das galt auch für jene deutschen Juden, die ihre Besitzungen und Unternehmungen in Deutschland vor der Rassegesetzgebung von 1935 verkaufen wollten.
    An wen konnten sie verkaufen? Wer von den Zurückbleibenden war dazu in der Lage ihre Geldwünsche angemessen zu befriedigen? Dieses Phänomen ist schon seit den Tagen der Auswanderung nach Amerika im 19.Jahrhundert bekannt. Oft scheiterten die Auswanderungen, weil der Markt nicht den Preis bot, der notwendig war. Ich erwähne das, damit nicht ein Schlaumanni kommt und behauptet, das sei typisch deutschnational! Und dann müssen die schuld sein, die das Geld nicht hatten den Preisvorstellungen der Auswanderer nachzukommen? So wird momentan argumentiert, wenn's um die Schuld der Deutschen an den Juden geht!

    Aktuell: Die Aktien wertvoller Unternehmen sind jetzt zum Spottpreis erhältlich. Wer die jetzt kauft, wird in 50 Jahren wegen Betrug, Ausnutzung einer Notlage und Diebstahl belangt werden können!
    Daher: Am Besten kauft man nicht. Sollen solche Leute sehen, wo sie bleiben!

    Man möge doch mal die Rolle der ach so reichen Juden im Deutschland der zwanziger Jahre klären. Auf deren Reichtum, so der Spiegel, begründeten die Schaefflers ihre Wirtschaftsmacht!
    Wofür setzten Juden ihr Kapital ein? Für die Stabilisierung der Demokratie oder wozu? So können Leute mit soviel Geldmacht udn Einfluss mir nicht erzählen, sie seien am Hitlerdesaster unschuldig! Der hungernde Nazi sei schuldiger! Nun solls es mal wieder der hungernde Bettler - Bettelscheine wurden 1932 an die Hungernden ausgegeben statt Sozialhilfe - gewesen sein, der 1932 und am 5.März 33 Hitler wählte. Der reiche jüdische Kroetz muss daran völlig unschuldig sein. Es kann gar nicht anders gewesen sein!!! Wer so wenig soziale Kompetenz besitzt bei soviel Kapital, ist dann mitschuld, wenn die Situation wegen Massenhungers 1932 aus dem Ruder läuft und der Staat in die Hände von Verbrechern fällt.

    Dieses mein Statement gilt für den Besitzwechsel vor den Rassegesetzen von 1935. Die Besitzwechsel danach unterlagen anderen Gesetzmässigkeiten.
    Geändert von Dubidomo (26.02.2009 um 20:48 Uhr)

  7. #27
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    ... obwohl eigentlich haben auch Weiber Hitler gewählt :hihi:
    Nicht nur das. Sie haben ihre Männer dazu angehalten Hitler zu wählen, damit ihre Kinder von Hitler was zu essen bekommen sollten.

    Der Erbswurstsonntag lässt in dem Zusammenhang grüßen. Er sollte die Bevölkerung daran erinnern, was die Nazis vor 1933 so alles für das hungernde Volk getan haben wollten.
    Geändert von Dubidomo (01.03.2009 um 11:47 Uhr)

  8. #28
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Was glaubt ihr wen dieser alte Müll außer den auserwählten Abzockern interessiert?
    Immer wieder amüsant zu sehen wie ihr linken Möchtegern-Antikapitalisten euch zum Esel der zionistischen Hochfinanz macht.
    damit ist alles gesagt!
    .


  9. #29
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    1. Außer Unterstellungen erfährt man nichts im vorgestellten Spiegelartikel!
    Was hat er denn konkret in Polen gemacht?
    Wird im umgekehrten Falle auch so hart mit den Verbrechen der Polen an Deutschen gerichtet und das wegen der Verbrechen vor 1939 und nicht erst wegen der nach 1945?
    [..]
    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Deinen gesamten Artikel würde ich unterschreiben. In der Kürze sehr gut beschrieben.

  10. #30
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Schaeffler-Familie legt NS-Vergangenheit offen

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    1. Außer Unterstellungen erfährt man nichts im vorgestellten Spiegelartikel!
    Was hat er denn konkret in Polen gemacht?
    Wird im umgekehrten Falle auch so hart mit den Verbrechen der Polen an Deutschen gerichtet und das wegen der Verbrechen vor 1939 und nicht erst wegen der nach 1945?

    2. Ist die Beschäftigung von Zwangsarbeitern in jedem Fall ein Verbrechen? Man denke an den Fall Schindler. Ohne dessen Beschäftigung von Häftlingen, hätte es nie zu dessen Rettungsaktion kommen können.

    3. Sind alle Übernahmen jüdischer Unternehmen in jedem Fall ein Fall für den Staatsanwalt? Oft wurden die auch von mildtätigen Deutschen aufgekauft, weil ihre Besitzer schon früh in die Staaten fliehen wollten. Dazu brauchten sie Geld und verkauften ihre Besitzungen. Und wer hatte damals in Deutschland nach der Wirtschaftskatastrophe von 1932/33 genug Geld diese Besitzungen zu angemessenen Preisen zu kaufen? Selbst bei bestem Wollen war nicht mehr drin als Geld in den Händen der Aufkäufer vorhanden war. Vor einer Verurteilung wegen angeblichem Diebstahl ist erstmal zu prüfen unter welchen Umständen der Besitzwechsel von statten ging, bevor wild beschuldigt wird. Wir wollen doch unseren Rechtsstaat bewahren und nicht in Methoden des Dritten Reiches verfallen. Wer ein guter Demokrat ist, beachtet das. Wer trotzdem wild beschuldigt und die Regeln des Rechtsstaates mit Füssen tritt und zur Nichtbeachtung aufruft oder das insgeheim und heimlich unterstützt ist in Wahrheit der Faschist, der Nazi, Neonazi trotz seiner geschönten und geschminkten Worte von pro Jüdisch etc.. Jeder ist solange unschuldig bis seine Schuld lückenlos nachgewiesen ist. Nur das ist Rechtsstaatlich und antifaschistisch!

    Daher gilt: Wenn der Markt nicht nachfragt, sind Güter oder Waren nicht oder nur unter Preis zu verkaufen. Und so ist bis etwa 1935 die allgemeine Nachfrage nach jüdischen Unternehmen und Besitzungen geringer als es bei normalem Markt üblich gewesen wäre. Das hat aber nichts mit der NS-Diktatur zu tun sondern war die Folge der zwei schwersten Wirtschaftskrisen, die Deutschland in seiner jüngeren Geschichte je erlebt hat, der Hyperinflation von 1923 und der Wirtschaftskrise von 1930 bis 1933. Wo nur wenig bis gar kein Geld vorhanden ist, ist auch keine Nachfrage vorhanden. Das galt auch für jene deutschen Juden, die ihre Besitzungen und Unternehmungen in Deutschland vor der Rassegesetzgebung von 1935 verkaufen wollten.
    An wen konnten sie verkaufen? Wer von den Zurückbleibenden war dazu in der Lage ihre Geldwünsche angemessen zu befriedigen? Dieses Phänomen ist schon seit den Tagen der Auswanderung nach Amerika im 19.Jahrhundert bekannt. Oft scheiterten die Auswanderungen, weil der Markt nicht den Preis bot, der notwendig war. Ich erwähne das, damit nicht ein Schlaumanni kommt und behauptet, das sei typisch deutschnational! Und dann müssen die schuld sein, die das Geld nicht hatten den Preisvorstellungen der Auswanderer nachzukommen? So wird momentan argumentiert, wenn's um die Schuld der Deutschen an den Juden geht!

    Aktuell: Die Aktien wertvoller Unternehmen sind jetzt zum Spottpreis erhältlich. Wer die jetzt kauft, wird in 50 Jahren wegen Betrug, Ausnutzung einer Notlage und Diebstahl belangt werden können!
    Daher: Am Besten kauft man nicht. Sollen solche Leute sehen, wo sie bleiben!

    Man möge doch mal die Rolle der ach so reichen Juden im Deutschland der zwanziger Jahre klären. Auf deren Reichtum, so der Spiegel, begründeten die Schaefflers ihre Wirtschaftsmacht!
    Wofür setzten Juden ihr Kapital ein? Für die Stabilisierung der Demokratie oder wozu? So können Leute mit soviel Geldmacht udn Einfluss mir nicht erzählen, sie seien am Hitlerdesaster unschuldig! Der hungernde Nazi sei schuldiger! Nun solls es mal wieder der hungernde Bettler - Bettelscheine wurden 1932 an die Hungernden ausgegeben statt Sozialhilfe - gewesen sein, der 1932 und am 5.März 33 Hitler wählte. Der reiche jüdische Kroetz muss daran völlig unschuldig sein. Es kann gar nicht anders gewesen sein!!! Wer so wenig soziale Kompetenz besitzt bei soviel Kapital, ist dann mitschuld, wenn die Situation wegen Massenhungers 1932 aus dem Ruder läuft und der Staat in die Hände von Verbrechern fällt.

    Dieses mein Statement gilt für den Besitzwechsel vor den Rassegesetzen von 1935. Die Besitzwechsel danach unterlagen anderen Gesetzmässigkeiten.


    Wie immer, nix als ausreden. Die Zwangarisierungen ncoh als Mildtätigkeit darzustellen, ist der Gipfel. Und woher hast du das eigentlich mit den gesunkenen Nachfrage nach "jüdischen" Waren? aus dem ... den Fingern gesogen???

    Werden heute etwa Minderheiten verfolgt und mit der Vernichtung bedroht? Nein.

    Und interessant, das du auf die Unschuldsvermutung pochst, hier wurde niemand angeklagt...

    Und dann versuchst du dann den Juden im vorletzten Absatz auch noch die (Mit-)Schuld am Nazismus zuzuschieben...

    Wie immer, allerletzter Dreck von deienr Seite in hübschen Formulierungen verpackt.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

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